Archive for Dezember, 2013

Degerloch – Zehnjährige vermisst – Polizei bittet um Mithilfe – Unversehrt wieder zu hause

Posted by Klaus on 6th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung 06.12.2013 PP Stuttgart

Das seit Freitagmittag (06.12.2013) vermisste zehnjährige Mädchen aus Degerloch ist gegen 20.15 Uhr im Flughafen Stuttgart unversehrt angetroffen worden.

Die Schülerin war offenbar alleine unterwegs und wollte zu ihrer Großmutter fliegen. Bislang gibt es keinerlei Hinweise auf eine Straftat.

Die genauen Hintergründe zum Verschwinden des Mädchens sind bislang noch nicht bekannt. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Zum Hotel Silber:

Posted by Klaus on 6th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung

Hotel-SilberKann der 2. Stock, die „Chefetage des Terrors“ doch für den Lern- und Gedenkort gesichert werden? Nach dem gestrigen Runden Tisch scheint eine Lösung zum Greifen nah.
Anfang kommender Woche steht das Projekt „Lern- und Gedenkort Hotel Silber“ auf der Tagesordnung in der zweiten Lesung der Haushaltsberatungen. Hier fällt die Vorentscheidung, ob es gelingt, den zweiten Stock des linken  Gebäudeflügels für das Projekt zu sichern und damit dem Projekt die Fläche zur Verfügung zu stellen, die es braucht, um seinen Aufgaben gerecht zu werden und eine Ausstellung zu entwickeln, die der Vielschichtigkeit dieses historischen Ortes gerecht wird.
Die Initiative Lern und Gedenkort Hotel Silber e.V. , ein Zusammenschluss von 22 in der Erinnerungsund Menschenrechtsarbeit engagierten Organisationen, appelliert deshalb in einem Offenen Brief an die Fraktionen des Stuttgarter Gemeinderats: „Mit Ihrem Votum in den Haushaltsberatungen haben Sie es in der Hand, ob hier im Herzen unserer Stadt mit Blick auf die NS-Geschichte Stuttgarts und Württembergs ein angemessen ausgestatteter Ort für die Verständigung über die Grundlagen der Demokratie und der Menschenrechte entsteht, ein Ort für die Auseinandersetzung mit Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antiziganismus, Homophobie und jeder Art gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit , ein Bollwerk gegen den auch in unserer Region zunehmenden Rechtsextremismus. Stuttgart hat es bisher versäumt, einen solchen Ort zu schaffen. Andere Großstädte sind uns da weit voraus.“
Unmittelbar vor der zweiten Lesung tagte gestern der Runde Tisch Hotel Silber. Die Sitzung begann mit einer Überraschung. Das Land ist bereit die Mietkosten für den Lern- und Gedenkort vollständig zu übernehmen. Damit rückt das Land von seiner bisherigen Position ab, die Stadt Stuttgart müsse sich hälftig an den Mietkosten beteiligen. Damit kommt das Land der Stadt Stuttgart weit entgegen; ein wesentliches Hindernis für das Projekt ist jetzt aus dem Weg geräumt. Dies wurde von den Teilnehmern des Runden Tisches anerkennend zur Kenntnis genommen.
Für die Stadt Stuttgart stellt sich die Situation jetzt neu dar. Sie musste sich bisher darauf einstellen, die Hälfte der Mietkosten aufbringen zu müssen. Dieser Kostenanteil fällt für sie nun weg. Der Gemeinderat könnte jetzt diese weggefallenen Kosten für den Erhalt des zweiten Stockes zur Verfügung stellen. Eine Lösung ist also zum Greifen nah.
In jedem Fall soll die Möglichkeit offen gehalten werden, den Lern- und Gedenkort später zu erweitern. Einhellig äußerten die Teilnehmer des Runden Tisches diese Erwartung. Bei einer Vermietung des zweiten Stockes soll eine Veränderungssperre in den Vertrag aufgenommen werden, damit die authentische Bürostruktur der ehemaligen Chefetage der Gestapo nicht durch Umbauten zerstört werden darf.

