Archive for Dezember, 2013

Wohnen am Bad Berg – Mehr günstigen Wohnraum

Posted by Klaus on 11th Dezember 2013 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Mineralbad BergDas Areal am Schwanenplatz neben dem Bad Berg soll bald entwickelt werden. 2011 wurden auf unseren Antrag hin die Planungen gestoppt, um mehr Wohnbau dort möglich zu machen. Damals zeigte sich bei der Vergabe von Grundstücken am Killesberg an Baugemeinschaften, wie groß das Potential für gemeinschaftliches Bauen in der Stadt ist. Deswegen verfolgte der Beschluss im Jahr 2011 die Absicht, mehr Baugemeinschaften in Stuttgart Platz zu bieten. Dieser Beschluss wurde mittlerweile wieder verworfen.
Erfreulich ist, dass es geförderte Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher geben soll, aber es fehlen die günstigen Sozialwohnungen, die von vielen in dieser Stadt gefordert werden. Und bisher wurde das Ziel verfolgt, eine Mischung der verschiedenen Wohnformen und Modelle hinzubekommen.
Die Errichtung eines Gesundheitszentrums an dieser Stelle muss hinterfragt werden. Seit 2005 versucht man, ein solches hier möglich zu machen. Die Verwaltung selbst schlägt ja deshalb ein zweistufiges Verfahren vor. Wir sind der Auffassung: Wenn sich für diese eigentlich attraktive Fläche bis Juni 2014 kein Investor findet, dann findet man keinen mehr. Dann sollte diese Fläche dem Wohnungsbau, insbesondere Baugemeinschaften, zur Verfügung gestellt werden.
Das Mineralbad Berg muss saniert werden, im Bestand und unter möglichst vollständigem Erhalt der Liegewiese. Dies ist bei der vorgeschlagenen Variante 1 nicht möglich, da in der Gesamtbetrachtung die Freifläche im Bad Berg verringert wird.
Eine neue Planung für den Schwanenplatz ist wünschenswert. In Anbetracht aber der Bauphase bis 2015 ist eine endgültige Planung sicher nicht sinnvoll. Jedoch sind Vorplanungen – wie bisher bei anderen Projekten auch üblich – sicher sinnvoll. Diese werden aber in der Regel aus dem Budget des zuständigen Amtes gemacht.
Wir sehen weiter ein Problem darin, die Prioritätenliste der Planungen des Amts für Stadtplanung zu ändern, zumal die bisherige Liste mit 21 Projekten das Projekt Schwanenplatz noch nicht beinhaltet.

Wir beantragen daher:
1. zu 1.: Der bisher vorgesehene Anteil der 7.500 qm Wohnfläche mit 37 Prozent Mietwohnungen für Mittlere Einkommensbezieher (ca. 35 Wohneinheiten oder 2.925 qm) werden neu aufgeteilt. Von den 35 Wohneinheiten werden 5 Wohneinheiten bzw. rund 375 qm für den sozialen Wohnungsbau vorgesehen.
2. zu 2.: Ergänzung: Sollte sich wie vorgesehen bis Juni 2014 kein Investor für den Gesundheitscampus
finden, wird die dafür vorgesehene Fläche für Baugemeinschaften vermarktet.
3. zu 3.: Als Basis für weitere Planungen zur Sanierung des Mineralbad Bergs wird die Variante 2 zu Grunde gelegt, mit minimierten bis keinen Eingriffen in die bestehende Liegewiese.
4. zu 4.: Die Planungen zur neuen Platzgestaltung für den Schwanenplatz können erst nach Fertigstellung der Bebauung angegangen werden – wenn schlussendlich fest steht, wohin sich das Bad Berg entwickelt. Denn beide Bereiche sind maßgeblich für die funktionale und gestalterische Entwicklung des neuen Platzes ausschlaggebend. Eine vorbereitende Planung durch das Amt für Stadtplanung ist jedoch unter Beteiligung der Bürger durchzuführen.
5. Die von der Verwaltung vorgesehenen neuen Planungsmittel im Haushalt in Höhe von 70.000 EUR werden für den in der Priorität höher liegenden Kelterplatz in Hofen eingesetzt.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Andreas G. Winter – Vittorio Lazaridis

Archivfoto

„Klassik im Kloster“ begeistert nicht nur die Besucher

Premieren bei den Benefizkonzerten – Sabine Zoller spendet 1.000 Euro

KiK--Macherin-S.-ZollerBad Herrenalb. Überglücklich und mit strahlenden Augen beendete Organisatorin und Veranstalterin Sabine Zoller die „Klassik im Kloster“ Serie am zweiten Advent 2013. Das Fazit: Drei erfolgreiche Advents-Veranstaltungen an zwei Tagen und eine Spende von 1.000 Euro für die historische Walckerorgel in Bad Herrenalb.

