Archive for November 25th, 2013

Weitere Packstation für Stuttgart – Noch mehr Platz für Päckchen und Pakete

Posted by Klaus on 25th November 2013 in Allgemein

Pressemitteilung Deutsche Post DHL

DHL Paket erweitert nochmals das Netz und die Kapazitäten seiner Packstationen. In Stuttgart hat das Unternehmen jetzt einen neuen modularen Automaten im Gewerbegebiet Fasanenhof-Ost, Schelmenwasenstraße 15, aufgestellt. Bei der modularen Version kann die bisherige Kapazität von 76 Fächern je nach Bedarf um ein Vielfaches erweitert werden (maximal 390 Fächer). Ein Aufstellen der Automaten über Eck oder in U-Form ist mit diesem System ebenso möglich wie die Anpassung der Fächerzahl im laufenden Betrieb. Insgesamt stehen den Kunden in Stuttgart jetzt 30 Packstationen zur Verfügung (28 Standorte).

DHL Packstation„Die Packstation gehört mittlerweile genauso zum Alltag, wie die Filiale oder der Briefkasten. Die Nutzerzahlen zeigen, sie ist in Deutschland wirklich angekommen und deshalb wollen wir unseren Kunden jetzt auch mit dem neuen System einen noch besseren Service bieten“, unterstreicht Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF der Deutschen Post DHL. Der modulare Aufbau ermöglicht eine Anpassung der Kapazität an den tatsächlichen Bedarf am jeweiligen Standort. Die Umleitung von Paketen in eine Filiale wird somit weitgehend vermieden. Insgesamt sind derzeit rund 2.500 Packstationen in ganz Deutschland verfügbar und weitere Geräte werden folgen – knapp ein Drittel davon als modulare Variante.

Das neue System bringt darüber hinaus weitere Vereinfachungen für den Kunden. Der Bildschirm ist tiefer positioniert und damit bei Sonneneinstrahlung leichter lesbar. Die Türen der Fächer sind durch die veränderte Bauweise noch besser vor Vereisung geschützt und das Einlegen größerer Sendungen ist künftig in entsprechend angepassten Fächern ebenfalls möglich. Insgesamt wird die leichte Bedienbarkeit der Packstation, die schon immer ein wesentlicher Grund für die Akzeptanz der Automaten war, damit nochmals verbessert. Außerdem wurde ein 2D-Scanner integriert, der künftig weitere Anwendungsmöglichkeiten für neue Produkte und Lösungen bietet – etwa die Einlieferung und den Verkauf von Briefprodukten.

Im zwölften Jahr nach ihrer Einführung an ersten Pilotstandorten in Mainz und Dortmund ist die Packstation so erfolgreich wie nie: Insgesamt vier Millionen Kunden haben sich bis heute für den Service registriert. Rund 2.500 Automaten mit rund 250.000 Fächern stehen den Kunden in über 1.600 Städten und Gemeinden in Deutschland für Versand und Abholung ihrer DHL-Sendungen zur Verfügung.

Ende Oktober letzten Jahres hatte DHL die bereits im Online-Banking bewährte mTAN eingeführt und damit die Nutzung der Packstation noch sicherer gemacht. „Indem der Kunde künftig seinen Zugangscode direkt aufs Handy erhält, vereinfachen wir die Abholung von Sendungen an der Packstation noch einmal deutlich und begegnen gleichzeitig dem zunehmenden Versand von Phishing-Mails mit Sicherheitsstandards, die man bisher nur für Bankgeschäfte kennt“, unterstreicht Andrej Busch, CEO von DHL Paket Deutschland.
Ende –

Wo die nächste Packstation ist, finden Sie unter diesem Link, wenn Sie Ihren Standort eingeben: Standorte Deutschepost/Standortsuche Packstationen Paketboxen

Archivfotos

Schönbucher Sternenbier und die Renninger Krippe

Ein schmackhaftes Bier genießen, und dabei etwas Gutes tun: Darum geht es beim Sternenbier, das von der Böblinger Schönbuch Braumanufaktur gebraut wurde. Mit dem Sternenbier wird die Renninger Krippe im Ortsteil Malmsheim unterstützt.

Infos zum Bier: braumanufaktur/sternenbier2013

Infos zur Renninger Krippe

Fotos Sabine

Der Nikolaus kommt zu den Kindern in die Stuttgarter Markthalle

Nikolaus-in-MarkthalleNikolaus1Am Samstag 7.12. zwischen 11 und 14 Uhr kommt der Nikolaus nach seiner nächtlichen Tour noch in die Stuttgarter Markthalle und verteilt Obst an die Kinder.

