Archive for Dezember, 2013

Renninger Krippe 2013/14 – Bilder

Posted by Klaus on 22nd Dezember 2013 in Allgemein, Fotos, Heckengäu

Auch in diesem Jahr wieder mit aktuellen Themen
Gleich am Eingang der Kirche wird auf die Flutkatastrophe dieses Jahres eingehen und auch zeigen, wie Papst Franziskus auf der Insel Lampedusa auf Bootsflüchtlinge zugeht.


„Die Krippe im Mittelpunkt soll umgeben sein von einem dichten Wald, in dem Papst Franziskus zu erkennen ist. Die Ökumene ist uns allen ein großes Anliegen. Deshalb wird eine russisch-orthodoxe Kirche und die Kirche von Wittenberg, wo Martin Luther wirkte, aufgebaut“ so Pfarrer Pitzal.

Informationen zum Krippenbesuch
Die Krippe in Malmsheim kann täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr besichtigt werden.
Auf Vorbestellung gibt es in unseren Gemeindehäusern in Renningen und Malmsheim Kaffee, Kuchen und Vesper für Gruppen.
Vor der Kirche ist ein Imbiss-Stand aufgebaut, den die Familienangehörigen des Polizeireviers Leonberg betreuen.
Die Sonntagsgottesdienste um 10.45 Uhr in Malmsheim sowie die Vorabendgottesdienste samstags um 18.00 Uhr werden musikalisch von Chören der näheren Umgebung umrahmt.
An Sonn- und Feiertagen schließt die Krippenbesichtigung um 17.30 Uhr mit dem Abendlob. Dabei wird jeweils ein Vertreter des öffentlichen Lebens oder der Kirche sprechen. Ein Chor wird das Abendlob mitgestalten.
Malmsheim ist mit der S-Bahn S6 in Richtung –Weil der Stadt erreichen. Von der Haltestelle zur Kirche sind es etwa 8 Minuten ebener Fußweg. Renninger-Krippe

Der Eintritt ist frei, Spenden sind natürlich herzlich willkommen.

Ein Besuch in der Martinuskirche in Malmsheim lohnt sich auf jeden Fall und dies auch besonders für Kinder. Die Ideen der Krippenbauer erstaunen uns jedes Jahr von neuem.

Unsere Beiträge der letzten Jahre: Renninger Krippe und fotogalerie-stuttgart

Renninger Krippe

Fotos, Klaus

Das Buch „LEGENDEN IN CHROM UND LACK“ ist nun im Handel

Posted by Klaus on 21st Dezember 2013 in Allgemein, Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Legende...-ErichMerced-ErichHallo,
wieder ist ein Bildbandentwurf in den Handel gekommen, diesmal mit dem Thema “Legenden in Chrom und Lack”.

Legenden in Chrom und Lack – Klangvolle Markennamen ohne Worte präsentiert
Mit der Erfindung des Verbrennungsmotors wurde ein Zeitalter eingeläutet, oder besser ausgedrückt: gezündet
Die Entwicklung des Automobils hat unsere Zeit maßgeblich geprägt. Regionen, ja Länder, sind wirtschaftlich vom Automobilbau abhängig. Kurz gefragt: „Was wären wir ohne unseren fahrbaren Untersatz?“
Diese Dia-Audio-Vision präsentiert in lockerer Folge die „Legenden in Chrom und Lack“, ohne dabei den Betrachter mit Erläuterungen zu „quälen“. Die Bilder zeigen Oldtimer fast aller Marken, meist in Details, wie z.B.: Lampen, Kühlerfiguren, Lenkräder, Räder, Frontpartien etc. Dass auch Technik ästhetisch sein kann, soll das gebotene Bildmaterial beweisen.
Erich Blaich wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Rückblick in die Automobilvergangenheit.

