Archive for Dezember, 2013

Stuttgart-Ost – Fernseher in Brand geraten

Posted by Klaus on 5th Dezember 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 05.12.2013 PP Stuttgart

Feuerwehr-BlaulStuttgart-Ost: Aus bislang ungeklärter Ursache ist am Donnerstagvormittag (05.12.2013) in einem Wohnheim an der Heinrich-Baumann-Straße ein Röhrenfernseher in Brand geraten. Hierbei sind die 75-jährige Bewohnerin und zwei zu Hilfe eilende Mitarbeiterinnen verletzt worden.

Die 29 und 49 Jahre alten Mitarbeiterinnen bemerkten den Brand in dem Zimmer der Frau gegen 09.15 Uhr und löschten diesen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr. Die drei Frauen mussten wegen einer Rauchgasintoxikation stationär in Krankenhäuser aufgenommen werden. Lebensgefahr besteht für keine der Frauen.

Der Schaden an der momentan nicht bewohnbaren Einzimmerwohnung beträgt mehrere Tausend Euro. Zur Ermittlung der Brandursache wurden die Spezialisten des Branddezernats eingeschaltet.

Archivfoto

Der SWR braucht mehr politischen Diskurs

Posted by Klaus on 5th Dezember 2013 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 5. Dezember 2013

Fernsehturm-und-SWRDer SWR braucht mehr politischen Diskurs

Vor den Gremiensitzungen des SWR-Rundfunkrates heute und morgen positionieren sich die Landesspitzen von ver.di in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz deutlich zu Gunsten der politischen Debatte in den Programmen des SWR.
ver.di spricht sich ausdrücklich für den Erhalt der Talk-Sendung 2 plus Leif aus: „Gesprächsrunden, die der reinen Unterhaltung dienen, dürfen nicht alles sein“, so Uwe Klemens, der ver.di-Landesbezirksleiter in Rheinland-Pfalz. Seine Amtsschwester aus Baden-Württemberg, Leni Breymaier, erklärt: „2 plus Leif ist eben kein gängiges Format, wir brauchen nicht noch mehr vom Gleichen, sondern das Besondere, auf alle Fälle mehr politische Information und strittigen Diskurs.“
ver.di hofft, dass im Rundfunkrat dazu die richtigen Weichen gestellt werden.

Auszeichnung für beispielhaftes, barrierefreies Bauen an Stadtbahnhaltestellen

Posted by Klaus on 5th Dezember 2013 in Allgemein

Pressemitteilung der SSB vom 04.12.2013

Im November 2012 haben der Dachverband Integratives Planen und Bauen (DIPB) und die Architektenkammer Baden-Württemberg an die SSB den Dr. Ursula Broermann – Preis vergeben, eine Auszeichnung für die aus Sicht der Preisverleiher vorbildliche SSB, die sich für Barrierefreiheit im Öffentlichen Nahverkehr einsetzt. Barrierefreies Bauen sah die Jury bei der Stadtbahnlinie U15 mit den barrierefreien Haltestellen Zuffenhausen Rathaus, Kirchtalstraße und Salzwiesenstraße beispielhaft umgesetzt. Bei der U15 sei auf weiten Strecken die Verbindung von Barrierfreiheit und städtebaulich-architektonischer Qualität überzeigend gelungen.

Am Montag, 2. Dezember 2013, wurden die Plaketten an die ausgezeichneten Haltestellen von SSB-Vorstand Wolfgang Arnold, der Behindertenbeauftragte der Stadt Stuttgart Ursula Marx und Helmut Müller vom Dachverband Integratives Planen und Bauen und Zuffenhausens Bezirksvorsteher Gerhard Hanus enthüllt.

Die Auszeichnungen bezeichnete der Technische Vorstand Wolfgang Arnold als Bestätigung des hohen Qualitätsniveaus bei der Infrastruktur: „Für die SSB ist die Auszeichnung eine Anerkennung des Nahverkehrssystems Stuttgart einerseits und der Kompetenz und des Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SSB. Für dieses Engagement bin ich dankbar“.

Dr. Ursula Broermann (14. März 1958 – 09. Juni 2008)
Dr. Ursula Broermann – seit 1985 auf den Rollstuhl angewiesen – war in der seit 1986 bestehenden Interessengemeinschaft „Behindertengerechtes Planen und Bauen“, einem Zusammenschluss Stuttgarter Selbsthilfegruppen und Behinderteneinrichtungen als 1. Vorsitzende engagiert. Aus dieser Interessengemeinschaft ging 1994 der „Dachverband Integratives Planen und Bauen Stuttgart e.V.“ hervor. Dr. Broermann hatte sich unermüdlich für die Barrierefreiheit von Bauten eingesetzt und beratend für Planer und Architekten gewirkt. Für diese Verdienste um das Allgemeinwohl und ihr Engagement für behinderte Menschen wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Der DIPB  wird heute regelmäßig von Planern und Bauträgern konsultiert, wenn es um das Thema der Barrierefreiheit insbesonders öffentlicher Einrichtungen und Bauten handelt.

