Archive for Januar, 2014

ADAC Postbus erweitert sein Streckennetz

Posted by Klaus on 28th Januar 2014 in Allgemein

– Ab 1. Februar vier neue Linien: Hamburg-NRW, Hamburg-München, Berlin-München und Berlin-Stuttgart
– Sechs weitere Städte im Angebot: Göttingen, Kassel, Erfurt, Osnabrück, Münster und Wuppertal
– Erhöhte Taktfrequenz auf vielen Strecken
– Tickets auch über DERTOUR und Preisvergleichsportale buchbar

ADAC-Postbus-1Bonn/München, 28. Januar 2014: Nach 100 erfolgreichen Tagen im Betrieb erweitert der ADAC Postbus sein bundesweites Streckennetz. Ab Februar 2014 kommen vier neue Linien dazu: Hamburg – NRW, Hamburg – München, Berlin – München und Berlin – Stuttgart (Verlängerung der bestehenden Linie Berlin – Leipzig). Gleichzeitig fährt der ADAC Postbus, das gemeinsame Fernbusangebot der Deutschen Post und des ADAC, jetzt sechs weitere Städte an: Göttingen, Kassel, Erfurt, Osnabrück, Münster und Wuppertal. Damit bedient „der Bus für Deutschland“ künftig auf neun Linien 30 Städte mit 60 Bussen. Über den weiteren Netzausbau wird im Frühjahr 2014 entschieden.

Zum Start der Netzerweiterung bietet der ADAC Postbus besonders attraktive Konditionen: Wer aus Göttingen, Kassel, Erfurt, Osnabrück, Münster oder Wuppertal mit dem ADAC Postbus abfährt oder dort aussteigt, bekommt das Ticket bereits ab 9 Euro. Auf den vier neuen Linien kosten die Tickets zudem nicht mehr als 19,99 Euro.

Darüber hinaus wird zum 1. März die Taktfrequenz auf vielen Strecken erhöht. So fährt der ADAC Postbus beispielsweise auf der Linie 10 (NRW-Berlin) und auf der Linie 20 (NRW-München) künftig achtmal (statt viermal) sowie auf der Linie 60 (NRW-Hamburg) viermal (statt zweimal). Zum 1. April ist außerdem geplant, auf nachfragestarken Strecken Expressverbindungen anzubieten, die die bisherige Reisezeit erheblich verkürzen.

Bereits jetzt zieht ADAC Postbus eine positive Bilanz nach den ersten drei Monaten und rund 1,1 Millionen gefahrenen Kilometern: 91 Prozent der Busse sind – bei einer Toleranz von bis zu 15 Minuten – pünktlich. Zudem benoten laut einer Befragung durch das Monheimer Institut für Marken- und Medienforschung 90 Prozent der Fahrgäste den ADAC Postbus mit sehr gut oder gut, 99 Prozent wollen ihn in den kommenden zwölf Monaten wieder nutzen.

ADAC-Postbus-5Seit kurzer Zeit ist der ADAC Postbus auch im Städtereisen-Katalog von DERTOUR enthalten. Kunden des Reiseanbieters können jetzt in mehr als 9.000 Reisebüros mit DERTOUR-Angeboten Städtereisen mit dem komfortablen ADAC Postbus buchen. Zusätzliche Vorteile für DERTOUR-Kunden: Die Mitnahme von zwei Koffern und einem Stück Handgepäck sowie die Sitzplatzreservierung sind kostenfrei. Weitere Informationen erhalten Interessenten unter: dertour.de/staedtereisen – deutschland – adac-postbus

Neben den Preisvergleichsportalen Busliniensuche.de und Mitfahrgelegenheit.de sind Fahrten im ADAC Postbus ab sofort auch über die Portale VerkehrsmittelVergleich.de und idealo.de buchbar. Die Suchmaschinen durchsuchen hunderte Internetseiten von Bahngesellschaften, Reisebüros und Fernbussen und berücksichtigen über 700 Fluglinien.

Damit haben ADAC Postbus-Interessierte eine große Bandbreite an Buchungsmöglichkeiten: von mehr als 5.000 Postfilialen und 178 ADAC-Geschäftsstellen über die Website www.adac-postbus.de und Preisvergleichsportale bis hin zum Reiseanbieter DERTOUR. Telefonisch buchen können Fahrgäste über den Kundenservice (Tel. 0228/ 9727 2797). Schließlich ist der Ticketkauf natürlich auch direkt beim Busfahrer möglich.