 

In dreißig Stunden hat Sabine Zoller einen Organisationsmarathon vollbracht, der mit einem fein abgestimmten Weihnachtsprogramm Besucher aus der Pfalz, dem Kraichgau, Frankfurt, Stuttgart, Karlsruhe und Calw nach Bad Herrenalb lockte. Stehende Ovationen und begeisterter Applaus sind der Lohn für die vielfältigen Darbietungen. Konzept und Koordination von „Klassik im Kloster“ liegen in den Händen der Herrenalberin, die in ihrer Heimatstadt 2006 mit „Klassik im Kloster“ eine vielseitige Konzertreihe ins Leben gerufen hat, um jungen Talenten und internationalen Künstlern eine künstlerische Plattform zu schaffen. Seltene und unbekannte Instrumente, Premieren und neu arrangierte Melodien zählen zu den Publikumsmagneten, die im kulturellen Angebot der Region einen festen Platz gefunden haben und mittlerweile von Landrat Helmut Riegger aus Calw als kulturelle Höhepunkte bezeichnet werden. Dem Engagement der Veranstalterin ist es zu verdanken, dass die Besucherzahlen von Jahr zu Jahr wachsen . In acht Jahren hat Sie neunzehn Veranstaltungen arrangiert und eine Spendensumme von 15.000 Euro für soziale und kulturelle Zwecke zusammengetragen. 2013 begeisterte die Initiatoren mit Sommer- und Weihnachtskonzerten und konnte in dem kleinen Kurort im Nordschwarzwald über 1.000 Besucher bei „Klassik im Kloster“ begrüßen. Eine stattliche Anzahl für einen Ort mit knapp 7.500 Einwohnern und dem Engagement einer Einzelperson, die ohne Verein agiert.

Ihr Programm berührte am 2. Advent erneut viele Familien die mit ihren Kindern schon am Nachmittag angereist waren, um den Geschwisterchen vom Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben aus Calw und dem jungen Kammerchor der Lutherana Karlsruhe lauschten. Bewegend war die Lesung von Schauspielerin Ursula Cantieni zum „Erzesel Gabriel“, die noch am selben Abend die Klosterkirche ein zweites Mal mit begeisterten Zuhörern füllte. Nach leisen Tönen von Cantieni, die erstmals in Herrenalb zugegen war, folgte am Sonntag ein weiterer Höhepunkt. Marimbaklänge erfüllten die Klosterkirche. Das Instrument, das sich nach Aussage von Sabine Zoller nicht hinter einem Klavier verstecken muss, begeisterte die „Klassik im Kloster“ -Fangemeine zu stehenden Ovationen. Mit der „Slawischen Weihnacht“ berührte das Marimba Duo Katarzyna Mycka und Franz Bach die Besucherherzen. Tschaikowskis Meisterwerk, der Nussknacker auf der Konzertmarimba war für die Künstler selbst Premiere und der Arrangeur Peter Klemke aus Herford eigens dazu angereist. Mit Liedern in russischer Sprache war junge Sopranistin Aleksandra Lustig Star des Abends. Warmherziger kann man Weihnachtsmelodien aus dem Nachbarland nicht erleben. Das Konzept der Organisatorin ist gelungen. Mit internationalen Künstlern gelingt es ihr immer wieder, Menschen zu erfreuen und zudem ein kleines Stückchen Weihnachtstradition aus anderen Kulturregionen nach Bad Herrenalb zu bringen. Für 2014 hat Sie bereits ihr Programm vorgestellt: Es werden musikalisch bunte Töne durch das Kirchenschiff klingen, wenn Tenor Omar Garrido seine mexikanische Weihnacht präsentieren wird.
weitere Informationen: klassik-im-kloster

Autor Klaus Rau
Foto Ralf Rosema: Zoller

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor gefälschten E-Mails mit BKA-Absender – Enthaltene Links (URLs) auf keinen Fall öffnen!