Infos: markthalle-stuttgart

Foto, Sabine

Neues Schloss wird für Publikum zugänglich gemacht

Posted by Klaus on 25th November 2013 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Nach dem Park der Villa Reitzenstein wird ein weiterer geschichtsträchtiger Regierungsort Baden-Württembergs, das Neue Schloss, für das Publikum geöffnet.

„Mitten im Herzen Stuttgarts ist das Neue Schloss eines der Wahrzeichen der Stadt und des Landes. Die Bürgerinnen und Bürger möchten wissen, wie es hinter den historischen Mauern aussieht, und diesen Einblick wollen wir jetzt ermöglichen“, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Die ersten Besichtigungen finden am Samstag, 7. Dezember 2013, statt. Der Ministerpräsident wird als Schlossherr zum Auftakt persönlich sein Domizil vorstellen. Begleitet wird er durch Dr. Catharina Raible von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG). Am selben Tag werden drei weitere Führungen durch SSG angeboten.

Der Mitteltrakt des Neuen Schlosses gehört zum Staatsministerium, wird für repräsentative Veranstaltungen, wie beispielsweise Empfänge, genutzt und beherbergt auch Büros des Staatsministeriums. Solange sich die Villa Reitzenstein in der Sanierung befindet, tagt dort außerdem wöchentlich der Ministerrat. Nicht nur die repräsentativen Bereiche wie die Eingangshalle, der opulente Treppenaufgang und der Marmorsaal, die heute bereits bei Veranstaltungen begehbar sind, werden nun zu sehen sein. Auch der Öffentlichkeit bisher verborgene Räume können besichtigt werden – wie das Dienstzimmer des Ministerpräsidenten und der Runde Saal, einstmals Thronsaal, wo sich heute das Kabinett berät.
„Das Neue Schloss ist ein Arbeitsort der Landesregierung, der die Menschen interessiert. Umso mehr begrüße ich, dass Führungen für die Öffentlichkeit hier nun möglich gemacht werden. Damit wird auch der Politikbetrieb ein Stück weit sichtbar. Und wer Lust hat, kann sich sogar auf meinen Stuhl am Kabinettstisch setzen“, so Ministerpräsident Kretschmann.

Mitte des 18. Jahrhunderts für den württembergischen Herzog Carl Eugen erbaut, zogen später nacheinander drei Könige in die ehrwürdigen Mauern ein. Über die Jahrhunderte hat das Schloss verheerende Zerstörung durch Feuer und den II. Weltkrieg gesehen, und wurde viele Male stark in Mitleidenschaft gezogen. Der häufige Wechsel von Hausherren und Baumeistern sowie die verschiedenen Wiederaufbauphasen brachten stilistisch Vielfalt in die Inneneinrichtung und Fassadengestaltung.

Schon früher konnten Besuchergruppen den Mitteltrakt im Neuen Schloss unter die Lupe nehmen, doch wegen der intensiven Nutzung durch die Landesregierung musste das Staatsministerium das Angebot an Führungen vorübergehend aussetzen.
Besichtigungen Neues Schloss (Mitteltrakt)

Auftaktveranstaltung am 7. Dezember 2013, 12.00 Uhr
Führung mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Dr. Catharina Raible, Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg (SSG)

Um 14.00 Uhr, 15.00 Uhr und 16.00 Uhr Führungen durch Referenten von SSG

Weitere Öffnungstage und Führungen durch Referenten von SSG:

19. Dezember 2013: 10.00, 11.00, 12.00 und 13.00 Uhr
21. Januar 2014: 10.00, 11.00, 12.00 und 13.00 Uhr

Führungen ab Februar 2014, auch gesonderte Kinderführungen, sind in Planung. Sobald diese feststehen, finden Sie Informationen auf den Webseiten von Staatliche  Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und Staatsministerium Baden-Württemberg.

Bitte beachten Sie, dass zu allen Führungen eine Anmeldung erforderlich ist!
Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg: Telefon 07141 / 18-2004 (Anmeldestart Dienstag, 26.11., 09.00 Uhr)

Eintrittspreise ab 19.12.2013

Erwachsene 8,00 €
ermäßigt * 4,00 €

* Schüler/Studenten bis 28 Jahre, Schwerbehinderte (ab 50%)

