Archive for Oktober 25th, 2013

Zwei Fahrtermine mit dem Dampfzug der Ulmer Eisenbahnfreunde e.V.

Newsletter UEF e.V. -Sektion Ettlingen- Oktober 2013

Liebe Freunde, Förderer und Kunden!

Mit unserem aktuellen Newsletter möchten wir Sie auf zwei Fahrtermine mit dem Dampfzug der Ulmer Eisenbahnfreunde e.V. -Sektion Ettlingen- hinweisen und Ihnen die Mitfahrt wärmstens empfehlen:

1.) 100 Jahre Karlsruhe Hbf – Saisonabschluss Dampfzug Albtal

Bhf-Bad-HerrenalbAm kommenden Sonntag 27.10.13 findet der Saisonabschluss auf unserer Hausstrecke zwischen Ettlingen und Bad Herrenalb statt. Da am gleichen Tag der Karlsruher Hbf sein 100-jähriges Jubiläum feiert, finden die Dampfzugfahrten deshalb bereits ab Karlsruhe Hbf statt! Abfahrt nach Bad Herrenalb ist dann in Karlsruhe Hbf um 10:17 und 13:20 Uhr. Die Fahrzeiten im Albtal bleiben unverändert. Fahrkarten können bei den Schaffnern im Zug erworben werden.

2.) 40 Jahre Eisenbahnfreunde Zollernbahn e.V. – Dampfzug über die Schwarzwaldbahn nach Rottweil

BR-58-311Mit der badischen G12 58 311 (Baujahr 1921 in Karlsruhe) fahren wir ab Karlsruhe, Rastatt, Baden-Baden und Offenburg durch den herbstlichen Schwarzwald über die Schwarzwaldbahn nach Rottweil zum Jubiläum der Eisenbahnfreunde Zollernbahn e.V. Im Rahmen der Zuführung der Lok und des Zuges zur Veranstaltung der EFZ in Rottweil können wir Ihnen diese reizvolle Fahrt über die Höhen des Schwarzwaldes zu einem günstigen Preis anbieten. Nutzen Sie die Gelegenheit und fahren Sie mit Volldampf nach Rottweil. In Rottweil besteht dann Zeit die örtlichen Festivitäten mit Dampfzugparallelfahrten, Speis- und Trank, Lokausstellung und vielem mehr zu besuchen! Der Dampfzug verbleibt in Rottweil, für die Heimreise sind daher Züge des Regelverkehrs zu benutzen (nicht im Preis enthalten!), die regelmäßig im Takt verkehren und eine zügige Heimfahrt gewährleisten.

Beide Zügen führen den beliebten Ettlinger Speisewagen, in dem Sie die Vereinsmitglieder gerne erwarten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und Mitfahrt.

Freundliche Grüße

Ihre UEF e.V. -Sektion Ettlingen-

Archivfotos, Klaus

Weilimdorf / Bad Cannstatt / Stuttgart-Ost – In Wohnungen und Einfamilienhaus eingebrochen

Posted by Sabine on 25th Oktober 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Pressemitteilung 25.10.2013 PP Stuttgart

Polizei-iMobil1Weilimdorf / Bad Cannstatt / Stuttgart-Ost: Der Polizei wurden am Donnerstag (24.10.2013) drei Einbrüche in zwei Wohnungen und einem Einfamilienhaus gemeldet.

In Weilimdorf brachen Unbekannte zwischen Donnerstagabend (17.10.2013) und Donnerstagmittag (24.10.2013) ein Fenster eines Einfamilienhauses an der Solitudestraße auf. Im Inneren durchsuchten sie alle Räume und Schränke nach Wertsachen. Ob etwas gestohlen wurde, ist bis jetzt nicht bekannt.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 8 Kärntner Straße unter der Rufnummer 8990-3800 entgegen.
Außerdem brachen Diebe zwischen Donnerstagmorgen (24.10.2013), 06.00 Uhr, und Freitag (25.10.2013), 00.40 Uhr, in eine Wohnung in der Remscheider Straße ein. Aus der Wohnung in Bad Cannstatt wurde augenscheinlich nichts entwendet.
Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 6 Wiesbadener Straße unter der Rufnummer 8990-3600 zu melden.
Über dies hebelten Einbrecher in Stuttgart-Ost am Donnerstag (24.10.2013) zwischen 11.30 Uhr und 22.45 Uhr die Tür einer Wohnung in der Bergstraße auf und durchsuchten die Räumlichkeiten nach Wertsachen. Auch aus dieser Wohnung wurden nach bisherigem Ermittlungsstand keine Gegenstände entwendet.
Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto, iMobil der Polizei, Klaus

Maulkorb für die Presse? – Kommunikationsbüro klagt gegen Stuttgarter Zeitung

Posted by Sabine on 25th Oktober 2013 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung des BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Soll nun nach Bäumen, Parks und der S-Bahn auch die Pressefreiheit S21 geopfert werden?

Das Kommunikationsbüro von Stuttgart 21 verklagte die Stuttgarter Zeitung, weil diese geschrieben hat, dass der Tiefbahnhof erst 2022 in Betrieb gehen wird, so die aktuelle Wochenzeitung „Kontext“.
„Jeder Bürger mit demokratischem Grundverständnis zuckt eigentlich sofort zusammen, wenn es um eine Klage gegen die Presse geht“, so Peter Pätzold, Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stuttgarter Rathaus.
„Es ist ein Unterschied ob jemand als Privatperson seine Persönlichkeitsrechte verteidigt, oder eine mit öffentlichen Geldern finanzierte Institution wie das Kommunikationsbüro seine Richtigstellung einklagen will.“
Dabei pfeifen es die Spatzen doch wieder einmal längst von den Dächern und man darf gespannt sein, ob der nächste Offenbarungseid bei Stuttgart 21 noch vor, oder gleich nach dem Ende der gerichtlichen Auseinandersetzung des Kommunikationsbüros mit der Stuttgarter Zeitung kommen wird. Auch vor einem Jahr noch war der Kostenrahmen sicher. Wie lange der Zeitplan noch sicher ist wird sich noch zeigen.
Wolfgang Dietrich hat die Zeichen der Zeit offensichtlich immer noch nicht erkannt. „Die Zeiten der Fackelzüge und martialischen Reden von Bräuchle, Schmiedel, Hauk und Co. sind vorbei. Längst ist angesichts von Kostenexplosionen, Versagen beim Brandschutz und unzähliger Planänderungsverfahren auch bei den größten Befürwortern Ernüchterung eingetreten“, so Jochen Stopper, Grünen-Stadtrat und Mitglied im Unterausschuss Stuttgart 21.
Offenbar aber nicht so beim Projektsprecher. „Dass er jetzt im Alleingang im Namen des Kommunikationsbüros auch noch der Presse einen Maulkorb verpassen will, ist nicht akzeptabel“, so Pätzold, „spätestens jetzt müssen sich auch die Befürworter von S21 und die Verantwortlichen bei der Bahn fragen, ob Wolfgang Dietrich noch der richtige Mann am richtigen Platz ist“.
Denn in der Projektkommunikation ist längst etwas anderes angesagt: ungeschminkte Information, ehrliche Aufklärung und Offenheit im Umgang mit Fragen, Befürchtungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger.
„Denn eines ist auf jeden Fall wahr: Vieles, womit man vor Jahren für das „bestgeplante und am besten berechnete Projekt der Deutschen Bahn AG“ geworben hat, ist längst Makulatur“, so Pätzold.