Mit besten Grüßen

Erich Blaich    www.diablaich.de
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt

Fotos, Erich

Gemeinderat verabschiedet Doppelhaushalt 2014/2015

Posted by Klaus on 20th Dezember 2013 in Stuttgart

OB Kuhn: „Haushalt der Infrastruktur: Stuttgart setzt die richtigen Schwerpunkte bei den Investitionen“

Stgt-RathausDer Gemeinderat hat am Freitag, 20. Dezember, den Haushalt für die kommenden beiden Jahre verab- schiedet. 49 Stadträte stimmten für das Paket, zehn dagegen.

Der Etat für die Jahre 2014/2015 umfasst insgesamt sechs Milliarden Euro. Die größten Posten sind bei der Kinderbetreuung und der Bildung zu finden. Allein in die Kinder- tagesbetreuung und deren Ausbau fließen rund 840 Millionen Euro, in die Bildung werden weitere 525 Millionen Euro investiert. Die Stadt wird ermächtigt, im Doppelhaushalt Kredite in Höhe von 165 Millionen Euro aufzunehmen.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sprach von einem „Haushalt der Infrastruktur“. Im Kern sei Stuttgart gesund, im Vergleich stünde die Stadt gut da. „Stuttgart ist quasi schuldenfrei. Klar ist aber auch, dass in der Vergangenheit zu wenig investiert wurde, auch beim Personal. Im neuen Haushalt finden sich keine Leuchttürme, sondern das Faktische, was Stuttgart braucht. Die Qualität und die Lebensqualität hängt davon ab, ob die Infrastruktur in Stand gehalten wird.“ Dazu zählte er unter anderem Kitas, Schulen, Kultur, Straßen oder Radwege. „Wir müssen uns fragen, welche Kernaufgaben hat die Kommune. Unsere Schwerpunkte sind die Betreuung und Bildung, die Mobilität, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Fortentwicklung der Integrationspolitik. Trotz einer starken Konjunktur ist der Haushalt am Limit dessen, was wir finanzieren können.“ Als Risiko nannte er die Entwicklung der Gewerbesteuer. Daher gelte es, die Attraktivität Stuttgarts zu steigern und auch neue Firmen in die Landeshauptstadt zu locken.

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Info Stadt Stuttgart

Anmerkung: Grüne, CDU, SPD, FDP und Linke stimmen mit OB Fritz Kuhn dem Doppelhaushalt zu.

Freie Wähler, SÖS/Linke und „Republikaner“ lehnen ihn ab.

Archivfoto

Nationalpark Schwarzwald startet am 1. Januar 2014

Posted by Klaus on 20th Dezember 2013 in Allgemein

Naturpark-Schwarzwald„Nach der Verabschiedung des Nachtragshaushalts gestern im Landtag kann der Nationalpark Schwarzwald am 1. Januar 2014 kraftvoll starten. Ich bedanke mich beim Parlament herzlich für die gute Finanzierung und personelle Ausstattung des Parks. Alle Voraussetzungen für den Startschuss sind nun gegeben, die Arbeit der Nationalpark-Verwaltung kann beginnen“, sagte Naturschutzminister Alexander Bonde in Stuttgart.

Damit sei eine hervorragende Grundlage dafür geschaffen, dass der Nationalpark den Natur- und Artenschutz voranbringen, neue Akzente in der Umweltbildung setzen, große Anziehungskraft für Touristinnen und Touristen entwickeln sowie wirtschaftlicher Impulsgeber für die ganze Region werden könne. „Der Aufbau einer Infrastruktur für das Erleben wilder, unbeeinflusster Natur durch Führungen und pädagogische Angebote zählen ebenso zu den Aufgaben der Nationalpark-Verwaltung wie die Erarbeitung eines Verkehrs- und Tourismuskonzeptes gemeinsam mit den Bürgermeistern, Oberbürgermeistern und Landräten der Region im Nationalpark-Rat.“