Harald Stingele

Tarifergebnis im Einzelhandel einstimmig angenommen

Posted by Klaus on 6th Dezember 2013 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 6.12.2013

Die Tarifeinigung im baden-württembergischen Einzelhandel ist heute in Karlsruhe von der Großen Tarifkommission der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) einstimmig gebilligt worden und kann demnach in Kraft treten.

Verhandlungsführer Bernhard Franke interpretierte das Verhandlungsergebnis als „tragfähigen Kompromiss“, der von den Mitgliedern, die sich bei den monatelangen Streiks außergewöhnlich stark engagiert hatten, als „gemeinsamer Erfolg ihrer Anstrengungen“ erlebt werden könne.

Die diesjährige Tarifauseinandersetzung im baden-württembergischen Einzelhandel ist mit dieser Entscheidung der Tarifkommission beendet. „Dies gilt jedoch“, so Franke weiter, „nur für die tarifgebundenen Unternehmen“. Für mehrere nicht tarifgebundene Unternehmen, die in den letzten Wochen in den Arbeitskampf einbezogen worden waren, gelte dies jedoch leider noch nicht, so lange dort die Forderung nach Herstellung der Tarifbindung nicht erfüllt sei. Dies treffe insbesondere für die Unternehmen Obi, Globus, Zara und Dehner zu. Diese müssten damit rechnen – gegebenenfalls auch in der Vorweihnachtszeit – weiterhin bestreikt zu werden.

Großes Weihnachtskonzert zu Gunsten der Vesperkirche

LeonhardskircheFür besinnliche Weihnachtsstimmung sorgt das Weihnachtskonzert „A Christmas Carol“ der Stuttgarter Musikschule am Freitag, 13. Dezember, um 19 Uhr in der Leonhardskirche in Stuttgart-Mitte, Leonhardsplatz 26.
Die von Jasmin Bachmann geleitete Musiktheaterklasse der Stuttgarter Musikschule schafft mit dem Klassiker von Charles Dickens über den Charakterwandel des geizigen Weihnachtsgegners Ebenezer Scrooge ein faszinierendes Programm. Mitwirkende sind Solisten aus dem Fachbereich Gesang unter der Leitung von Ingeborg Krebs-Kluge, sowie das Streichorchester der Stuttgarter Musikschule, geleitet von Alexander G. Adiarte. Der Eintritt in das Konzert ist frei. Spenden zu Gunsten der Vesperkirche werden gern entgegen genommen.

Info Stadt Stuttgart

Archivfoto

Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 – Neue Angebote und Änderungen in Baden-Württem- berg

NamenszugPresseinformation

Fahrgäste in Baden-Württemberg können auch 2014 mit dem bewährten Zugangebot im Südwesten planen. Der Großteil der bestehenden Verbindungen bleibt unverändert, teilweise werden Fahrpläne zeitlich im Kundeninteresse angepasst.

Alle Fahrplanänderungen im Regionalverkehr auch unter bahn.de/regional/bawue

 

Archivfoto, Wolfgang ES

Zusätzliche Stadtbahnlinien-Unterbrechungen durch Fehlplanungen der Bahn

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Zahlen die SSB-Kunden die Zeche für den Planungs-Schwergang der Bahn?