Posted by Klaus on 11th Dezember 2013 in Allgemein

Polizei Pressemitteilung BKA

Derzeit befinden sich E-Mails im Umlauf, die als angeblichen Absender das BKA vorgeben.
Der bislang bekannte Betreff dieser E-Mails lautet „Vorladungstermin Polizei/BKA“.

Diese E-Mail stammt nicht vom BKA!
Die als Absender erscheinende E-Mail-Adresse ist nicht die des BKA!

In der gefälschten E-Mail wird mitgeteilt, dass durch das BKA angeblich ein Sammelverfahren wegen Warenbetruges mittels Internet in mehreren Fällen angestrebt werde. Es bestehe die Vermutung, dass auch der Empfänger/die Empfängerin der E-Mail betrogen worden sein könnte. Der Empfänger/die Empfängerin wird dann jedoch – im Widerspruch zum bisherigen Text – aufgefordert, einen Link anzuklicken, um nachzulesen, welche angeblichen Vorwürfe gegen ihn/sie selbst erhoben werden. Außerdem soll der Empfänger/die Empfängerin mitteilen, ob er/sie „durch eine betrügerische Internetauktion geschädigt“ wurde und bei welcher Polizeidienststelle Anzeige erstattet wurde.

Als Telefonnummer ist die Nummer der Vermittlung des BKA angegeben. Unterschrieben ist die hier bekannte Version der E-Mail von einem „A. Weselstein (KI 35)“.

Eine Person dieses Namens arbeitet nicht im Bundeskriminalamt!

Als Kontaktformular wird in der hier bekannten Version der E-Mail ein Link angegeben. Beim Klicken auf diesen Link wird der Nutzer auf eine Website geführt, über die versucht wird, Schadsoftware auf dem eigenen System installieren. Die Schadsoftware wird bereits durch einige Antivirenprodukte erkannt.

Klicken Sie auf keinen Fall auf den angegebenen Link!

Das BKA rät, die E-Mail zu löschen und zeitnah die Update-Funktion der Virenschutz-Software zu nutzen.

Wenn Sie bereits auf den Link geklickt haben, sollten Sie Ihr System durch eine entsprechende Anti-Viren-Software überprüfen lassen, gegebenenfalls muss das System neu installiert werden. Im Anschluss daran, sollten Passwörter für im Internet genutzte Services (Onlinebanking, eCommerce, etc.) von einem nicht betroffenen System geändert werden.

Weitere Hilfestellung und Informationen zum Umgang mit infizierten Computern bieten das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unter

http://www.bsi-fuer-buerger.de/

oder die Initiative „Botfrei“ unter

http://www.botfrei.de.

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Fernsehturm: Begutachtung noch nicht abgeschlossen

Posted by Klaus on 11th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart

Fernsehturm-BrandschutzDie Stadt Stuttgart verfolgt mit großem Interesse den andauernden Begutachtungsprozess des Fernsehturms.
Das Ziel bleibt, den Turm so sicher wie nötig und so schnell wie möglich für die Öffentlichkeit wieder zugänglich zu machen, hieß es in einer Mitteilung der Landeshauptstadt am Mittwoch, 11. Dezember.

Die städtischen Fachämter und der SWR sowie der vom Sender beauftragte Gutachter klären derzeit noch letzte offene technische Fragen. Dabei geht es um Maßnahmen, die im Turmschaft zu ergreifen sind, um den Brandschutz zu gewährleisten, insbesondere um einen sicheren Rettungsweg herzustellen. Das ist Voraussetzung, um die Anordnung der Stadt zur Schließung des Fernsehturms zu heilen. Erst nach Abschluss der Fachgespräche macht es Sinn, über die Veröffentlichung des Gutachtens sowie über Kosten und Zeitpläne zu sprechen. Die Stadt ist im Übrigen an einer zeitnahen Veröffentlichung des Gutachtens interessiert, denn die Öffentlichkeit hat Anspruch darauf zu erfahren, unter welchen Umständen der Fernsehturm, ein Wahrzeichen der Stadt wie des SWR, wieder für Besucherinnen und Besucher zugänglich gemacht werden kann.

Alle Fragen zum Personal oder zum aktuell möglichen Betrieb des Fernsehturms, etwa die in der Öffentlichkeit vorgeschlagene Beleuchtung, liegen in der Verantwortung des Eigentümers.