Unmittelbar nach der Freigabe der Haushaltsmittel durch den Landtag habe er auch über die Besetzung der Leitung der Nationalpark-Verwaltung entschieden, teilte der Minister weiter mit: „Diese wichtige Aufgabe habe ich Dr. Wolfgang Schlund und Dr. Thomas Waldenspuhl übertragen. Beide haben in den vergangenen Jahren die Vorbereitungen für die Errichtung des Nationalparks federführend vorangetrieben und dadurch entscheidende Impulse für dieses wichtige Projekt gesetzt. „In dieser außerordentlich spannenden und nicht immer einfachen Zeit haben Dr. Schlund und Dr. Waldenspuhl ihre besondere fachliche Eignung, ihre Führungsqualitäten und ihre große Identifikation mit dem Nationalpark Schwarzwald außerordentlich eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Tatsache, dass die Errichtung des Nationalparks Schwarzwald am 28. November 2013 vom Landtag beschlossen werden konnte, ist eng mit dem unermüdlichen Wirken der beiden Männer verbunden“, sagte Bonde. Mit diesen erhalte die Nationalpark-Verwaltung zwei Leitungspersönlichkeiten, die über langjährige Fach- und Führungskompetenz in den Bereichen Naturschutz und Forst verfügten. „Ich bin überzeugt davon, dass Dr. Schlund und Dr. Waldenspuhl den Aufbau der neuen Behörde mit deren umfassendem Aufgabenspektrum tatkräftig, umsichtig und erfolgreich umsetzen werden“, so der Minister.

Am 23. Januar werde sich der 24 Mitglieder umfassende, paritätisch aus Vertretern der Region und der Landesverwaltung besetzte Nationalpark-Rat konstituieren, teilte Bonde weiter mit. Die designierte Verwaltung stehe bereits in engem Kontakt mit den kommunalen Vertretern, um den Nationalpark gemeinsam zu entwickeln und seine Akzeptanz in der Region weiter zu vergrößern. Zeitnah werde der Nationalpark Schwarzwald auch ein erstes Jahresprogramm für 2014 veröffentlichen. „Bereits im ersten Jahr wird es eine breite Palette an interessanten Angeboten und Veranstaltungen für Besucherinnen und Besucher, Schulen und andere Zielgruppen im Nationalpark Schwarzwald geben.“ Die Nationalpark-Verwaltung werde ihren Sitz im bisherigen Naturschutzzentrum Ruhestein haben. „Dieses ist seit Jahren eine in der Region sehr geschätzte Einrichtung, die auf kompetente Weise Naturschutz und Naturerlebnis in Einklang bringt. Darauf lässt sich im Nationalpark hervorragend aufbauen“, sagte Bonde abschließend.
Leitung Nationalpark-Verwaltung

Die Leitung der Nationalpark-Verwaltung übernehmen am 1. Januar 2014 Dr. Wolfgang Schlund und Dr. Thomas Waldenspuhl.

Der Diplom-Biologe Dr. Wolfgang Schlund, 52 Jahre, hat 1996/97 zusammen mit seiner Frau Friederike Scharfe das Naturschutzzentrum Ruhestein aufgebaut, das er seit 1998 als Geschäftsführer leitet. Er hat sich durch diese Tätigkeit einen ausgezeichneten Ruf als naturschutzfachlicher Experte in der Region Nordschwarzwald erworben. Zusammen mit seinem Team ist es ihm gelungen, das Naturschutzzentrum in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Tourismus in ein enges Netzwerk einzubinden.

Der Diplom-Forstwirt Dr. Thomas Waldenspuhl, 56 Jahre, ist Leitender Forstdirektor und seit 1987 in der Forstverwaltung des Landes beschäftigt. Er leitet seit 2007 die Abteilung „Wald und Gesellschaft“ bei der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg. Er ist Vorstandsvorsitzender des Caritasverbands Kinzigtal und engagiert sich im Gemeinderat seiner Heimatstadt Hausach als Fraktionssprecher der CDU.