Klassik im Kloster Benefiz-Konzert „Slawische Weihnacht“ in der Klosterkirche Bad Herrenalb

BH-KlosterkircheLängst ist „Klassik im Kloster“ aus dem Kulturkalender des Nordschwarzwalds nicht mehr wegzudenken. Seit 2006 sind die von Sabine Zoller organisierten Benefizkonzerte in der Klosterkirche Bad Herrenalb fester Bestandteil der Kulturszene. Ausgewählte Themen und Arrangements ziehen alljährlich Musikliebhaber aus dem In- und Ausland an. „Klassik im Kloster“ präsentiert junge Talente und themenbezogene Weihnachtsabende mit Künstlern aus unseren Nachbarländern. Nach der „Flämischen Weihnacht“ mit dem Van Mol Trio in 2012 und „Rondo Vienna“ mit Barbara Helfgott aus Wien in 2011, lädt in diesem Jahr Katarzyna My?ka zur „Slawische Weihnacht“ in die Klosterkirche. Die Kritik hat der international renommierten Marimba-Virtuosin und Kammermusikerin den Beinamen „Die mit den Schla?geln tanzt“ verliehen.

SZ-Slawische-WeihnachtSlawische Weihnacht
Klangfülle, feine Ausdruckskraft und ein Tonumfang von fünf Oktaven: Die Marimba, auf der bis zu sechs Töne gleichzeitig angeschlagen werden können, muss sich als Solo-Instrument nicht hinter dem Klavier verstecken. In ihrer heutigen Gestalt existiert die große Konzertmarimba erst seit Mitte der 1980er Jahre. Katarzyna My?ka, 1999 von der „Polish Percussive Arts Society“ als „Botschafterin der polnischen Schlagzeugkunst“ ausgezeichnet“, fördert die Popularisierung der Marimba mit Nachdruck. Dem relativ selten zu hörenden Solo-Instrument Marimba attestiert die Fachwelt unter den wirbelnden Schlägeln der Musikerin „außergewöhnlichen Klangfarbenreichtum“ und „eine faszinierend breite Palette musikalischer Wirkungen“. Das Publikum begeistert die artistische Anmut und tänzerische Energie ihres Spiels. Charakteristisch fu?r Katarzyna Mycka, die auf ihrer Konzertmarimba mit den 60 schmalen Holzplatten und Resonanzrohren aus Metall bis zu sechs To?ne gleichzeitig zum Klingen bringt ist die perfekte Anschlagstechnik und ihre rhythmische Pra?zision. Gemeinsam mit ihrem Marimba-Partner Franz Bach präsentiert das Duo die außergewöhnliche Vielfalt der Holzklangstäbe. Lassen Sie sich bezaubern vom „Tanz der Rohrflöten“ aus Tschaikowski´s Meisterwerk, der Nussknacker Suite oder dem „Hummelflug“ von Nikolai Rimski-Korsakow. Begleitet von Sopranistin Aleksandra Lustig erklingen am Sonntag den 08. 12.2013 Lieder in russischer Sprache von Sergei Rachmaninov sowie traditionelle Volkslieder in polnischer Sprache.

Tickethotline, 0721 – 23 000 oder tickets(at)schlaile.de

Der Erlös der Veranstaltungen kommt der historischen Wacker Orgel ebenso wie sozialen Projekten zu Gute. Mit 16 Veranstaltungen konnten bislang 14.000 Euro Spendengelder an die ev. Kirche in Bad Herrenalb überreicht werden.

