Archive for November 16th, 2013
Auch Busfahrer kämpfen mit den Falschparkern
Vor kurzem berichteten wir über die Falschparker ( Zugeparkte Straßen behindern Winterdienst und Müllabfuhr) die Rettungswege (Parkende Autos behindern die Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge) zuparken oder Ihre Fahrzeuge so abstellen, dass keine großen Fahrzeuge (Rettungsdienste, Polizei und Müllabfuhr) mehr durchkommen. Nun klagt auch ein Busfahrer über die Parkgewohnheiten mancher Zeitgenossen.
Mal wieder Falschparker
nach einer Woche Linie 43 habe ich festgestellt, dass die Missachtung des zeitlich limitierten Parkverbotes in den Lenzhalde nach der Haltestelle Ehrenhalde in Richtung Doggenburg dramatisch zugenommen hat.
Sind wir als Fahrer es schon gewohnt, dass hier permanent halb auf der Straße, halb auf dem Gehweg geparkt wird, hat dies mittlerweile drastisch zugenommen und wird durch den Fahrer des VW Bora getoppt, indem dieser als erster komplett auf der Fahrbahn parkt. Genau hier treffen sich aber im Normalfall die Busse der Linie 43, so dass einer halt stehenbleiben muss. Das kann wohl nicht im Sinne der Straßenverkehrsordnung sein, zudem auch dieses Wohnmobil die ganze Woche an Ort und Stelle steht.
Ein Versuch, die Organe der Stadtverwaltung dazu zu bewegen, hier mal ein Knöllchen zu verteilen, wurden abgeschmettert. Sie seien dafür nicht zuständig, die steigen dann lieber an der Hölderlinstraße aus und kontrollieren, wer hier keinen Parkschein gekauft hat.
Es muss doch eine Möglichkeit geben, hier Ordnung zu schaffen und zumindest in den Zeiten des gültigen Parkverbotes dafür zu sorgen, dass hier keine Autos stehen. Das Ganze setzt sich nach der Kurve nochmals fort, vor der Kurve zur Einmündung Schottstraße stehen vor einem Gebäude immer wieder schwarze Fahrzeuge im Parkverbot.
Soweit ein genervter Busfahrer, wen verwundern da noch die Verspätungen der Busse
Foto, Busfahrer, Klaus
Herzlichen Glückwunsch zum 250. Geburtstag – Schloß Solitude
Vor 250 Jahren wurde der Grundstein für das Rokoko-Schloss Solitude in Stuttgart gelegt. âSchloss Solitude hat als Kulturdenkmal eine große Bedeutung für unsere Region und ganz Baden-Württembergâ, sagte Staatssekretär Ingo Rust aus dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft bei einem feierlichen Festakt. âDer Erhalt solcher Kunstschätze und die Bewahrung unseres kulturellen Erbes sind zentrale Aufgaben unseres Landes.â
Seit 2002 hat die Staatliche Vermögens- und Hochbauverwaltung rund 6,3 Millionen Euro in die Schlossanlage investiert. Für Öffnung und Präsentation des Schlosses Solitude sind die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg ebenso zuständig wie für viele weitere bedeutende Kulturstätten wie das Schloss Heidelberg, das Residenzschloss Ludwigsburg, die Rastatter Schlösser oder das Welterbekloster Maulbronn. Mit anschaulichen Führungen wird Geschichte für Groß und Klein lebendig. 2014 werden die Staatlichen Schlösser und Gärten mit einem Jubiläumsprogramm an die Grundsteinlegung erinnern. Hier sind besonders auch Familien angesprochen, die gemeinsam das Schloss und seine Geschichte kennenlernen und erleben möchten.
Elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit
Herzog Carl Eugen erbaute 1763 die Solitude als Jagdschloss. Abseits der Hauptresidenz in Ludwigsburg sollte ein elegantes Domizil in Ruhe und Abgeschiedenheit (solitude frz. = Einsamkeit) geschaffen werden. Schließlich entstand ein Ensemble von kostbar ausgestatteten Schlossgebäuden in einem riesigen Schlossgarten. Ein Marstall, eine Schlosskirche, ein Theater und eine Militärakademie gehörten dazu. Eine schnurgerade befestigte Chaussee verband das Jagdschloss mit der Residenz in Ludwigsburg. Diese Straßenachse besteht bis heute und ist von der Solitude aus gut zu erkennen. Mit ihrem weiten Blick in das umliegende Land ist die Solitude eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Stuttgarter Region.
Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft
wikipedia/Schloss_Solitude und schloss-solitude
Weitere Fotos gibt es in der fotogalerie-stuttgart/Schloss Solitude
Archivfotos, Klaus und Sabine
Ev. Waldheim Frauenkopf
âZUKUNFT WALDHEIM FRAUENKOPFâ: SONDERSITZUNG DES AUSSCHUSSES âKINDER, SCHULE, JUGENDâ IN STUTTGART-OST
In der Sondersitzung am Mittwoch, den 13. November gab es viele Fragen, aber nur wenige Antworten. Scheinbar wird bei der Standortsuche für Windräder mehr Engagement aufgebracht, als für die Belange von Kindern. Eine Lösung zum Erhalt des Waldheims Frauenkopf ist derzeit nicht in Sicht.
Mit ihrem Antrag vom 5. September 2013 hatte die FDP in Stuttgart Ost im Bezirksbeirat die Bereitstellung von Finanzmitteln zur Sanierung und zum Erhalt des Waldheim Frauenkopf gefordert und damit den Weg für die Sondersitzung am Mittwoch frei gemacht.
Info: FDP Stuttgart Ost
Siehe hierzu auch einen Beitrag in der SZ waldheim-frauenkopf-kirche-hat-kein-konzept-fuer-das-waldheim
wikipedia/Frauenkopf
ferienwaldheim-frauenkopf ?????
Karte eines Sammlers
Archivfotos, Klaus