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S Wangen – Brand

Posted by Klaus on 11th Dezember 2013 in Stuttgart Wangen

Pressemitteilung 10.12.2013 PP Stuttgart

Feuerwehr-S-WangenWangen: Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes brach am frühen Dienstagmorgen (10.12.2013) im Serviceraum eines Gebäudekomplexes an der Ulmer Straße ein Brand aus. Verletzt wurde niemand.

Um kurz vor 06.00 Uhr alarmierten Zeugen die Feuerwehr, nachdem aus dem Serviceraum im Untergeschoß starker Rauch drang. Der Qualm verteilte sich über die Tiefgarage und das Kellergeschoß in den drei Gebäuden des Komplexes. Vorsorglich brachten die Einsatzkräfte insgesamt 19 Personen nach draußen und betreuten diese im benachbarten Feuerwehrhaus. Nachdem die Gebäude intensiv gelüftet wurden, konnten die Bewohner nach zirka 45 Minuten in ihre Wohnungen und Zimmer zurückkehren.

In der Ulmer Straße kam es wegen abgestellter Einsatzfahrzeuge zu Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr.

Angaben zum Sachschaden liegen noch nicht vor.

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DHL Luftfrachtdrehkreuz Leipzig: Erfolgs- geschichte geht weiter

Posted by Klaus on 10th Dezember 2013 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL 10.12.2013

Investition von 150 Mio Euro in neue Gebäude und Sortiertechnik
Erweiterungsbau wirkt als zusätzliche Lärmschutzwand
Bis zu 400 zusätzliche Arbeitsplätze

Das europäische Luftfrachtdrehkreuz von DHL wächst weiter. DHL investiert in den kommenden fünf Jahren insgesamt 150 Millionen Euro in neue Gebäude und Sortieranlagen am Standort Schkeuditz. Dadurch wächst die Bearbeitungskapazität um mehr als 50 Prozent auf 150.000 Express-Sendungen pro Stunde. Durch die Erweiterung werden bis zu 400 neue Arbeitsplätze entstehen. Zur Zeit arbeiten 3.500 Menschen am Hub Leipzig. Insgesamt hat DHL dann seit dem Start im Jahr 2008 rund 510 Millionen Euro investiert.

dhl-leipzig-cargo-factoid-Robert Viegers, Vorsitzender der Geschäftsführung der DHL Leipzig Hub GmbH, sagt: „Das DHL Luftfrachtdrehkreuz ist eine Erfolgsgeschichte, die wir konsequent fortschreiben. Durch die neuerliche Investition schaffen wir optimale betriebliche Voraussetzungen für künftiges Wachstum. Wir stehen damit auch zu unserer Verantwortung als Investor und Arbeitgeber in der Region.“
(Foto DP DHL, Durch neue Gebäude und Sortieranlagen wächst die Bearbeitungskapazität um mehr als 50 Prozent auf 150.000 Express-Sendungen pro Stunde.)

Flugbetrieb noch effizienter gestalten
Die Standorterweiterung umfasst den Bau einer neuen Sortierhalle in östlicher Richtung neben der bestehenden von ca. 40.000 m2. Das entspricht ungefähr einer Verdopplung der bisherigen Grundfläche und ermöglicht effizienteres Arbeiten. Außerdem entsteht ein zusätzlicher Schallschutz am Südrand des Air Hub. Ein weiteres Sortiersystem wird installiert, ein neuer LKW-Parkplatz errichtet und die Büroflächen um 4.000 m2 erweitert. Im Dezember 2013 beginnen die Bauarbeiten und die neuen Sortieranlagen sollen dann voraussichtlich im 4. Quartal 2014 in Betrieb genommen werden.

DHL legt großen Wert darauf, die Umweltbelastung am Drehkreuz so gering wie möglich zu halten. Markus Otto, Vorsitzender der Geschäftsführung der European Air Transport Leipzig GmbH, erklärt: „Mit Abschluss dieser Erweiterung am DHL Drehkreuz werden wir unseren Flugbetrieb noch effizienter gestalten, weil die Flugzeuge noch besser ausgelastet werden können. Gegenwärtig planen wir nicht, die Anzahl der Flüge zu erhöhen.“

Die Flugzeugflotte von DHL wird ständig modernisiert und dadurch umweltfreundlicher. Insgesamt wurden bis 2013 achtzehn Frachtmaschinen vom Typ A300-600 in Betrieb genommen, die sich durch eine vollständig neue und moderne Technologie auszeichnen. Bei größerer Zuladung und Reichweite verbrauchen die Maschinen bis zu 20 Prozent weniger Treibstoff und sind leiser als der Vorgängertyp. Dadurch wird im Rahmen der GoGreen-Strategie des Konzerns ein Beitrag geleistet, die CO2-Effizienz bis 2020 um 30 Prozent zu verbessern.