Karten an der Abendkasse – 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet – 15,00 €

weitere Termine:
Samstag, 07.12.2013 16.00 Uhr Junge Chöre
Samstag, 07.12.2013 19.30 Uhr Ursula Cantieni liest Weihnachtsgeschichten

klassik-im-kloster auch auf facebook und twitter

Foto, Sabine Zoller, Klaus

E-Post erweitert Angebot für digitales Büro

Posted by Klaus on 5th Dezember 2013 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL
Neuer Scanner digitalisiert Papierablage
Rechnungen können automatisch erkannt und direkt bezahlt werden

Private Nutzer der E-Post können ab sofort mit dem ION AirCopy E-Post Edition Scanner wichtige Dokumente, Rechnungen und Belege digitalisieren, im E-Postsafe ablegen und elektronisch weiterverarbeiten. Die E-Post analysiert jedes eingescannte Dokument und erkennt automatisch, ob es sich dabei um eine Rechnung handelt. In diesem Fall werden Empfänger, Kontoverbindung und Rechnungsbetrag automatisch übernommen. Mit wenigen Klicks kann der Nutzer die Rechnung dann per E-Postzahlung begleichen. Das lästige Ausfüllen von Überweisungsträgern und Onlinebanking-Formularen entfällt ebenso wie das fehleranfällige Abtippen langer IBAN Nummern.

epost-scanner-Der Scanner bindet sich nahtlos in die E-Post ein und ermöglicht eine vollständig digitale Dokumenten- verarbeitung im privaten Haushalt. Zudem ist der kabellose Scanner einfach zu installieren: Der Anwender lädt die E-Post Scanner-App auf sein Smartphone oder Tablet-PC. Nach einer kurzen Abstimmung zwischen Scanner und App können dann die Dokumente eingescannt werden. Die Datenübertragung selbst erfolgt über ein eigenes WLAN. (Foto, DP DHL)

Der Scanner ist exklusiv über den Online-Marktplatz von DHL „MeinPaket.de“ für 99 Euro erhältlich. E-Post-Kunden erhalten den Scanner zum Vorzugspreis von 59 Euro. Die E-Post Scanner-App steht im Google Play Store für Android-Geräte ab Version 4.x sowie im Apple AppStore für iPhone und iPad ab iOS Version 6.x gratis zur Verfügung.

Der Start des Scanners wird von einer breiten Marketingkampagne unterstützt. Unter dem Werbeslogan „E-Post. Organisiert, denkt mit, erledigt.“ erläutert die Deutsche Post ihre E-Post-Dienste für Privatnutzer und Unternehmen. Angefangen vom Altersnachweis im Internet über einen sicheren Online-Safe bis hin zu Scan- und automatisierten Bezahlfunktionen unterstützt die E-Post eine Vielfalt an Kommunikationsaufgaben.

Weitere Informationen zum neuen Scanner finden Sie unter: epost.de/scanner. Das Zusammenspiel der verschiedenen E-Post-Dienste für Privatkunden erläutert der folgende kurze Film: dpdhl.com/deutsche_post_epost_film

Frauentreffen zum Thema „Innere Leitsätze“ – Frauenpower stärken durch Herausarbeiten innerer Leitsätze

Freie Wähler

Frauentreffen zum Thema „Innere Leitsätze“ – Frauenpower stärken durch Herausarbeiten innerer Leitsätze

Ilse-Bodenhoefer-FreyVortrags- und Gesprächsabend mit Logotherapeutin und Stadträtin Rose von Stein sowie der Frauenbeauftragten der Freien Wähler, Stadträtin Ilse Bodenhöfer-Frey, am Donnerstag, den 12.
Dezember 2013, 19 Uhr im ‚Nestel‘, Wilhelmstraße 17, Bad Cannstatt.

Anmeldung erforderlich unter Telefon 0711-4708710 oder per E-Mail an ilse.bodenhoefer-frey(at)stuttgart.de .

Weitere Infos,  freiewaehlerstuttgart
Foto, Klaus

Stuttgart ist einen wichtigen Schritt zur Wasserstoffmobilität weiter: SSB tritt CEP bei

Posted by Klaus on 4th Dezember 2013 in Fotos, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB vom 02.12.2013

In Stuttgart wird der emissionsarme und leise Stadtverkehr ein Stück weiter Realität. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) sind heute offiziell der Clean Energy Partnership (CEP) beigetreten, dem bedeutendsten Projekt zur Erprobung der Alltagstauglichkeit von Wasserstoffmobilität in Europa. Der Beitrag der SSB zur CEP wird der Einsatz von zunächst drei Brennstoffzellenhybridbussen der neuesten Generation auf einer Buslinie in Stuttgart sein.

Patrick Schnell, Vorsitzender der CEP, begrüßte heute im Stuttgarter Rathaus die SSB. „Wir freuen uns sehr über einen weiteren Partner aus dem Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs, der zum Erfahrungsaustausch über die Brennstoffzellentechnologie in Linienbussen beiträgt. Die Hamburger Hochbahn testet bereit mit großem Erfolg die neueste Generation von Brennstoffzellenbussen aus dem Hause Daimler.

