Archive for Januar 27th, 2014

Mercedes-Benz Stadtbusse mit frischem Design: Coole Optik – macht Omnibusverkehr attraktiver

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

Presse-Information 27. Januar 2014

Mercedes-Benz Omnibusse – Komfort im ÖPNV

Omnibusverkehr Spillmann übernimmt sechs außergewöhnliche Citaro und zwei Sprinter City 77
Sechs verschiedene Gestaltungsansätze
Einmalige Fahrzeugdesigns sollen Attraktivität weiter steigern
Hochwertige Ausstattung beugt Vandalismus vor

Stuttgart/Mannheim – „Nautilus“ hat die Omnibusverkehr Spillmann GmbH einen ihrer sechs neuen Citaro getauft und damit nahtlos an die Überlegungen seiner Bietigheimer Stadtbusse „City Lounge“ und „Metro Lounge“ angeknüpft. Die Namensgebung der Linienbusse weist die Fahrgäste auf die besondere Ausstattung hin, die Hochwertigkeit, Entspannung und eine Wohlfühl­atmosphäre vermitteln, aber auch präventiv gegen Vandalismus wirken soll. Am 27. Januar hat Bülent Menekse, Geschäftsführer der Spillmann GmbH, im Mannheimer Omnibuswerk von Rüdiger Kappel, Leiter Verkauf Mercedes-Benz Omnibusse, sechs außergewöhnliche Citaro und zwei Sprinter City 77 entgegengenommen.


Komfort macht den Omnibus attraktiv

Die Unternehmensphilosophie von Spillmann richtet sich vor allem auf die Attraktivität und Ausstattungseiner Linienbusse . Nüchterne, allein auf Funktion ausgelegte Fahrzeuge sucht man im Spillmann Fuhrpark vergebens. Modernste Technik, hochwertige Ausstattungskomponenten, Infotainment, WLAN sowie Kundenwunsch- und Beschwerdemanagement machen die Spillmann-Flotte bei Kunden so beliebt. Bülent Menekse: „Die steigenden Fahr­gastzahlen geben unserem strategischem Ansatz recht, kompromisslos in Komfort­merkmale zu investieren. Die hohe Kundenzufriedenheit lässt sich auf unser individuelles Lichtkonzept, die Ausstattung, aber auch auf die Außengestaltung zurückführen.“ Und interessanterweise scheint sich das Wohlgefühl auf alle Altersgruppen zu erstrecken. Denn laut Aussage des Unternehmens tendieren die Vandalismusschäden gerade in den hochwertigen Linienbussen gegen null, wohl das beste Indiz für zufriedene Fahrgäste.

Coole Gestaltungskonzepte

Sie tragen die Namen „I-Bus“, „Nautilus“ oder auch „OBI-Bus“, und jedes der Citaro Solofahrzeuge ist ein Unikat. Erinnert der eine an einen coolen Apple-Store in Weiß, Mintgrün und Holzbodenoptik, besticht der andere Citaro mit Edelstahlapplikationen und orange Farbtönen. In allen Fahrzeugen wurde ein eigens entwickeltes Lichtkonzept umgesetzt. „Fackelleuchten“ an den Seiten­wänden tauchen den Innenraum mal in ein angenehm warmes und beruhigendes Licht, mal in ein kühles, frisches Licht. Im „Nautilus“ ist die blaue LED-Beleuchtung das I-Tüpfelchen, um das maritime Flair in idealer Weise abzurunden. Denn hier gibt Blau klar den Ton an: Die Citaro-Seitenwände wurden in einem speziellen Verfahren großflächig mit Meeres­motiven bedruckt. Der gespritzte Bodenbelag wurde blau eingefärbt und selbst die nochmals aufge­polsterte ISE-Bestuhlung trägt das passende Kieselstein­motiv im Polsterstoff. Die blauen Kopfteile runden das Gesamtbild ab. In allen Fahrzeugen kommen dazu noch Informations- und Unterhaltungs­konzepte zum Einsatz, auf denen rund um die Uhr Infos zum Linienverlauf, Werbung und Nachrichten vermittelt werden können.