In der Sitzung des Umwelt- und Technikausschusses am 22.10.2013 wurde über die geplanten Bauarbeiten zur Verlegung der Stadtbahnhaltestelle Staatsgalerie als Folgemaßnahme von Stuttgart 21 berichtet. Der Technikvorstand der SSB, Herr Arnold, erläuterte, dass die SSB ursprünglich beabsichtigt hatte, den Umbau unter laufendem Betrieb zu bewerkstelligen.
Haltestelle-StaatsgalerieDies sei nun nicht mehr möglich. Jetzt wird es in der ersten Bauphase eine Stadtbahnlinien-Unterbrechung zwischen den Haltestellen Staatsgalerie und Charlottenplatz und in der zweiten Bauphase eine Unterbrechung zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof geben.
Zusätzlich wird es Bauphasen mit Langsam-Fahrstrecken geben.
In der ersten Bauphase ab Juli 2014 bis Dezember 2016 soll der Stadtbahntunnel in der Willy-Brandt-Straße, die neue Haltestelle Staatsgalerie und der Stadtbahntunnel im Bereich des Gebhardt-Müller-Platzes gebaut werden.
In dem zweiten Bauabschnitt von April 2017 bis Dezember 2019 müssen zwei getrennte Tunnelröhren Richtung Arnulf-Klett-Platz und eine zweigleisige Röhre Richtung Charlottenplatz angebunden werden. Die Tunnelröhren Richtung Arnulf-Klett-Platz durchschneiden das Baufeld des Nesenbachdükers. Deshalb muss dieser vor den Tunnelröhren gebaut werden.
Bei der Sitzung des Fahrgastbeirats der VVS am 21.11.2013 wurde von der SSB mitgeteilt, dass die Dauer der Linien-Unterbrechungen nicht vorhersehbar seien, es also auch Monate, gar Jahre dauern könnte. Ursache dieser massiven Eingriffe in den öffentlichen Verkehr in Stuttgart seien die vielen Planänderungen der Bahn, die den ursprünglich geplanten Bauablauf verhindern.
Dass der Bau von Stuttgart 21 solche Behinderungen mit sich bringen wird, wurde der Bevölkerung bisher verschwiegen. Wir sind der Meinung, die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger haben ein Anrecht darauf, schnell zu erfahren, welche Einschränkungen im öffentlichen Verkehr sie in den nächsten Jahren wegen den Bauarbeiten hinnehmen müssen. Auch muss die SSB für die aus den Einschränkungen resultierenden wirtschaftlichen Einbußen angemessen entschädigt werden.

Wir fragen deshalb:
1. Wodurch genau werden die längeren, in diesem Umfang bisher nicht geplanten, Linienunterbrechungen verursacht?
2. Wie lange werden die Unterbrechungen und Langsam-Fahrstrecken im Liniennetz der SSB im Bereich Haltestelle Staatsgalerie tatsächlich dauern? Wie weichen diese Planungen von der Ursprungsplanung der SSB ab?
3. Wie verlängern sich durch die Unterbrechungen die Fahrzeiten auf den betroffenen Stadtbahnlinien?
4. Wie schätzt die SSB den wirtschaftlichen Schaden und das Risiko des Fahrgastverlustes durch die Linienunterbrechungen ein?
5. Wer kommt für den wirtschaftlichen Schaden und ggf. notwendige Entschädigungen für betroffene Fahrgäste infolge der verlängerten Unterbrechungen auf?
6. Die Stadtbahnhaltestelle am Arnulf-Klett-Platz ist zeitweise schon jetzt überlastet. In den Zeiten der Linienunterbrechungen ist es wahrscheinlich, dass mehr Personen an dieser Haltestelle ein-, aus-, bzw. umsteigen werden. Das bedeutet für die Klettpassage eine deutliche Zusatzbelastung, da auch alle Bahnreisenden ab Frühjahr 2014, um zur SBahn zu gelangen, die Klettpassage durchqueren müssen. Welche Auswirkungen auf die Personenströme hinsichtlich Brandschutz und Fluchtwege sind zu erwarten?
Haltestelle-Staatsgalerie27. Wie gestaltet sich während den Bauphasen im Bereich Staatsgalerie die Umsteigebeziehung von den Stadtbahnlinien zu den Buslinien 40 und 42? Wie sehen die Fußwegebeziehungen zwischen Stadtbahn- und Bushaltestellen aus? Sind alle Wegebeziehungen barrierefrei?