Die Nationalpark-Verwaltung wird als höhere Sonderbehörde dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unmittelbar nachgeordnet sein und im Jahr 2016 über insgesamt 89 Personalstellen verfügen. Ihre Aufgaben werden das gesamte Management im Nationalpark umfassen wie zum Beispiel Forschung, Umweltbildung, Tourismus- und Regionalentwicklung sowie das Wald- und Wildtiermanagement. Darüber hinaus übernimmt die Nationalpark-Verwaltung die Funktionen der unteren und höheren Forst-, Naturschutz- und Jagdbehörde auf dem Gebiet des Nationalparks. Die Nationalpark-Verwaltung wird zunächst ihren Sitz im bisherigen Naturschutzzentrum Ruhestein haben. Weitere Standorte für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die bisherige Außenstelle der unteren Forstbehörde Freudenstadt in Baiersbronn-Klosterreichenbach sowie das ehemalige Winterdienstgehöft der Straßenbauverwaltung an der Alexanderschanze. Das Kabinett hat die Ministerien für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie für Finanzen und Wirtschaft damit beauftragt, für die notwendigen endgültigen Baumaßnahmen (Infozentrum und Verwaltungsgebäude) eine Konzeption zu erstellen und dem Ministerrat bis Ende Mai 2014 zu berichten.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Archivfoto

Internetportal informiert Ältere und Pflegebe- dürftige über technische Alltagshilfen

Posted by Klaus on 20th Dezember 2013 in Allgemein

Eine neue Internetseite informiert über die vielen Einsatzmöglichkeiten von technischen Assistenzsystemen, die ältere oder pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag unterstützen können. Das Portal Wegweiserpflegeundtechnik richtet sich insbesondere an Seniorinnen und Senioren und ihre Angehörigen sowie an Pflegedienste und gibt auch Auskunft über Bezugsquellen und Dienstleister.

„Viele Menschen wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. In Zukunft werden deshalb technische Hilfen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Sie können das alltägliche Leben im Alter wirksam unterstützen und einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung älterer Menschen leisten. Leider sind technische Assistenzsysteme noch viel zu wenig bekannt und werden deshalb auch kaum genutzt. Das wollen wir mit dem neuen Internetportal ändern“, erklärte Sozialministerin Katrin Altpeter am Freitag (20. Dezember) in Stuttgart. Das neue Internetportal wird vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie betrieben und vom Sozialministerium mit über einer Mio. Euro finanziert. Die Einsatzmöglichkeiten von technikgestützten Assistenzsystemen sind vielfältig. Der klassische Hausnotruf gehört ebenso dazu wie einfach zu bedienende digitale Notizgeräte und Tagesablaufplaner, die an die Medikamenteneinnahme, anstehende Arzttermine oder den Besuch von der Familie erinnern. Sie umfassen Sicherheitsfunktionen, so dass zum Beispiel vergessene Elektrogeräte selbständig abgeschaltet werden oder in der Wohnung installierte Warndienste melden, ob Fenster, Balkon- oder Terrassentüren ordnungsgemäß geschlossen wurden. Aktuell werden verschiedene Systeme zur Sturzerkennung erprobt. So kann eine Sensormatte vor dem Bett in ein Bereitschaftszimmer melden, wenn eine pflegebedürftige Person aus dem Bett steigt. Trotz aller Möglichkeiten von technischen Hilfen ist es der Ministerin wichtig, auf deren Grenzen hinzuweisen: „Technik kann das Leben von älteren und pflegebedürftigen Menschen erleichtern, es sicherer und komfortabel machen. Technik kann älteren Menschen auch bis zu einem gewissen Maß die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ermöglichen. Aber Technik kann Pflege durch Menschen niemals ersetzen. Sie kann helfen, einen Notfall zu erkennen und Hilfe auf den Weg zu bringen, aber sie kann selbst keine Erste Hilfe leisten. Und Technik kann Angehörigen per Bildschirmtelefonie zwar zeigen, dass es dem Pflegebedürftigen gut geht, aber persönliche Besuche wird sie nie ersetzen können.“ Auf dem Internetportal finden sich neben den Informationen über die technikgestützte Assistenzsysteme auch die Termine der „Rollenden Ausstellung“. Dabei handelt es sich um eine Wanderausstellung, die Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bietet, die verschiedenen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten von technischen Assistenzsystemen selbst zu erleben. Dazu wurde in einem Container modellhaft eine Wohnung eingerichtet und mit technischen Assistenzsystemen eingerichtet.