Neue Kindermedienland-Webseite online

Posted by Klaus on 10th Dezember 2013 in Allgemein

„Die neu strukturierte Website des Kindermedienlands soll für alle Interessierten eine verständliche und offene Plattform sein. Daneben wird sie alle Nutzerinnen und Nutzer sowie die Träger der Initiative zum interaktiven Dialog einladen“, so die Ministerin im Staatsministerium Silke Krebs in Stuttgart anlässlich des Relaunchs des Online-Auftritts kindermedienland-bw der Medienkompetenzinitiative Kindermedienland.

„Mit der neuen Plattform verleihen wir allen 14 Programmen der Initiative eine eigenständige und attraktive Präsenz im Netz – und das unter einem gemeinsamen Dach“, so der Leiter der Geschäftsstelle Kindermedienland bei der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) Robert Gehring. „Es war uns wichtig, den verschiedenen Programmen und den dazugehörigen Trägern auch im Internet ein eigenes Gesicht zu geben und damit die Vernetzung und den Austausch aller Akteure in Baden-Württemberg zu unterstützen.“

Das neue Online-Portal bündelt die zahlreichen Angebote und Projekte der Kinder- und Jugendmedienarbeit im Land und stellt Ansprechpartnerinnen und  Ansprechpartner, Beratungsstellen sowie Träger rund um das Thema Medienbildung und -erziehung vor. Nutzerinnen und Nutzer können sich dabei aktiv einbringen, etwa an Umfragen teilnehmen und Beiträge kommentieren und damit die Plattform zum Dialog nutzen. So kommt es zu einem produktiven Austausch zwischen Besucherinnen und Besuchern der Homepage sowie den Trägern der zahlreichen Medienkompetenz-Angebote im Land. Wer über alle Aktivitäten des Kindermedienlands auf dem Laufenden bleiben will, kann über die Webseite auch den monatlichen Newsletter abonnieren.

Das Kindermedienland spricht ganz unterschiedliche Zielgruppen an: Kinder, Jugendliche, Eltern und pädagogische Fachkräfte. Daher wurde auch das Layout der neuen Homepage individuell und themenspezifisch aufbereitet. Ein abwechslungsreiches und dennoch übersichtliches Design lädt zum Durchklicken oder zum gezielten Suchen ein. Alle Nutzerinnen und Nutzer erkennen auf einen Blick, wo sie die relevanten Informationen finden.

Die Webseite macht die vielseitigen Angebote der Kinder- und Jugendmedienarbeit in Baden-Württemberg sichtbar und berichtet über aktuelle Themen aus dem Kindermedienland. Dabei stellt sie einzelne Maßnahmen und Aktivitäten aus den Förderprogrammen und Wettbewerben vor, wie etwa das Programm „101 Schulen“, das Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Schülerinnen und Schüler für das Thema Medienkompetenz sensibilisiert oder einen Ideenwettbewerb, der Projekte im Bereich der Medienbildung fördert.

Da immer mehr Menschen über Smartphones und Tabletcomputer im Internet surfen und sich dort über soziale Medien austauschen, ist kindermedienland-bw auch für mobile Endgeräte optimiert.

Kindermedienland Baden-Württemberg

Das Ziel der breit angelegten Initiative Kindermedienland der Landesregierung ist es, die IT- und Medienkompetenz von Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen Erziehungsverantwortlichen im Land zu stärken. Mit der Medienkompetenz-Initiative werden die zahlreichen Projekte, Aktivitäten und Akteure im Land gebündelt, vernetzt und durch feste Unterstützungsangebote ergänzt sowie eine breite öffentliche Aufmerksamkeit für die Themen Medienbildung und -erziehung geschaffen. Träger sind neben der Medien und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) und das Landesmedienzentrum (LMZ).