Unterzeichnet:
Clarissa Seitz – Jochen Stopper – Peter Pätzold

Archivfotos

OB Kuhn stellt Konzept ‚Wohnen in Stuttgart‘ vor: „Leitplanken für das Baugeschehen in unserer Stadt“ – Mehr geförderter Wohnungsbau

Posted by Klaus on 6th Dezember 2013 in Allgemein, Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat das Konzept „Wohnen in Stuttgart“ vorgelegt
Gablenberg und Ostheim„Die hier genannten Ziele bilden die Leitplanken für die zukünftige Entwicklung des Baugeschehens in Stuttgart“, sagte Kuhn am Donnerstag, 5. Dezember. Die Stadtpolitik müsse den geeigneten Rahmen setzen. „Es ist dann Aufgabe der Immobilienwirtschaft, innerhalb dieses Rahmens die besten Lösungen für das Wohnen in Stuttgart zu suchen. Politische Vorgaben und kreative Lösungen am Markt wirken zusammen“, erklärte der Oberbürgermeister und weiter: „Wir verändern das Handeln in der Stadt. Mit dem Konzept ‚Wohnen in Stuttgart‘, dem Aktionsplan ‚Nachhaltig mobil in Stuttgart‘ und mit dem Ausbauprogramm für Kitas sind im ersten Jahr meiner Amtszeit drei der größten Herausforderungen für unsere Stadt aufs Gleis gesetzt.“

Weiterlesen >>stuttgart.de

Weitere Informationen:

Wohnen in Stuttgart (PDF – 76 KB)

Anlage 1 Wohnen in Stuttgart (PDF – 16 KB)

Anlage 2 Wohnen in Stuttgart (PDF – 9,1 KB)

Presseinfo, Stadt Stuttgart
Archivfoto

„Erzesel Gabriel“ – eine Weihnachtsgeschichte mit musikalischer Untermalung

Ursula Cantieni zu Gast bei Klassik im Kloster

Ursula-CantieniZum zweiten Adventswochenende bietet „Klassik im Kloster“ nicht nur musikalische Besonderheiten. 2013 gibt es erstmals einen Abend mit der Schauspielerin Ursula Cantieni.
Wer kennt sie nicht, die sympathische und erfrischende Schauspielerin Ursula Cantieni aus der SWR-Rateshow „Sag’ die Wahrheit“ und natürlich der SWR-Fernsehserie „Die Fallers“. Seit 1994 spielt sie die Schwarzwaldbäuerin Johanna Faller. Zu Recht trägt sie den Ehrentitel „Schwarzwald-Lady“, der Ihr von Dobel´s Bürgermeister Wolfgang Krieg verliehen wurde.
Nach dem Studium der Sprecherziehung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart und Schauspielunterricht, arbeitete sie als Regieassistentin, Dozentin und Coach.
Mit 30 zog es sie auf die Bühne und später vor die Kamera, nachhaltig…

Am Samstag, den 07. Dezember 2013 kommt sie in die Klosterkirche nach Bad Herrenalb und liest dort eine hinreißende Weihnachtsgeschichte vor. Die Geschichte von „Erzesel Gabriel“. Es ist die Geschichte Jesu aus einer völlig neuen, äußerst humorvollen Perspektive, nämlich der eines kleinen Esels betrachtet. Der junge Autor heißt Mark Kleber, arbeitet in Stuttgart beim SWR als Redakteur und hat diese Geschichte für seine Tochter geschrieben:

„Irgend etwas hatte er wohl falsch verstanden, der Esel, mit dem Maria und Josef nach Bethlehem gekommen waren. Aber wovon konnte der Ochse im Stall wohl gesprochen haben, wenn nicht von einem Erz…, natürlich, einem Erzesel! Er würde ein Fohlen bekommen und es Gabriel nennen, so war es doch wohl prophezeit worden…
Und tatsächlich: Bald wird ein Eselsfohlen geboren – und auf merkwürdige Weise ist diese Geschichte dieses Engels immer wieder mit der Geschichte des Kindes aus Bethlehem verwoben. Bis zu dem Tag, an dem er zusammen mit seinem Fohlen wiederum Teil der Geschichte Jesu wird, auf dem Weg nach Jerusalem.“

BH-Klosterkirche-2Die Lesung wird musikalisch untermalt von Josef Schindler (Cello) und Zbigniew Thomas Pilatyk (Orgel).