Dauer der Führung: ca. 1h

Archivfotos

Areal am Schwanenplatz – Vorrangig für den Wohnungsbau

Posted by Klaus on 25th November 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Villa-Berg6Die Grüne Gemeinderatsfraktion hat im Jahr 2011 durch ihre Anträge 253/2011 und 846/2011 überhaupt erst dafür gesorgt, dass die damaligen Planungen ohne Beteiligung der Bürger gestoppt wurden und das Thema Wohnungsbau, insbesondere mehr Flächen für Baugemeinschaften, dort neu überdacht werden konnte. Mehrheitlich hat sich damals der Ausschuss für Umwelt und Technik für diese Vorgehensweise ausgesprochen.
Ziel war es, mehr Wohnungsbau auf diesem Areal zu ermöglichen und eine gute Mischung hinzubekommen.
Die Grünen haben schon immer Bedenken gegen die Ansiedlung eines Hotels oder eines Reha-Zentrums dort gehabt. Es ist jetzt schon verwunderlich, dass der Bezirksvorsteher von Stuttgart-Ost, Martin Körner (SPD), wie in der Presse am 21.11.2013 zu lesen war, den Grünen vorwirft, den Bericht zum Ergebnis aus dem Unterausschuss Schwanenplatz zu verzögern, weil sie mehr Baugemeinschaften dort wollen.
Hätte er bei dem zuständigen Bürgermeister, Herrn Hahn (SPD), angefragt, hätte der ihm sicher sagen können, dass die Grünen hier nichts behindern.
Villa-Berg5Wir sind auch verwundert, dass Herr Körner Baugemeinschaften und Eigentumswohnungen diskreditiert und gegen Mietwohnungen ausspielt. Wir brauchen beide Wohnformen in unserer Stadt und wir brauchen die Mischung. Bisher war auch die SPD dieser Auffassung.
Ein Ausspielen von Baugemeinschaften oder Eigentumswohnungen gegen Mietwohnungsbau bringt Stuttgart in seiner Anstrengung, mehr Wohnungen zu bauen, nicht weiter.
Wir nehmen aber den Hinweis aus dem Stuttgarter Osten gerne dergestalt auf, dass wir eine größere Fläche für mehr Wohnbau anbieten wollen. Ebenso ist es an der Zeit, dass die Sanierung des Bades Berg, wie schon 2011 beschlossen, angefangen wird.

Wir beantragen daher:
1. Die Verwaltung stellt das Ergebnis des Unterausschusses Schwanenplatzes noch im Dezember 2013 dem Ausschuss für Umwelt und Technik und dem Bäderausschuss dar.
2. Sie stellt dar, wie sich die Flächen der verschiedenen diskutierten Nutzungen im Laufe der Planungen der letzten fünf Jahre verändert haben, insbesondere die Flächen für Mietwohnungen und Baugemeinschaften.
3. Die Verwaltung stellt dar, wie die Flächen für den Wohnungsbau, insbesondere den Mietwohnungsbau, durch Verzicht auf das Reha-Zentrum vergrößert werden könnten.
4. Die Verwaltung berichtet weiterhin zum Sachstand der Planungen der Sanierung des Bades Berg und zum weiteren Ablauf.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Vittorio Lazaridis – Gabriele Munk

