Archive for Oktober 7th, 2013

Stuttgarts schönste Dahlie wird gewählt

Kazusa-shiranami Dahlie aus JapanDer Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, zieht am Freitag, 11. Oktober, um 13.30 Uhr bei den Dahlienfeldern im Höhenpark Killesberg zusammen mit Vertretern des Fördervereins der Karl-Schubert-Schule die Gewinner des Wettbewerbs „Stuttgarts schönste Dahlie“.

Mit dem Titel „Stuttgarts schönste Dahlie“ wird die Dahliensorte ausgezeichnet, die die meisten Stimmen bei diesem Publikumswettbewerb erhalten hat. Die Besucher hatten vom 23. August bis 6. Oktober die Möglichkeit, aus mehr als 160 Dahliensorten ihre Lieblingsdahlie auszuwählen. Unter den Teilnehmern am Wettbewerb werden Preise ausgelost.
Traditioneller Verkauf

Am Sonntag, 13. Oktober, findet von 10 bis 14 Uhr im Höhenpark Killesberg der traditionelle Verkauf der Dahliensträuße statt. Der Erlös geht in diesem Jahr an den Förderverein der Karl-Schubert- Schule in Stuttgart. Dort werden geistig behinderte Kinder unterstützt.

Siehe unsere Beitrage zum Thema Dahlien
Weitere tolle Aufnahmen von Blumen gibt es in der fotogalerie-stuttgart/Natur-Fotos aus dem wilden Südwesten

Info der Stadt Stuttgart
Archivfoto, (Vorjahressiegerin Kazusa-Shiranami-Dahlie) Klaus

Tag der Heimat in Karlsruhe

Posted by Klaus on 7th Oktober 2013 in Allgemein

Fahnen-EU-D-B-W„An vielen Orten im Bundesgebiet sind heute und in diesen Tagen Menschen zur Feier des Tages der Heimat zusammengekommen. Für die meisten Besucher der Feierlichkeiten ist dieser Tag vor allem ein Tag des Gedenkens und der Erinnerung.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall bei den Feierlichkeiten des Bundes der Vertriebenen zum Tag der Heimat in Karlsruhe.

Alljährlich werde an diesem Tag der Menschen gedacht, die in der Folge des Zweiten Weltkrieges aus ihrer Heimat vertrieben worden seien, und derjenigen, die bei der Vertreibung ihr Leben verloren hätten. Etwa 14 Millionen Menschen hätten in der Mitte des 20. Jahrhunderts durch Krieg, Flucht und Vertreibung ihre Heimat verloren. Zwei Millionen davon hätten Flucht und Vertreibung mit ihrem Leben bezahlt. Inzwischen seien fast 70 Jahre vergangen. Die alte Heimat mit ihren Landschaften, Städten und Menschen sei uns ein Stück näher gerückt, seitdem die Mauer in Berlin gefallen sei und sich die Spannungen zwischen Ost und West gelockert hätten. „Glücklicherweise ist das so, auch wenn sich die alte Heimat im Osten verändert hat. Die Erinnerungen an sie bleiben, sie vergehen nicht“, betonte der Minister.

Der Tag der Heimat sei auch ein Tag der Mahnung, dass sich die schlimmen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges nicht wiederholten. Aus diesem Grund begrüße er auch ausdrücklich, dass die Verwirklichung des Zentrums gegen Vertreibungen mit dem Baubeginn im Juni wieder einen Schritt nach vorne gemacht habe. Baden-Württemberg trage aus Respekt vor dem Schicksal der Vertriebenen, aber auch auf der Grundlage des Bundesvertriebenengesetzes zur Pflege der Kultur der Heimatvertriebenen und Aussiedler bei. Das Gesetz, das vor 60 Jahren verabschiedet worden sei, beschränke die Kulturpflege nicht auf die Vertriebenen, sondern sei auf die Regionen bezogen, in denen die Kultur entstanden sei – auf die Vertreibungsgebiete.

Gemeinsame Geschichte und gemeinsame Kultur pflegen
„Dies ermöglicht uns gerade heute, wo Europa immer weiter zusammenwächst und gemeinsame Ziele formuliert, die gemeinsame Geschichte und die gemeinsame Kultur zu pflegen und aus ihr für die Zukunft zu schöpfen“, so Gall. Ausdrücklich hervorheben wolle er, dass die Vertriebenen viel für dieses gemeinsame Europa geleistet hätten. Denn nach dem Krieg hätten sie nicht Rache oder Vergeltung gewollt, sondern sich mit ihrer Charta ausdrücklich für ein geeintes Europa ausgesprochen. Sie hätten unverzichtbare Versöhnungshilfe geleistet und würden dies auf vielfältige Weise bis heute tun.

