Archive for Dezember 3rd, 2013

125 Jahre Filderbahn

1986-Bf-Möhringen-einstDr. Nikolaus Back, Stadtarchivar von Filderstadt, spricht am Mittwoch, 11. Dezember, um 19 Uhr im Heimatmuseum Möhringen, Spitalhof, Filderbahnstraße 29, über die Geschichte der Filderbahn, die in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen feiert.
Sie feiert ihr 125-jähriges Bestehen: Am 12. Dezember 1888 wurde die Filderbahnstrecke Degerloch – Hohenheim eingeweiht.

Damit erhielt auch Möhringen Anschluss an den Schienenverkehr, wenn auch nur an eine Schmalspurbahn.

125 Jahre Zacke1884 hatte Emil Keßler eine Filderbahn Aktiengesellschaft gegründet und die Zahnradbahn Marienplatz – Degerloch gebaut. Bald entstand der Wunsch nach einer Fortführung der Bahn. Aber erst nachdem ein Teil der Baukosten durch privates Kapital aufgebracht worden war, wurde diese Bahnlinie gebaut.

Im Jahr 1897 wurde dann die Filderbahn von Möhringen bis Neuhausen verlängert. Für Möhringen brachte die Filderbahn vielfältige Folgen, zum Beispiel für den Pendlerverkehr, den Krauthandel sowie die Ansiedlung von Industrie.

Info, Stadt Stuttgart

Presseinfo (16.12.2013) der SSB Vor 125 Jahren – 12. Dezember 1888: Filderbahn Degerloch – Hohenheim eröffnet

wikipedia/Filderbahn-Gesellschaft
Projektgruppe Filderbahn
filderbahn/modellbau/index

Archivfoto

DHL – Päckchen und Pakete pünktlich unter’m Weihnachtsbaum

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2013 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Infos der Deutschen Post DHL

DHL-Päckchen und Pakete, die zu den folgenden Terminen in einer Postfiliale oder einem Paketshop abgegeben werden, werden in der Regel bis zum 24. Dezember zugestellt:

Versand in Deutschland: 23. Dezember (bis 10 Uhr)

Versand ins Ausland:

Nachbarländer: 17. Dezember

Weitere europäische Länder: 11. Dezember

Außereuropäische Länder: 9. Dezember (mit Service Premium),
5. Dezember (ohne Service Premium)

Weihnachtspakete wann und wohin Sie wollen:

Wunschort: 2.500 DHL Packstationen deutschlandweit – egal, wo der Empfänger wohnt, zugestellt wird in der Packstation, die am günstigsten liegt, das kann in der Nähe des Arbeitsplatzes sein oder auch beim Weihnachtsdomizil. Abholung: sieben Tage die Woche, rund um die Uhr.

Wunschfiliale: Das Paket kann zu Hause nicht zugestellt werden und die Abholung soll in einer Filiale erfolgen? Warum nicht die Filiale wählen, die auf dem Weg liegt? Mit www.paket.de und dem Postfinder im Internet (www.dhl-paket.de) kein Problem.

Info, Deutsche Post DHL

Fotos, Klaus

Wunschtermin: Das Weihnachtspaket ist auf dem Weg, aber am Auslieferungstag ist keiner zu Hause? Macht nichts. Über www.paket.de lässt sich der Zustelltermin um bis zu vier Tage nach hinten verschieben.

Wunschnachbar: . . .oder der Nachbar der Wahl nimmt die Sendung entgegen. Auch dieser kann über www.paket.de im Voraus festgelegt werden.

Die Benachrichtigung über den geplanten Zustelltag erfolgt per E-Mail und SMS und lässt sich bei Abwesenheit einfach auf den Wunschtag verschieben.

DHL-BandVerpackungstipps:

· stabilen Karton wählen

· mit geeignetem Material auspolstern (z. B. Luft- polsterfolie)

· Karton mit Klebefolie fest verschließen und Kanten mit Klebefolie verstärken
(keine Schnur verwenden)

· DHL Packset XS bis L (für den Flaschenversand: Packset F)