In den Citaro sind je zwei Stehperrons vorgesehen. Stehperron Nummer eins wurde als Rollstuhlfahrerplatz ausgeführt und befindet sich in Fahrtrichtung rechts direkt vor der Tür 2. Die Ausführung als Schwenkschiebetür ermöglicht hier zusätzlichen Bauraum, den Spillmann in der Ausstattung berücksichtigt hat. Ein Einzel-Klappsitz und eine in Doppelfunktion ausgeführte Anlehnhilfe mit Mutter-und-Kind-Klappsitz ergänzen den Rollstuhlfahrerplatz. Das zweite Stehperron befindet sich direkt gegenüber Tür 2 und verfügt über die gleichen Ausstattungsmerkmale, jedoch mit einem mittig angeordneten „Dreizack“-Haltestangenkonzept, das sowohl nach vorne als auch nach hinten und zur Seite Halt bietet. Wie der „Nautilus“ sind alle Citaro mit der komfortablen und doppelt aufgepolsterten Überlandbestuhlung ISE ausgestattet.

Über die Spillmann GmbH

Das Unternehmen wurde bereits 1928in Bietigheim-Bissingen gegründet. Mit Arbeiterbuslinien hatte man bereits in den Anfangsjahren die ersten erfolg­reichen Linienverkehre betrieben. Im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelte sich Spillmann zu einem umfassenden Touristikunternehmen mit eigener Busflotte und eigenen Reisebüros. Heute gehört das Unternehmen zu den führenden Reiseveranstaltern im Großraum Stuttgart. Mit Premium-Produkten und einer Premium-Reiseflotte konnte Spillmann neben der Nominierung für den „Innovationspreis ÖPNV 2011“ des Landes Baden-Württemberg auch an anderer Stelle punkten: Die strategische Ausrichtung überträgt Spillmann ebenso erfolgreich auf sein Linienbusgeschäft, was die Fahrgäste zu schätzen wissen. Die Busse erinnern in keiner Weise an einen grauen „Einheits-ÖPNV“. Seit vielen Jahren schon prägen außerordentliche Ausstattungsdetails die Linienbusflotte des Unternehmens. Ob Haltestangen in Chrom-Optik, Leucht­boden oder die mit Leder gepolsterten Sitze: Die einmal­igen Fahrzeuge haben dank ihrer komfortablen Ausstattung zu einer hohen Kunden­zufriedenheit geführt. Busnamen wie „Metro Lounge“, „City Lounge“ und „Nautilus“ zeigen schon von außen, was der ÖPNV von Spillmann ist: einladend, entspannend und attraktiv.

Das Spillmann-Liniennetz erschließt das Mittelzentrum Bietigheim-Bissingen und die umliegenden Gemeinden im Norden des Landkreises Ludwigsburg. Mit 50 Omnibussen im Fuhrpark befördert Spillmann jährlich rund 4 Mio. Fahrgäste. 80 Mitarbeiter halten das Unternehmen am Laufen.

Fotos Daimler
Foto 1, Das Beleuchtungskonzept des Citaro „Nautilus“ wird gerade bei Nacht zum echten Eycatcher
Foto 2, Blau ist die dominante Farbe im Innenraum des „Nautilus“. Der großflächige Stehperron mit der neuen „Dreizack“-Haltestange in der Mitte
Foto 3, Die komfortable ISE-Bestuhlung und die bedruckten Seitenwände werten den Citaro deutlich auf

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: mercedes-benz.com

Baumfällung an der Gaisburger Kirche

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in In und um Gablenberg herum

K-Gaisburger-KircheIn der Faberstraße in Stuttgart-Ost muss auf dem Vorplatz der Gaisburger Kirche eine Kastanie gefällt werden. Der Baum leidet am Brandkrustenpilz und ist nahezu abgestorben. Ein Ersatz für den gefällten Baum ist vorgesehen.