Klassik im Kloster kooperiert mit dem Ziegel- museum Bad Herrenalb

SZ-ZiegelmuseumIm Frühling startete das Bad Herrenalber Ziegelmuseum die Aktion „Lehm ist Leben“.„Die Kinder schlüpften in die Rollen des Klostergründers, eines Klosterbruders und Ziegelhandwerkers, um sich am Beispiel des Herrenalber Klosters in die Lebensbedingungen des Mittelalters hinein zu versetzen“, so Sigrid Fiebig. Die Museumsleiterin und Vorsitzende des Fördervereins Museum Bad Herrenalb e.V. ist stolz auf die Resonanz, die interessierte Schulklassen ins Ziegelmuseum nach Bad Herrenalb geführt haben.
Für die Adventszeit gibt es nun eine weitere Attraktion. Das Ziegelmuseum, das seit fünf Jahren mit „Klassik im Kloster“ kooperiert und freien Eintritt für alle Veranstaltungsbesucher bietet, hat für den 2. Advent eine eigne Aktion für Kinder ins Leben gerufen.
SZ-Kinder-ZiegelIn Zusammenarbeit mit Sabine Zoller, der Organisatorin der Benefizveranstaltungen entstand die Idee, einen „Namensziegel“ zu gestalten, um Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren für Tradition und Handwerk zu begeistern. Die Kombination von Kinder und Kloster liegt im Advent besonders nahe: Seit fünf Jahren bezaubern Kinderchöre aus Baden und Württemberg mit ihren glockenklaren Stimmen die Besucher von „Klassik im Kloster“ und stimmen musikalisch auf die Weihnachtszeit ein. Insgesamt haben nach Aussage von Sabine Zoller bereits über 400 Kinder bei den Konzerten in Bad Herrenalb gesungen. „Die jungen Talente sind begeistert von der Akustik der Klosterkirche, aber leider bleibt bei einem Auftritt im Advent nur wenig Zeit für die weiteren Schönheiten unserer Region“, so Zoller. Und so ist die Idee entstanden, erstmals zum Advent auch Kindern eine neue Attraktion in Herrenalb zu bieten. Mit einem Rundgang durch das Ziegelmuseum beginnt der einstündige Workshop „Namenziegel“ der dann mit der Gestaltung eines eigenen Ziegels im Werkraum endet. Sabine Johannes begleitet die Kinder beim Workshop am 08.12.2013 und hat die „Generalprobe“ bereits bestanden.  (Foto) Kristin (8) und Madeleine (12) aus Herrenalb haben ihre ersten Ziegel aus Salzteig geformt und gestaltet. Dabei waren die Anregungen beim Museumsbesuch besonders wichtig, wie Kristin bezeugt: „Die Matheaufgaben haben echt cool ausgesehen“. Gemeint sind die Ziegelexponate, bei denen der Ziegler den nassen Ton als Notizzettel oder Rechenblock für geleistete Wochenrechnungen nutzte. Während Kristin ihren Ziegel traditionell mit einem großen „K“ verzierte, schmückte Madeleine ihr Kunstwerk mit eingeritzten Initialen, eben so, wie es einst die Ziegler taten. Das Museum bietet den Workshop am 08. Dezember 2013 um 14.00 und 15.00 Uhr an. Danach bleibt Zeit zum Bummel über den Adventsmarkt und Besuch der „Klassik im Kloster“ Veranstaltung „Slawische Weihnacht“, deren Marimba-Klänge zu Tschaikowskis Nussknackersuite um 18.00 Uhr beginnen.

Die „Jungen Chöre“ eröffnen die Veranstaltungen von „Klassik im Kloster“ tags zuvor. Am Samstag den 07. 12. 2013 sind ab 16.00 Uhr die stimmgewaltigen Kinder und Jugendliche mit einem außergewöhnlichen Repertoire zu hören. Rund 70 Kinder bieten ein gemeinsames Konzert für die ganze Familie.
Freuen Sie sich auf den Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw, der unter Leitung von Bernhard Kugler ein advent- und weihnachtliches Programm mit stimmungsvollen Liedern und Motetten präsentiert Die Sängerknaben feiern 2013 ihr dreißigjähriges Jubiläum und sind zum fünften Mal bei den „Klassik im Kloster“- Konzerten dabei. Bereits zum zweiten Mal ist der Junge Kammerchor der Lutherana Karlsruhe unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin (KMD) Dorothea Lehmann-Horsch zu Gast in der Klosterkirche Bad Herrenalb. Die jungen Sängerinnen und Sänger der Chorschule präsentieren solistische und mehrstimmige Werke zur Weihnachtszeit. Die 30 Jugendlichen zwischen 9 und 16 Jahren bilden den Konzertchor der Kinder- und Jugendkantorei der Lutherana Karlsruhe mit hohen Stimmen. Wesentliche Grundlage der „Lutherana“ ist die fachgerechte Ausbildung der Kinder- und Jugendstimme und die Erarbeitung von traditioneller und neuer Literatur aus allen Epochen, mit besonderer Hinführung der Kinder und Jugendlichen zur reichhaltigen Tradition der Kirchenmusik. Neben der Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten wirken die jungen Sängerinnen und Sänger regelmäßig auch bei großen traditionellen Werken mit, wie zuletzt bei dem „Elias-Oratorium“ von F. Mendelssohn, dem „Weihnachtsoratorium“ von J. S. Bach, der „Carmina Burana“ von C. Orff oder dem „Requiem“ von J. Brahms.

Karten im Vorverkauf gibt es in der Postfiliale Bad Herrenalb oder unter der Hotline 0721-23000 oder tickets(at)schlaile.de. An der Abendkasse für 15 Euro, 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn. Der Erlös der Konzerte geht an soziale Projekte und die historische Walcker Orgel in Bad Herrenalb.

Material: Salzteig
Alter der Kinder: Grundschüler
Sonntag, 8.12. um 14:00 und 15:00 Uhr, je sieben Kinder
Kostenbeitrag: € 1,50
Anmeldung: info(at)museum-bad-herrenalb.de und
Sabine Johannes Tel. 07083/7410432
museum-bad-herrenalb,
klassik-im-kloster

klassik-im-kloster/KIK_Programmheft_2013-12-07.pdf

Fotos: Sabine Zoller