Das Motto des diesjährigen Tages der Heimat „Kulturerbe – Reichtum und Auftrag“ passe zum runden Geburtstag des Bundesvertriebenengesetzes. Gall sagte: „Wir müssen unser kulturelles Erbe schützen und bewahren, um es künftigen Generationen unbeschadet überliefern zu können. Dies dient nicht nur der Festigung der eigenen Identität, sondern auch der Völkerverständigung.“ Das Motto drücke auch aus, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft untrennbar miteinander verbunden seien. Wir würden heute aus unserer reichen Vergangenheit schöpfen und es sei unsere Verpflichtung, unsere Werte und Erfahrungen an die uns nachfolgenden Generationen weiterzugeben.

Quelle, Innenministerium

Archifoto, Klaus

Rückblick Landesgartenschau Nagold 2012

Posted by Klaus on 7th Oktober 2013 in Allgemein

„Auch ein Jahr nach der Durchführung der Landesgartenschau ist Nagold noch immer ein beliebtes Ausflugsziel“, resümierte Tourismusminister Alexander Bonde bei der Bilanz-Pressekonferenz in Nagold.

LGS-Nagold11„Die Stadt im Nordschwarzwald macht deutlich, dass eine Landesgartenschau nicht nur ein kurzfristiges Ereignis ist, sondern die einmalige Chance bietet, dauerhafte Akzente in der Stadtentwicklung über das Veranstaltungsjahr hinaus zu setzen. Die Umsetzung eines wesentlichen Ziels des Landesprogrammes ‚Natur in Stadt und Land‘, bleibende Werte zu schaffen, ist in Nagold vorbildlich gelungen. Die Investitionen, die im Rahmen der Gartenschau getätigt wurden, haben sich gelohnt“, so Bonde weiter.
Stärkung der regionalen Wirtschaft

„Nagold hat gezeigt, wie Grünflächen nicht nur am Rand, sondern mitten in der Stadt neu entstehen können“, sagte Bonde. In Nagold wurden im Zentrum der Stadt Grün- und Parkanlagen geschaffen, die auch heute ein Aushängeschild für die Stadt sind. Verschiedene Ausstellungsbeiträge wie beispielsweise die Forstkugel oder der Platanenkubus bereichern nach wie vor das Stadtbild. „Die entstandenen Freizeit- und Erholungsflächen sind ein langfristiger Mehrwert für die Kommune, ihre Bürgerinnen und Bürger sowie für Gäste der Stadt“, so Bonde. Darüber hinaus seien Landesgartenschauen wichtige Triebfedern zur Stärkung der regionalen Wirtschaft im Ländlichen Raum. „Die Gesamtaufwertung, die mit einem solchen Gartenfestival einhergeht, hilft Kommunen, sich auch in der Zeit nach der Gartenschau dauerhaft zu profilieren“, betonte der Minister abschließend.
Landesgartenschau in Nagold

Vom 27. April bis 14. Oktober 2012 fand unter dem Motto „Grüne Urbanität“ die 24. Landesgartenschau in Nagold statt. Das Gartenfestival war ein voller Erfolg für die Veranstalter: Die ursprünglich erwartete Besucherzahl von 750.000 wurde übertroffen, bis zum Ende der Gartenschau wurden über eine Million Besucher gezählt. Mit dem Verkauf von 20.000 Dauerkarten und einem immensen Sponsoring-Aufkommen wurden bereits vor der Eröffnung der Gartenschau einige Rekorde gebrochen. Eine einwöchige Verlängerung, die als Bürgerfest gefeiert wurde, hat es bisher in der Geschichte der Landesgartenschauen ebenfalls noch nicht gegeben.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Unsere Beiträge: Gartenschau Nagold
Archivfoto, Sabine

Morgen zweiter Aktionstag bei IBM in Böblingen

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 7. Oktober 2013

Morgen zweiter Aktionstag bei IBM in Böblingen

Morgen Mittag um fünf Minuten vor zwölf Uhr ruft ver.di die Beschäftigten bei der IBM unter anderem in Böblingen zum zweiten Mal in der laufenden Tarifrunde zu einem Aktionstag auf. ver.di rechnet vor Ort mit mehreren hundert Teilnehmern vor dem Tor 1 ( Pförtnerhaus).