Info, Stadt Stuttgart

 

Archivfoto, Klaus

Stuttgart – Ost – Gegen Autotür geprallt

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Rettungswagen-FeuerwEin 61 Jahre alter Autofahrer hat am Montag (27.01.2014) an der Rotenbergstraße offenbar unachtsam die Fahrertüre geöffnet und dadurch eine 53 Jahre alte Radfahrerin zu Fall gebracht. Der 61-Jährige kam von der Ostendstraße und parkte gegen 07.00 Uhr seinen Ford Fiesta in der Rotenbergstraße, Höhe Hausnummer 104, am rechten Fahrbahnrand. Als er zum Aussteigen die Fahrertüre öffnete, übersah er offenbar die in die gleiche Richtung fahrende Radfahrerin. Sie stieß gegen die Tür und stürzte. Sanitäter kümmerten sich an der Unfallstelle um die Frau. Rettungssanitäter brachten sie zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus.

Archivfoto, Klaus

 

Da geht die Post ab

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

Postler-BärIm Briefzentrum der Deutschen Post in Salach

In Salach befindet sich das Briefzentrum 73 der Deutschen Post AG. Dort ist man zuständig für alle Postleitzahlen, die mit 73 beginnen. Petra Thaidigsmann trifft sich mit dem Pressesprecher Hugo Gimber und lässt sich von ihm durch das Zentrum führen. Er präsentiert ihr die hochtechnisierten Maschinen, weiht sie in die Arbeitsabläufe ein und er zeigt ihr, welche Arbeitsschritte in einer fast vollautomatisierten Produktion doch noch von Hand erledigt werden müssen.

Hier kann das Filmchen zum BZ Salach swr/landesschau-bw/mobil/Salach – Im Briefzentrum der Deutschen Post angesehen werden.

Info SWR Landesschau Mobil SWR/landesschau-bw/mobil/ Petra Thaidigsmann in Salach

Foto, Klaus

ver.di fordert deutliche Verbesserungen in der frühkindlichen Bildung – KiTa-Ausbau darf nicht zu Lasten der Beschäftigten gehen

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg
Stuttgart, 27. Januar 2014

ver.di hat in einem Bündnis mit weiteren Akteuren die Landesregierung und die Fraktionen im Landtag aufgefordert, die Rahmenbedingungen für eine gute Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsqualität in den baden-württembergischen Kindertagesstätten deutlich zu verbessern.
In einem Schreiben, dass heute die zuständige Staatssekretärin Marion v. Wartenberg im Kultusministerium sowie die Fraktionsvorsitzenden Edith Sitzmann (Grüne), Claus Schmiedel (SPD), Peter Hauk (CDU) und Hans-Ulrich Rülke (FDP) erhalten, weist das Bündnis nachdrücklich daraufhin, dass das befristete Flexibilisierungspaket U3, die Regelungen zur Anrechnung der pädagogischen Fachkräfte in Ausbildung (PiA) auf den Stellenschlüssel und der erweiterte Fachkräftekatalog im KiTa-Gesetz des Landes die hohe Qualität der pädagogischen Arbeit gefährden und die Belastbarkeitsgrenzen der pädagogischen Fachkräfte enorm strapazieren.
Diese jüngst verabschiedeten Regelungen, die die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen KiTa-Platz und den aktuellen Fachkräftemangel in den Griff bekommen sollen, sind für ver.di und die anderen Bündnispartner in dieser Form nicht hinnehmbar. ver.di will deshalb mit Ministerium und Fraktionen möglichst bald Gespräche aufnehmen.

Dagmar Schorsch-Brandt, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Der Ausbau der KiTa-Plätze darf nicht auf Kosten der Qualität in den Tageseinrichtungen für Kinder gehen. Das Ziel stimmt, der Weg ist falsch. Leidtragende sind die Beschäftigten, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Belastbarkeit angekommen sind.“

Petra Fritsch und Christel Ulmer-Walz fordern für das KITA-Bündnis Baden-Württemberg: „Die ersten Bildungsjahre unserer Kinder sind entscheidend welchen Bildungserfolg wir langfristig verbuchen können. KiTas brauchen verlässlich qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen und deshalb müssen sich die Bedingungen den Kindern anpassen und nicht die Kinder den Bedingungen.“

Neben ver.di und dem KiTa Bündnis Baden-Württemberg haben Mitarbeitervertretungen bei kirchlichen Trägern diese gemeinsame Resolution verabschiedet: bawue.verd//download/Resolution.pdf