· bei Sonderformaten in der Filiale beraten lassen

Siehe auch Briefpost: Wann muss die Weihnachtspost im Briefkasten sein

Fotos Klaus

Alle Jahre wieder: Im Köngener Paketzentrum geht vor Weihnachten die Post ab

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2013 in Allgemein

Pressemitteilung Deutsche Post DHL Pressestelle Süd

DHL-KöngenStuttgart/Köngen, 28. November 2013: In den Wochen vor Weihnachten läuft der Betrieb im Paketzentrum Köngen auf Hochtouren (hier werden alle Sendungen bearbeitet, die aus dem Mittlerer Neckarraum, Schwäbischen Wald, Filstal und Remstal verschickt werden oder für diese Regionen bestimmt sind). Der Fachbegriff im Unternehmen dafür lautet „Starkverkehr“. Früher hieß es „Weihnachtsverkehr“, was die Ursache für die zunehmende Auslastung noch deutlicher erklärt. Doch der Name wurde schon vor Jahren geändert – nicht ohne Grund: „Weihnachtsverkehr, das hatte so etwas Besinnliches“, erklärt Erhard Veigel, Leiter des Köngener Paketzentrums. Und besinnlich geht es im Paketzentrum vor Weihnachten nun wahrlich nicht zu.
Die erste Phase des Starkverkehrs beginnt bereits im Oktober. Frühaufsteher bestellen bereits jetzt ihre Weihnachtsgeschenke übers Internet, um die Hektik vor dem Fest zu vermeiden. Bei Großkunden wie den Versandhändlern Amazon oder Zalando gehen die Auftragsmengen spürbar nach oben. Ab Ende Oktober nimmt die Menge der Pakete, die pro Tag im Paketzentrum bearbeitet werden, wöchentlich um rund zehn Prozent zu.
Erhard Veigel und seine Mitarbeiter nutzen diese Zeit, um schon einmal das nötige Personal für die Hochphase zu rekrutieren.
DHL-Korntal-MünchTäte er das nicht, könnte das Paketzentrum den Betrieb vor Weihnachten nicht stemmen: In einer normalen Arbeitswoche werden in Köngen zwischen 800.000 und 900.000 Pakete bearbeitet – Anfang November sind es schon über 1,2 Millionen. Ab November steigt das Paket- aufkommen immer schneller: Ende November durchlaufen wöchentlich über 1,5 Millionen Pakete die Sortieranlagen und in den zwei Wochen vor Weihnachten sind es bis zu 2,6 Millionen – also weit mehr als doppelt so viele wie unterm Jahr. Woche für Woche werden vor Weihnachten kontinuierlich mehr Arbeitskräfte benötigt, damit der Betrieb rund läuft. „Einen Weihnachtswunsch an unsere Kunden hätten wir übrigens“, so Erhard Veigel. „Die Pakete sollten wegen der Anschriftenscanner keine reflektierende Verpackung haben und die gut leserlichen Anschriften auf der größten Fläche aufgebracht sein“.

Risikofaktor Winter
Dass die Sendungsmengen in den letzten 14 Tagen vor dem Fest nahezu explodieren, hat mit dem Kaufverhalten der Kunden zu tun. Immer mehr Menschen erledigen ihre Weihnachtseinkäufe buchstäblich in letzter Minute – auch, weil sie wissen, dass die Deutsche Post DHL alles tut, um jedes Paket möglichst bis zum Heiligabend zuzustellen. So sind auch in diesem Jahr die Paketzusteller sogar am Sonntag vor Weihnachten unterwegs. Ohne eine gründliche Planung könnten die 33 Paketzentren der Deutschen Post DHL diesen massiven Sendungsanstieg nicht bewältigen, deshalb wird jedes Jahr in der Unternehmenszentrale in Bonn eine detaillierte Mengenplanung erstellt. Auf dieser Basis berechnet Erhard Veigel die nötigen Personalressourcen für seinen Betrieb in Köngen.

Genaue Planung und langjährige Erfahrung sorgen dafür, dass auch in der Vorweihnachtszeit alles rund läuft. Der einzige Unsicherheitsfaktor ist und bleibt das Wetter: „Im November darf es ruhig noch schneien und kalt sein, da kriegen wir das trotzdem gut hin. Aber wenn es im Dezember richtig winterlich wird, bekommen auch wir Probleme“, so Veigel. Dabei ist das Wetter vor Ort gar nicht so entscheidend, denn die Pakete kommen ja aus dem gesamten Bundesgebiet ins Paketzentrum Köngen. „Wenn es also in Hamburg Eisregen oder wie jüngst Sturm gibt oder in Brandenburg schneit, haben wir mit den Folgen zu kämpfen.“ Wenn der Paketverkehr durch die Witterung gestört ist, kommt es im Paketzentrum zu Rückständen, die am nächsten Tag zusätzlich bearbeitet werden müssen. Dann reicht manchmal auch das aufgestockte Personal nicht mehr aus. In solchen Ausnahmesituationen müssen alle mithelfen, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Verwaltung. Und selbst Erhard Veigel legt dann schon mal das ein oder andere Paket aufs Förderband: „Der Betrieb geht immer vor. Wenn es eng wird, müssen eben alle anpacken“, sagt er.

Normalbetrieb im Paketzentrum stellt sich übrigens nicht direkt nach Weihnachten ein:
Ist die Bescherung vorbei, werden ungeliebte Geschenke umgetauscht und verschenkte Gutscheine eingelöst. Deshalb bleibt das Paketaufkommen noch mindestens bis zum Dreikönigstag hoch. Erst danach ist für die Mitarbeiter im Paketzentrum Köngen Weihnachten wirklich vorbei.

dpdhl/ueber_uns/auf_einen_blick/die_marke_dhl

Fotos, Klaus

Nun hat das Loriot-Denkmal doch noch seinen Mops – Saß da aber nicht lange

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Am Einweihungstag (Heute bekam Loriot (Vicco von Bülow) ein Denkmal in Stuttgart) hatte man es so wichtig mit dem Mops, doch am Denkmal für Loriot war keiner. Dies hat sich nun geändert, seit dem Wochenende wacht nun ein Mops über das Denkmal. Wir finden es Klasse, ist nur die Frage ob es auch der Künstler toll findet.