Mit der Aktion soll der Druck auf den Arbeitgeber erhöht werden. Das erste Angebot der IBM hatte ver.di als völlig unzureichend abgelehnt. Der Arbeitgeber hatte 1,25 Prozent bei einer Laufzeit von 14 Monaten ab 1. Oktober 2013 – zusätzlich mit drei Leermonaten – angeboten. Für die IBM CSS GmbH sollte es nach Vorstellung der IBM noch schlechter ausfallen.
Hier sollen die Tarifgehälter nur um 0,625 Prozent steigen. Weitere 0,625 Prozent sollen anderweitig verteilt werden.
ver.di fordert für alle Beschäftigten der IBM Gesellschaften 6,5 Prozent. Am 10/.11. Oktober ist die nächste Verhandlungsrunde.

Streik in den Tageszeitungsredaktionen – Redakteure, Pauschalisten und freie Journalisten fordern faire Erhöhung und Schluss mit Sparrunden!

Posted by Klaus on 7th Oktober 2013 in Allgemein, Stuttgart

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 7. Oktober 2013

Nachdem heute über 300 Redakteure, Pauschalisten und Freie an den Tageszeitungen in Baden-Württemberg erstmals in der bundesweit laufenden Honorar- und Gehaltsrunde die Arbeit niedergelegt haben, erscheinen viele Blätter am Dienstag mit sehr viel weniger aktuell recherchierten Inhalten. Besonders betroffen werden die beiden Stuttgarter Zeitungen sein, aber auch Heilbronn, Ulm, Tübingen, Reutlingen und Mannheim.

Der Verhandlungsführer von ver.di / Deutsche Journalisten und Journalistinnen-Union (dju), der stellvertretende ver.di Vorsitzende Frank Werneke, sagte auf der zentralen Kundgebung im Stuttgart Kunstverein: „Es ist Zeit, dass Bewegung in die Verhandlungen kommt. Dafür setzen wir heute ein Zeichen.“

Gerd Manthey von ver.di Baden-Württemberg: „Genau deshalb streiken die Redakteure, Pauschalisten und Freien. Seit Monaten gibt es Informationen über die Indexierung der Gehälter, Aussetzen von Tariferhöhungen und weiterem Abbau von finanziellen Besitzständen. Ein faires Angebot für Gehälter und Honorare gibt es nicht. Schluss mit Sparen auf unsere Kosten fordern die Journalisten. Trotz Strukturproblemen werden immer noch ordentliche Gewinne gemacht. Daran wollen die Redakteure, Pauschalisten und freie Journalisten teilhaben.“

Neben Streikenden aus dem ganzen Land sind auch Journalisten der „Frankfurter Neuen Presse“ in Stuttgart.

Hintergrund:
Der Bundesverband deutscher Zeitungsverleger (BDZV) hat in den zwei bisherigen Verhandlungen klar gemacht, einen Großteil der Mitarbeiter in den Redaktionen auf Jahre hinaus von Gehaltserhöhungen ausschließen wollen. Zugleich ist beabsichtigt, weitere Abstriche im Manteltarifvertrag mit einem sogenannten „Umbau“ und Veränderungen im Volontärstarifvertrag anzustreben.

Die bundesweiten Verhandlungen werden am Mittwoch in Berlin fortgesetzt. Die Deutsche Journalistinnen – und Journalisten-Union (dju) in ver.di fordert für Pauschalisten, Freie, Festangestellte sowie Volontärinnen und Volontäre eine Erhöhung von Gehältern und Honoraren bzw. Honorarpauschalen um 5,5 Prozent. Zudem sollen die Tarifverträge künftig auch für Journalistinnen und Journalisten gelten, die überwiegend für Onlineseiten oder auf Mobilgeräten verbreiteten Publikationen der Zeitungsverlage arbeiten und die Ausbildungsbedingungen den crossmedialen Produktionsbedingungen angepasst werden.

Die Arbeitgeber haben bisher statt einem Angebot eine Indexierung und damit eine faktischen Regionalisierung der Bezahlung vorgeschlagen, die zu einem dauerhaften Auseinanderdriften der Gehaltshöhen und weiteren Reallohnverlusten für viele Jahre führen würde.

Die neue Mercedes-Benz E-Klasse: jetzt auch in 1:43

Posted by Klaus on 7th Oktober 2013 in Allgemein, Modellbahn

Presse-Information

Detailgetreue Miniaturen der modernisierten Modellfamilie

Daimler-Modellautos_lrStuttgart. Das deutlich geschärfte Design der 2013 umfangreich modernisierten E-Klasse gibt es jetzt auch in kleinem Maßstab: Die in Kooperation mit dem Modellauto-Spezialisten iScale von Kyosho Deutschland GmbH gefertigten Miniaturen wurden detailgetreu mit Hilfe der originalen CAD-Daten entworfen.