Projekt „Bedarfsgerechte technikgestützte Pflege in Baden-Württemberg“

Das Internetportal „Wegweiser Pflege und Technik“ ist Teil des Projekts „Bedarfsgerechte technikgestützte Pflege in Baden-Württemberg“ im Modellprogramm Pflege 2011. Bis Ende 2014 stellt das Sozialministerium dafür insgesamt 1,8 Mio. Euro zur Verfügung. Neben dem Internetportal und der „Rollenden Ausstellung“ werden u.a. zwei Wohnberatungsstellen und eine wissenschaftliche Untersuchung über den Einsatz von technikgestützten Assistenzsystemen gefördert. Die Ergebnisse aus den verschiedenen Projekten werden auf dem Kongress „Hilfreiche Technik – Länger selbständig leben mit hilfreicher Technik“, den das Sozialministerium am 2. April 2014 im Neckarforum in Esslingen veranstaltet, vorgestellt. Dort wird auch die „Rollende Ausstellung“ zu sehen sein.

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Was an Silvester zu beachten ist

Posted by Klaus on 20th Dezember 2013 in Allgemein

SilvesterDamit das Silvester-Feuerwerk ein schönes Erlebnis zum Abschluss des Jahres bleibt und nicht mit Verletzungen, Verbrennungen oder Bränden endet, bittet das Amt für öffentliche Ordnung darum, die Vorschriften für den Verkauf und das Abbrennen von Feuerwerkskörpern zu beachten

Der Verkauf von Feuerwerkskörpern läuft dieses Jahr von Samstag, 28. Dezember bis Dienstag, 31. Dezember. Raketen und Böller (Kleinfeuerwerk der Kategorie 2) dürfen nur an Personen abgegeben werden, die mindestens 18 Jahre alt sind. Der Verkauf und die Abgabe an Jugendliche sind selbst dann verboten, wenn eine schriftliche Vollmacht der Eltern vorliegt.

Fragen über die wesentlichen Bestimmungen über den Verkauf und die Lagerung von Feuerwerksartikeln sind im Internet unter gaa.baden-wuerttemberg abrufbar. Auskünfte hierzu erteilt aber auch die Gewerbeaufsicht des Amts für Umweltschutz unter Telefon 216-88409.

Feuerwerkskörper der Kategorie 2 dürfen nur von Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, abgebrannt werden. Die Feuerwerkskörper enthalten explosionsgefährliche Stoffe und können mehr oder minder gefährliche Wirkungen entfalten.

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Bei Bränden und anderen Notsituationen sollte der Notruf 112 oder 110 gewählt werden.

Info der Stadt Stuttgart
Tipps der Feuerwehr-Stuttgart

Info, baden-wuerttemberg/service/verkauf-von-silvesterfeuerwerk
Archivfoto

Lesenachmittag im SchweineMuseum

Posted by Klaus on 19th Dezember 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Presseinformation

Leseohren aufgeklappt – hier kommt eine Geschichte für kleine Schweinefans!
LeseohrenSpende_049Ab Januar 2014 finden im SchweineMuseum regelmäßig Vorlesestunden statt. Durch eine Kooperation mit den Leseohren-aufgeklappt bekommen die kleinen Museumsbesucher etwas auf die Ohren. Stuttgarter Vorlesepaten nehmen die jungen Gäste mit in die bunte Welt der Schweinchengeschichten. Hier können die tollsten Abenteuer mit Rennschwein Rudi Rüssel, Piggeldy und Frederik, dem Supadupaschwein oder Schweinchen Babe- und noch viel mehr schwein- ischen Helden erlebt werden!
Kinder, macht euch bereit und taucht unter fachkundiger Begleitung unserer Vorleseexperten in die grunzende Welt der Ferkel, Säue und Schweine ein. In gemütlicher Atmosphäre laden die Vorleser zum Starttermin am 05.01.2014 ab 15:00 Uhr Kinder von 3 bis 10 Jahren zur kuschligen Vorlesestunde ein. Saugut!
Schlachthof1Eine Teilnahme beim Lesenachmittag ist mit einer bis 04.01.2013 Anmeldung möglich, ohne Aufpreis zum normalen Museumstarif (Kinder unter 6 Jahren sind frei).
Für die Anmeldung und nähere Informationen wenden Sie sich gerne an: SchweineMuseum Telefon: 0711/660419 – 600, Email: saugut(at)schweinemuseum.de
Schweinemuseum
Fotos, Leseohren und Archiv