Wir entdeckten auch einen anderen Beitrag welcher sich mit diesem Mops beschäftigt: kessel.tv/ein-leben-ohne-mops-ist-moeglich

Wieder-Mopslos10.12.2013 – Der Mops ist wieder verschwunden, was ist aus Ihm geworden? Wurde Er geklaut oder hat Ihn sein Besitzer wieder abgeholt? Schade, sah wirklich gut aus.

stuttgarter-zeitung/loriot-denkmal-in-stuttgart-der-mops-ist-weg

Fotos, Klaus

Paketzustellung per Drohnen ;) Nichts eigent- lich Neues

Posted by Klaus on 3rd Dezember 2013 in Allgemein

Was es  schon mal gab. Wenn die Post mit der Rakete kommt. Glaubt Ihr nicht, ist aber so.

Hier ein Link: Raketenpost-fuer-den-Leuchtturmwaerter-Buchtipp Den Beitrag haben wir schon 2009 veröffentlicht.

Interessant auch wie witzig manche Zeitgenossen diese Überlegungen interpretieren.(fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net)

Deutsche Post DHL
Dass über den Einsatz von Drohnen in der Paketzustellung nachgedacht wird, ist nicht neu. Auch die Deutsche Post DHL hat hierzu ein eigenes Forschungsprojekt, in dem DHL Paket gemeinsam mit DHL Solutions & Innovation den Einsatz eines so genannten Paketkopters testet. Im Rahmen dieses Innovationsprojekts denken wir perspektivisch zum Beispiel über besonders eilige Lieferungen z.B. in der Medikamentenversorgung oder eine Zustellung per Paketkopter an geografisch schwer zugängliche Adressen nach. Konkrete Pläne, den Paketkopter im Regelbetrieb unserer Paketzustellung einzusetzen, gibt es derzeit jedoch nicht.

Und auch Deutsche Post DHL rüsten sich focus/dhl-paketkopter-deutsche-post-startet-paket-drohne

heute.de/deutsche-post-testet-paketdrohne-auf-Jungfernflug

Die Sieger stehen fest – Fotowettbewerb Dobel erreichte sagenhafte 98 Einsendungen

Pressemitteilung

SZ-Dobel-SiegerDobel (SZ). Die Sieger des Fotowettbewerbs sind gekürt. Zur Eröffnung des Adventsmarktes auf dem Dobel waren die Teilnehmer des Wettbewerbs angereist um persönlich von Bürgermeister Wolfgang Krieg geehrt zu werden. „Mit fast 100 Einsendungen sind wir bei unserem ersten Fotowettbewerb zum >Herbst auf dem Dobel< mehr als zufrieden – ja sogar überglücklich!“ resümiert der amtierende Bürgermeister. Er hatte sichtlich Freude daran, dass nicht nur einheimische Bürger zum Fotoapparat gegriffen hatten, sondern Einsendungen aus Frankfurt, Stuttgart und Karlsruhe bei der Kurverwaltung auf dem Dobel eingegangen waren. Nur zu gerne begrüßte er die naturbegeisterten Teilnehmer: „Ich stelle fest“, so Krieg schmunzelnd, „dass unser Hausberg Dobel außer seinem Wahrzeichen, den Wasserturm, sehr viel Landschaft und Natur zu bieten hat“. Die Jury, bestehend aus Peter Mast, René Spreng und Dobel-BürgermWolfgang Krieg, hatte sich durch die Flut an Einsendungen gearbeitet und die schönsten Bildmotive ausgewählt. „Die Leidenschaft für die Fotografie und die Liebe zur Natur ist bei jedem der ausgewählte Bilder zu spüren“, so Krieg, der sich an den Details der Aufnahmen erfreute. Ob sonnendurchflutete Waldlichtungen, Blumen am Wege, Pilze oder Tiere in der Natur, „die Fotoaufnahmen sprechen eine Sprache, die mehr sagt als tausend Worte.“ Mit einem großen Dank an alle Beteiligten sowie an Sabine Zoller, die als Ideengeberin für den Fotowettbewerb genannt wurde, erhielten die Gewinner attraktive Preise: Klaus Rau aus Stuttgart eine Übernachtung bei „Pension Heidi“, Michael Labatut aus Ettlingen ein Essen bei Roy Kieferle, Marion Zetzmann, Elfriede Grambart, Dusan-Jan Nejedly jeweils zwei Einrittskarten für „Klassik im Kloster“ und Martina und Joachim Schröder aus Pronsfeld sowie Christiane und Martin Zapf aus Frankfurt am Main einen Sonderpreis.

Die schönsten Momentaufnahmen des Dobels sind seit 1. Advent im Kurhaus Dobel ausgestellt und zudem auf facebook und Dobel/die-sieger-stehen-fest zu sehen. Nach dem Erfolg des ersten Fotowettbewerbs ist die kommende Saison: Frühlingserwachen in den Fokus für einen weiteren Foto-Wettbewerb gerückt.

Fotobericht: Sabine Zoller