Aus bis zu 68 Einzelteilen lässt iScale die Miniaturen von Hand montieren. Limousine, T-Modell, Coupé und Cabrio tragen Original-Lackfarben und besitzen hochwertig bedruckte Innenräume. Im Maßstab 1:43 sind die Modellautos bis zu 11,5 Zentimeter lang. Sie werden in einer Präsentationsbox geliefert und sind dort auf einem bedruckten Sockel montiert. Erhältlich sind die Modellautos für jeweils 29,90 Euro[1] online unter shop.mercedes-benz und bei den Vertriebspartnern.

[1] Unverbindliche Preisempfehlung für Deutschland inklusive 19 % MwSt.

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: mercedes-benz

Foto, Daimler

Das Schicksal der Sängerstraße 4

Wie so viele Häuser muss nun auch die Sängerstraße 4 für Stuttgart 21 weichen.

Siehe auch unsere Berichte zur Sängerstraße

Bericht von bineckarto/sangerstrase-der-abriss-beginnt

Archivfotos, Klaus

Viele Notfälle in den oberen Neckarvororten – Jugendfeuerwehr

ScholppFeuer in der Wilhelmsschule und auf dem Scholpp-Gelände, viele Verletzte, Ölspuren, Gasausströmung, diverse Hilfeleistungen und die Feuerwehren aus Rohracker und Wangen im Dauereinsatz

Das „Feuer“ in der Wilhelmsschule war nur eines der Highlights beim „Berufsfeuerwehrtag“ den die Jugendfeuerwehren von Rohracker und Wangen vom 21-22.09.2013 zusammen organisiert haben.

logo-JugendfeuerwehrDie Jugendlichen trafen sich am Samstag um 8 Uhr am Gerätehaus in Rohracker.
Von dort ging der Weg für einige Jugendfeuerwehrmitglieder nach Bad Cannstatt auf die Feuerwache 3 zum Sport und Theorieunterricht.
Das zweite Fahrzeug musste schon auf der Anfahrt nach Bad Cannstatt zu einer Hilfeleistung abrücken und kam dann später auf die Feuerwache nach.

Die Mittagspause wurde im Gerätehaus der Feuerwehr Wangen verbracht.
Nach einem selbstgekochten Essen war die Ruhe für die Jugendlichen nur kurz.

Wilhelschule WangenIn der Wilhelmsschule war ein Brand ausgebrochen. Vor Ort war ein Gebäudeteil verraucht und es wurden noch 3 Personen vermisst.
Souverän wurde der Hydrant klargemacht, die Schläuche ausgerollt und die Trupps fanden die vermissten Personen fast schon in Rekordzeit.

Nun stand wieder eine Ausbildungseinheit auf dem Plan und die Jugendlichen fuhren bei der Funkübung durch die oberen Neckarvororte. Auch hier wurden sie von Einsätzen wie z.B. einer Ölspur überrascht so dass die Funkübung unterbrochen werden musste.

Feuerwehr-S-WangenNach dem Abendessen wurde das Freizeitprogramm durch 2 weitere kleine Einsätze (Gasausströmung und Baum auf Strasse) unterbrochen.
Gerade als Ruhe einkehrte wurden die Jugendlichen zu einem Grillunfall gerufen.
Das Feuer einer Grillstelle mitten im Rohracker Wald war außer Kontrolle geraten und so mussten die Fahrzeuge aus Rohracker und Wangen am Abend noch einmal ausrücken.

Kein Berufsfeuerwehrtag ohne Nachtalarm!
Nachts „brannte“ es auf dem Lagerplatz der Firma Scholpp im Stuttgarter Hafen.
Wie schon den ganzen Tag gingen die verschiedenen Handgriffe auch in der Nacht den Jugendlichen leicht von der Hand und auch hier konnten die Verletzten schnell gefunden und das Feuer gelöscht werden.

TiefenbachschuleAm Morgen, kurz vor Dienstende, ertönte der Alarmgong das letzte mal. Es ging zu einem Brandmeldealarm in die Tiefenbachschule, vor Ort stellte sich aber heraus, dass die Anlage durch einen technischen Defekt auslöste.
Nachdem dann schon alle wieder auf den Beinen waren wurde noch zusammen gefrühstückt, die Fahrzeuge wieder einsatzklar gemacht und der Dienst beendet.

Vielen Dank an dieser Stelle an das Schulverwaltungsamt bzw. die Wilhelmsschule in Wangen, die Fa. Scholpp und an die Verantwortlichen der Branddirektion Stuttgart für die Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
J. Martini

Trailer:
youtube.com/Jugendfeuerwehr Stuttgart Abt. Rohracker, Abt. Wangen Tag der Ber…

Video:
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Logo, Feuerwehr
Archivfotos, Klaus