Jetzt können wir innerhalb des Projekts einen direkten Vergleich ziehen zwischen den Einsätzen in Städten mit unterschiedlichen Topografien und Infrastrukturen“, so Schnell. Daimler, EnBW und für das Land Baden-Württemberg die e-mobil sind bereits Partner der CEP und schätzen das immer leistungsfähigere Netzwerk.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Aufsichtsratsvorsitzender der SSB, erläuterte den Anlass für die Beteiligung der SSB an dem nationalen Demonstrationsprojekt: „Im Stuttgarter Kessel gibt es immer noch zu viel Stau, Lärm und Feinstaub. Das wollen wir ändern. Dazu brauchen wir auch leistungsfähige Busse, die mit fortschrittlicher Antriebstechnologie ausgestattet sind. Wasserstofftechnologie und Brennstoffzelle haben ein enormes Potenzial, wenn wir den ÖPNV emissionsfrei und von Rohöl unabhängig betreiben wollen.“ Zudem fände sich erstmals in einem Bundesland der gesamte Prozess von der Produktion der Fahrzeuge, über die Herstellung und den Vertrieb des Wasserstoffes bis hin zur Anwendung im Echtbetrieb der SSB.

3,2 Millionen Euro Fördervolumen für Stuttgarter Busse

Im Laufe des kommenden Jahres werden drei CitaroFuelCELL-Hybrid Busse von Mercedes-Benz in den Stuttgarter Linienbetrieb gehen. Das Stuttgarter Wasserstoffprojekt ist Teil des aus Bundesmitteln finanzierten Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), das von der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW) koordiniert wird. Das Gesamtfördervolumen für das unter dem Titel „S-Presso“ (Stuttgarter Praxiserprobung von wasserstoffbetriebenen Omnibussen) laufende Projekt beträgt etwa 3,2 Millionen Euro. Damit sind rund 50 Prozent der gesamten Projektkosten für die auf rund drei Jahre angesetzte Erprobung (bis Mitte 2016) gedeckt.

SSB: Aufgeschlossen für Innovationen

Erfahrungen mit neuen Antriebskonzepten und -technologien zu sammeln ist bei der SSB ein Grundsatz bei der Fahrzeugstrategie im Busbereich. Immer wieder erprobt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Fahrzeugherstellern neue Technologien, investiert aber auch selbst in innovative Fahrzeugtechnik. Bereits zwischen 1979 und 1984 hatte sich die SSB mit 13 Hybrid-Bussen an einem Feldversuch mit elektrischen Antrieben beteiligt. Der Strom kam aus einem rund 3.000 kg schweren Bleibatterie-Satz. Zwischen 1997 und 2003 sammelte die SSB weitere Erfahrungen auf dem Gebiet in einem Pilotprojekt mit 17 dieselelektrischen Gelenkbussen und zwei dieselelektrischen Solobussen, die bis Frühjahr 2003 auf der Linie 42 im Einsatz waren. Dieser Feldversuch war bereits 1997 im Hinblick auf den zukünftigen Einsatz der Brennstoffzelle initiiert worden. 2003 und 2004 hatte die SSB dann im Rahmen des europaweiten CUTE-Projekts drei Brennstoffzellenbusse im Linieneinsatz, die später in Hamburg weiterbetrieben wurden.

Wasserstoff als Kraftstoff: Ein Beitrag zum Klimaschutz

Mit Wasserstoff im Tank ist eine nahezu CO2-freie Mobilität möglich – vorausgesetzt, die Erzeugung des Wasserstoffs erfolgt nachhaltig. Die Wasserstoffbusse der SSB sollen zukünftig an der durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft geförderten EnBW Multienergietankstelle in der Talstraße „grünen“ Wasserstoff tanken. Dort wird vor Ort aus Wasser und zertifiziertem „grünem“ Strom Wasserstoff erzeugt. So kann man regenerativen Strom zwischenspeichern und ihn im Bedarfsfall wieder in Strom verwandeln. Am effektivsten erfolgt dies an Bord eines Brennstoffzellenfahrzeugs, in dem der Strom direkt zum Antrieb eines Elektromotors genutzt wird. Aus dem Auspuff strömt dabei lediglich Wasserdampf.