Die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg

Die MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, die die Geschäftsstelle der Initiative Kindermedienland leitet, entwickelt und fördert den Standort Baden-Württemberg in den Bereichen Informationstechnologie, Medien und Film und darauf aufbauend auch in anderen Bereichen der Wirtschaft. Die drei Geschäftsbereiche MFG Medienentwicklung, MFG Filmförderung und MFG Stiftung betreut ein Team von mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Quelle, Staatsministerium

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 18.12.2013

Rückansicht des Bürgerzentrums Stuttgart OstMittwoch, 18. Dezember 2013, 18.30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bestellung von Mitgliedern des Bezirksbeirats
Bestellung von Herrn Thomas Rudolph zum ordentlichen Mitglied
Bestellung von Frau Tatjana Strohmaier und Herrn Oliver Götz zu stellvertretenden Mitgliedern

3. Stadtteil Berg: Wohnen und Gesundheitsprävention am Schwanenplatz
Grundsatzbeschluss zur Gestaltung des Schwanenplatzes GRDrs 1241/2013 Herr Ganske (GWG) und Herr Isin (Architekt) Herr Haas (ASS) Herr Wolf (ALW)

s-berg224.Baumaßnahmen der ENBW im Stadtbezirk
– Neubau Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Anmerkung: Urachplatz, Haußmannstraße)
– Baufeldfreimachung B10/B14 Leuzetunnel im Bereich Wasserwerk Berg Herr Löner (EnBW)

 

5. Mitteilungen

6. Verschiedenes

Martin Körner
Bezirksvorsteher

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Zunächst letzte Änderung bei den Fahrspuren im Bereich Kurt-Georg-Kiesinger-Platz

Pressemitteilung der SSB vom 09.12.2013

Im Kreuzungsbereich Heilbronner Straße, Kriegsberg-/ Friedrichstraße und Kurt-Georg-Kiesinger Platz wird nun die vorerst letzte Verkehrsstufe für die Stadtbahnfolgemaßnahme eingerichtet: Beginnend am Donnerstag, 12. Dezember 2013 (22 Uhr) bis Samstagfrüh, 14. Dezember (zirka 7 Uhr) werden die beiden stadteinwärtigen Fahrspuren der B27 in Richtung Hauptbahnhof verlegt. Die beiden Spuren werden nun wieder neben der dritten Spur angeordnet – diese wurde vor rund einem Monat bereits verlegt.

Mit dieser Verkehrsstufe sind die aufwendigen Verkehrsumstellungen im Bereich der Kreuzung abgeschlossen, d. h. dieser Zustand wird die nächsten zwei Jahre beibehalten. Auch wenn die Arbeiten erst am Samstagfrüh abgeschlossen sind, werden im Berufsverkehr am Freitag alle Fahrspuren zur Verfügung stehen.

Voraussetzung für die Markierungsarbeiten sind trockene Witterungsverhältnisse, ggfs. muss die Aktion um eine Woche verschoben werden.

Ausblick
Die Deutsche Bahn wird 2014 die Fahrspuren der B27 im Bereich der LBBW, für den weiteren Bauablauf des Tiefbahnhofes, anpassen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf den Kreuzungsbereich, hier bleibt der Zustand unverändert.

Hintergrund
Im Kreuzungsbereich Heilbronner Straße, Kriegsberg-/ Friedrichstraße und Kurt-Georg-Kiesinger Platz werden die im Rahmen des U12/S21-Folgemaßnahmen-Projekts zu bauenden Stadtbahntunnel an die bestehenden Tunnel angebunden. Dazu ist eine Baugrube nötig, um den vorhandenen Stadtbahntunnel freizulegen. Diese Baugrube kann nun nach Einrichtung der letzten Verkehrsstufe hergestellt werden, da der Verkehr über die eingebaute Behelfsbrücke geleitet wird.

Ernst Imanuel Wulle Kinderhaus in Nehren eingeweiht

Posted by Klaus on 9th Dezember 2013 in Wulle und Co

Wulle-Haus2Wulle-Haus-1

Hallo Klaus,

am Freitag, 06.12.2013, also letzte Woche, wurde in Nehren das Ernst Imanuel Wulle Kinderhaus in Nehren eingeweiht.
Damit soll an eine Tradition angeknüpft werden, die Ernst Wulle um 1900 begonnen hatte.
Für den Ausbau wurde auch der Erlös von den Wulle-Festen verwendet, die ja seit einiger Zeit wieder in Nehren stattfinden.

Ich hab dir mal zwei Bilder angehängt.

gruss
markus

Wir haben da etwas in den Zeitungen gefunden:

gea/region+reutlingen//den+erfolg+geteilt

reutlinger-wochenblatt/-die-kinder-sind-schon-da

Fotos, markus