Karten für die Lesung gibt es an der Abendkasse für 15 Euro in der Klosterkirche Bad Herrenalb ab 18.30 Uhr
Die Lesung beginnt um 19.30 Uhr.

Weitere „Klassik im Kloster“ Veranstaltungen in Bad Herrenalb:

07.12.2013 Junge Chöre 16.00 Uhr

08.12.2913   Slawische Weihnacht18.00 Uhr

klassik-im-kloster auch auf facebook und Twitter

Foto: R.Pfisterer (Ursula Cantieni), Klaus (Klosterkirche)

Sabine Zoller

6. Dezember – Finnischer Unabhängigkeitstag

Posted by Klaus on 6th Dezember 2013 in Allgemein, Finnland, Skandinavien - Verschiedenes

Infos: wikipedia/Finnischer Unabhängigkeitstag

finnisch/feiertage/unabhaengigkeitstag-in-finnland

60-10-n/itsenaeisyyspaeivae-unabhaengigkeitstag/

Hyvää Itsenäisyyspäivää!

Foto, Archiv

Modernisierung der Hubschrauberstaffel bringt Einsparungen

Posted by Klaus on 5th Dezember 2013 in Allgemein

Das Land schafft sechs neue Polizeihubschrauber an. Nach einen europaweiten Ausschreibungsverfahren wurden Hubschrauber des Modells Eurocopter 145 T2 im Wert von 60 Millionen Euro bestellt. Die neuen Hubschrauber ersetzen die bisherigen Maschinen.

Polizeihubschrauber22„Mit der Beschaffung von sechs neuen Polizeihubschraubern gewährleisten wir den hohen Qualitätsstandard der Hubschrauberstaffel. Gleichzeitig sind durch den Wechsel auf die künftige Ein-Muster-Flotte finanzielle Einsparungen bei Wartung und Schulung möglich.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall am Donnerstag, 5. Dezember 2013, am Rande der Innenministerkonferenz in Osnabrück.

Die Polizei erhalte sechs neue Polizeihubschrauber des Modells EC 145 T2, im Wert von 60 Millionen Euro. Diese seien gestern bei der Firma Eurocopter Deutschland bestellt worden. Den Zuschlag im europaweiten Ausschreibungsverfahren habe dieser Hersteller erhalten, weil der Hubschraubertyp das Anforderungsprofil für den polizeilichen Einsatz vollständig erfülle. Diese sechs neuen Modelle ersetzten die bisher sieben bei der Hubschrauberstaffel betriebenen Maschinen.

Hubschrauberstaffel-Polizei„Durch eine Erweiterung des Werftbetriebes der Hubschrauberstaffel können trotz Reduzierung um eine Maschine, jährlich rund 3.300 Flugstunden für die Sicherheit im Lande Baden-Württemberg zu geleistet werden“, sagte der Innenminister weiter. Wie vom Landesrechnungshof gefordert, werde zukünftig auch nur noch ein Hubschraubertyp zur Erfüllung der polizeilichen Aufgaben eingesetzt.

Mit der Beschaffung der neuen Polizeihubschrauber erhalte die Polizei Baden-Württemberg den aktuell modernsten Polizeihubschrauber mit Video- und Wärmebildtechnologie für Such- und Fahndungsaufgaben. Außerdem sei eine zukunftsfähige Datenanbindung und Bildübertragung zu den Führungs- und Lagezentren im Land möglich.

Die erste Maschine vom Typ EC 145 T2, das modernste und leistungsstärkste Modell dieser Baureihe, soll im Oktober 2015 an die Polizei ausgeliefert werden. Im November 2016 soll die Flottenerneuerung abgeschlossen sein.

Quelle, Innenministerium
Hubschrauber Typ:  eurocopter/Typ EC 145 T2
Archivfotos