Logistiker können zu „Suchmaschinen der realen Welt“ werden

Posted by Klaus on 18th Dezember 2013 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

DHL veröffentlicht Trendreport zu Big Data
Teil der Studienserie aus dem „DHL Logistics Trend Radar“

big-data-600DHL hat heute den neuen Trendreport „Big Data in Logistics“ vorgestellt. Der Report, entwickelt vom Forschungs- und Entwicklungsbereich bei DHL Customer Solutions & Innovation, fokussiert auf drei Anwendungsbereiche der Datenauswertung für Logistiker und Unternehmen: Effizienzsteigerung im Betrieb, Kundenerfahrung sowie neue Geschäftsmodelle. In dem Bericht werden für jedes der drei Felder konkrete Beispiele aufgeführt, die künftig Einzug in die Praxis halten könnten.

Foto,  DP DHL – Ziel des Trendreports ist die Identifizierung maßgeblicher Trends mit wissenschaftlichen Methoden als Ausgangspunkt für innovative, logistikspezifische Big-Data-Konzepte.

‚Big Data‘ steht für enorme Datenmengen aus unterschiedlichen Quellen, die mithilfe neuer Technologien systematisch erfasst, analysiert und ausgewertet werden können. Die rasante Zunahme des Datenaufkommens basiert vor allem auf ihrer automatischen Generierung beispielsweise bei der Protokollierung von Warensendungen oder Verschreibungen im Gesundheitswesen. Von der Auswertung der Daten erhoffen sich Unternehmen und andere Organisationen insbesondere die Früherkennung relevanter Trends und – daraus folgend – konkrete Wettbewerbsvorteile.
Identifizierung maßgeblicher Trends

„Big Data und Logistik gehören zusammen. Logistikunternehmen steuern heute einen gewaltigen Warenfluss und erzeugen dabei ein riesiges Datenvolumen. Täglich werden für Millionen von Warensendungen bestimmte Informationen wie Destination, Größe, Gewicht und Paketinhalt aufgezeichnet. Hinter diesen Daten steht ein viel versprechendes Potenzial – etwa für neue Geschäftsmodelle. Logistiker können damit tatsächlich zu Suchmaschinen für Anwender aus allen Bereichen werden“, erläutert Martin Wegner, Vice President Research & Development, DHL Customer Solutions & Innovation.

Ziel des Trendreports ist die Identifizierung maßgeblicher Trends mit wissenschaftlichen Methoden als Ausgangspunkt für innovative, logistikspezifische Big-Data-Konzepte in drei Feldern: Im Bereich betrieblicher Effizienz geht es unter anderem um die Echtzeit-Routenoptimierung bei der Auslieferung von Paketen unter Berücksichtigung der Auslieferungsreihenfolge, der Verkehrsdichte und der Anwesenheit des Empfängers. Die mögliche Prognose potenzieller Störungen in der Lieferkette und eine entsprechende Vorbereitung der Logistikdienste optimiert die Kundenerfahrung. Schlussendlich bietet Big Data Logistikdienstleistern auch Ansatzpunkte für neue Geschäftsmodelle, zum Beispiel die Analyse von Korrelationen zwischen Wetterbedingungen, Grippewellen und dem Onlinekaufverhalten von Privatpersonen. So wird bei schlechtem Wetter im Internet vermehrt eingekauft. Das wiederum beeinflusst unmittelbar die Anzahl der zu versendenden Pakete. Big Data-Modelle können hier helfen, Prozesse zu optimieren und einen verbesserten Kundenservice zu leisten.