Weitere Zitate:

Wolfgang Arnold, Technischer Vorstand SSB: „Erprobungspartner für die Industrie bei technologischen Innovationen zu sein, hat für die SSB seit Jahrzehnten Tradition. Auch bei den Brennstoffzellenhybridbussen geht es jetzt darum, die Praxistauglichkeit der Busse im Linieneinsatz zu erproben.“

Dr. Veit Steinle, Leiter der Abteilung „Umweltpolitik und Infrastruktur, Grundsatzfragen und Europaangelegenheiten“ im BMVBS: „Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung steht für neue Mobilität, die auch in Zukunft sauber und bezahlbar ist. Das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, kurz NIP, ist eine Erfolgsgeschichte, die CEP ist bei der Förderung der innovativen Technologie eine wichtige Säule. Bisher sind über 100 Mio. Euro Fördergelder aus dem NIP in die Aktivitäten der CEP geflossen. Wir sind davon überzeugt: die im NIP geförderten und angewandten Technologien sind emissionsarm, hocheffizient und damit zukunftsfähig. Wasserstoffbetriebene Brennstoffzellenfahrzeuge sind technisch marktfähig, jetzt gilt es, den Schritt in den kommerziellen Markt zu tun. Auch hier werden Partnerschaften aus öffentlicher Hand und Industrie eine wesentliche Rolle spielen.“

Siehe auch ssb-ag/Pressemitteilung vom 27.02.2015 Halbzeit: Ein Jahr Brennstoffzellen-Hybridbusse auf SSB-Linie

Fotos, Klaus

Stuttgart-Ost – Trickdiebstahl – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 4th Dezember 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 04.12.2013 PP Stuttgart – Trickdiebstahl – Zeugen gesucht

Stuttgart-Ost: Ein bislang unbekannter Mann hat am Mittwoch (04.12.2013) einer 61Jahre alten Frau, in einem Parkhaus an der Gablenberger Hauptstraße, mit dem sogenannten Geldwechseltrick über Hundert Euro gestohlen.

Die 61-Jährige stellte gegen 12.40 Uhr ihr Auto in dem Parkhaus ab und wollte einkaufen. Der Unbekannte sprach sie an, fragte nach der Telefonnummer eines Automobilclubs und bat, Kleingeld zu wechseln. Beim späteren Einkauf stellte die Frau fest, dass der Dieb ihr mutmaßlich bei dem Geldwechsel sämtliche Geldscheine aus dem Geldbeutel gestohlen hatte.

Der Tatverdächtige ist zirka 40 Jahre alt, 160 bis 165 Zentimeter groß, hat kurze dunkle schüttere Haare, einen dünnen Schnauzbart, eine normale Statur, südländisches Aussehen und sprach deutsch mit Akzent.

Zeugen oder weitere Geschädigte werden gebeten sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Stuttgart-Ost – Trickdiebstahl – In Lastwagen eingebrochen

Posted by Klaus on 4th Dezember 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 04.12.2013 PP Stuttgart

PolizeimotStuttgart-Ost: Zwei Männer haben am Montag (02.12.2013) in einem Sammlergeschäft an der Gablenberger Hauptstraße mit einem Trick einen Ring und eine Uhr im Wert von mehreren Tausend Euro erbeutet.

Die Männer betraten gegen 15.00 Uhr das Geschäft. Einer verwickelte den Verkäufer in ein Gespräch, während sein Komplize die Uhr und den Ring stahl. Nachdem sie das Geschäft verlassen hatten, fuhren sie mit einem Auto mit französischem Kennzeichen weg.

Bei den Gesuchten handelt es sich um zwei nordafrikanisch aussehende Männer.

Zeugen können sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 melden

Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Dienstag (03.12.2013) an der Werderstraße und an der Nißlestraße je einen Lastwagen aufgebrochen und daraus zwei Jacken gestohlen.

Die Diebe schlugen die Seitenscheiben der Zugmaschinen ein und durchwühlten den Innenraum. Bei dem an der Werderstraße abgestellten Lastwagen flüchteten die Täter ohne Beute, da der Fahrer seine Wertgegenstände vorsorglich versteckt hatte.

Foto, Klaus

Ausnahmezustand in Stuttgart Wangen zum Tunnelanstich für S21

Posted by Klaus on 4th Dezember 2013 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

250 geladenen Gästen, jede Menge Sicherheitspersonal der DB, ca. 300 Demonstranten und 200 Polizeikräfte, na wenn das kein Großereignis in Stuttgart Wangen ist. Der Stadtbahnverkehr unterbrochen, eine Straßenseite blockiert und jede Menge Diskussionsstoff über den Tunnelanstich. Verärgerte Fahrgäste der SSB und Autofahrer die im Stau steckten.

Hier gubt es einen Videobeitrag zum Tunnelanschlag schaeferweltweit/tunnel-anschlag-in-wangen und SWRl/Ab unter die Erde, geologie21/archiv-geologie21

Fotos, Klaus