„Big Data in Logistics“ ist in englischer Sprache erhältlich und kann unter www.dhl.com/bigdata eingesehen werden. Die Studie entstand auf Basis des übergeordneten Logistics Trend Radar. Der zentrale Innovationsbereich von DHL nutzt den Trend Radar für die Erkennung von Zukunftsthemen, die für die Logistik potenziell bedeutsam werden können.

Luftreinhalteplan Stuttgart wird fortgeschrieben

Posted by Klaus on 18th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart

Das Regierungspräsidium Stuttgart wird den Luftreinhalteplan Stuttgart bis spätestens 30. Oktober 2014 fortschreiben. Nachdem sich das Land Baden-Württemberg Anfang der Woche mit einem Anrainer der B 14 vor dem Verwaltungsgericht geeinigt hatte, soll der Luftreinhalteplan für das Stadtgebiet Stuttgart nun um mindestens zwei Maßnahmen ergänzt werden.

Messstation-Neckartor-FeinsDadurch soll die Schadstoffbelastung der Luft vor allem am Stuttgarter Neckartor, wo der Kläger wohnt, stufenweise weiter reduziert und die Gesundheitsbelastung für die BürgerInnen gesenkt werden. Dieser hatte gefordert, den Luftreinhalteplan um zusätzliche Maßnahmen zu ergänzen. Mit der Fortschreibung werden nun Maßnahmen, die bereits in den Vorläufern des Luftreinhalteplans von 2005 und 2010 genannt sind, konkretisiert und festgeschrieben. Völlig neue Ansätze zur Luftreinhaltung konnten bei dem Erörterungstermin vor dem Verwaltungsgericht nicht gefunden werden.

So sollen die positiven Erfahrungen zur Verflüssigung des Verkehrs, die erst vor Kurzem an der Hohenheimer Straße gemacht wurden, sukzessive auf andere Steigungsstrecken der Stadt Stuttgart übertragen werden. An der Hohenheimer Straße konnten durch eine geänderte Parkregelung und eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 40 km/h eine deutliche Verflüssigung des stadtauswärts fließenden Verkehrs und dadurch Verbesserungen der Luftbelastung erzielt werden. Derzeit noch in der Erprobungsphase ist die „emissionsabhängige Verkehrssteuerung“ mit variablem Tempolimit, die bei erfolgreichem Abschluss ebenfalls verbindlich in den Luftreinhalteplan aufgenommen werden soll.

Beide Maßnahmen wurden bereits vor mehreren Monaten von der Landeshauptstadt Stuttgart geplant und sind zwischenzeitlich in der Erprobung. Bei der Fortschreibung des Luftreinhalteplans wird das Regierungspräsidium in enger Zusammenarbeit mit der Stadt und dem Ministerium für Verkehr und Infrastruktur auch prüfen, ob weitere Maßnahmen aufgenommen und festgesetzt werden können.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Archivfoto

Stuttgart-Ost – Exhibitionist spricht Kind an – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 17th Dezember 2013 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung 17.12.2013 PP Stuttgart

Stuttgart-Ost: Ein unbekannter Mann hat am Dienstagmorgen (17.12.2013) auf einem Verbindungsweg zwischen der Hack- und der Landhausstraße vor einem sieben Jahre alten Mädchen onaniert.

Die Siebenjährige lief gegen 08.30 Uhr auf dem Verbindungsweg hinter dem dortigen Friedhof zur Schule. Auf dem Weg wurde sie von dem Mann angesprochen. Dabei zeigte er dem Mädchen auch sein Geschlechtsteil. Die Schülerin rannte daraufhin weg und meldete den Vorfall einer Lehrerin.

Der Gesuchte ist zirka 55 Jahre alt und 170 bis 175 Zentimeter groß. Er hat dunkle Haare und ein auffällig faltiges Gesicht. Er trug eine dunkle Wollmütze und hatte eine schwarze Laptoptasche mit rotem Rand umgehängt. Der Mann sprach Deutsch.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Dezernats für Sexualdelikte unter der Rufnummer 8990-5461 entgegen.