Weitere Infos unter adac-postbus

Archivfotos, Klaus

Deutsche Post DHL führt erweiterte CO2-Berechnungsstandards für GoGreen-Produkte und Carbon Accounting ein

Posted by Klaus on 28th Januar 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

GoGreen-Sendungen und -Transporte ab 2014 komplett klimaneutral
Emissionsberechnung für Ausgleich und CO2-Reports jetzt inklusive aller relevanten Treibhausgase und Emissionen der Lieferkette
Carbon Accounting auf Unternehmens- und Produktebene gemäß aktueller Greenhouse Gas Protocol Standards

Deutsche Post DHL verbessert seine Services rund um das GoGreen-Portfolio: Mit der Einführung des aktuellen, weltweit anerkannten Berechnungs- und Berichtsstandard „GHG Protocol Product Lifecycle Accounting and Reporting“ werden die angebotenen CO2-neutralen GoGreen-Produkte ab sofort komplett klimaneutral verschickt. Neben den bisher aufgeführten CO2-Emissionen, die bei Transporten am stärksten ins Gewicht fallen, werden nun auch weitere relevante Treibhausgase wie Methan und Distickstoffoxid erfasst. Im Zuge der Einführung des neuen Standards erweitert der Konzern die Datenerhebung auf alle Stationen der Lieferkette – also auch auf die bei Produktion und Transport von Energie und Kraftstoff entstehenden Emissionen.

DP-DHL-gogreen_deliveryDiese Neuerungen werden auch in der GoGreen-Produktkategorie „CO2-Reports“ umgesetzt. Auf Basis des neuen Berechnungs- und Berichtsstandards erhalten Kunden hier ebenfalls größere Transparenz über ihre Emissionen. Zusätzlich werden die „CO2-Reports“ für die Kunden von DHL Express und DHL Global Forwarding und Freight gemäß dem aktuellen europäischen Standard EN 16258 (Kalkulation von Energieverbrauch und GHG Emissionen bei Transporten) erstellt.

Foto, Deutsche Post DHL bietet seine GoGreen- Produkte und -Services neben den „CO2-Reports“ in zwei weiteren Kategorien an: „Grüne Optimierung“ und „Klimaneutral“.

Verbesserte Transparenz für das Carbon Accounting

Insgesamt profitieren Deutsche Post DHL Kunden dadurch von der Möglichkeit, die Umweltauswirkungen und die damit verbundenen Kosten ihrer Logistikkette noch besser steuern und mit dem klimaneutralen GoGreen-Service ihren Beitrag zum Klimaschutz weiter steigern zu können. Die erweiterten Produktoptionen werden jährlich durch die externe Prüfgesellschaft Société Générale de Surveillance (SGS) verifiziert.

Deutsche Post DHL bietet seine GoGreen- Produkte und -Services neben den „CO2-Reports“ in zwei weiteren Kategorien an: „Grüne Optimierung“ und „Klimaneutral“. Grüne Optimierung: Hier steht die gesamte Lieferkette des Geschäftskunden im Fokus. Deutsche Post DHL bringt dabei sein umfassendes Know-how zur Verbesserung der CO2-Effizienz ein und berät den Kunden über die Anpassung etwa von Lieferservices und Transportwegen. Klimaneutral: Die durch den Transport und die Bearbeitung von Waren und Dokumenten entstandenen Emissionen werden durch anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Auch für das Carbon Accounting auf Unternehmensebene ergibt sich eine verbesserte Transparenz: Deutsche Post DHL setzt den „GHG Protocol Corporate Value Chain Accounting and Reporting (Scope 3) Standard“ um. So werden übergreifend alle Treibhausgasemissionen aus Transport und der Treibstoffherstellung und Energiebereitstellung berechnet und berichtet. Damit wird die Konsistenz zwischen GoGreen-Produkten und Services sowie dem unternehmenseigenen CO2-Fußabdruck gewahrt.

Foto, DP DHL

Mercedes-Benz Stadtbusse mit frischem Design: Coole Optik – macht Omnibusverkehr attraktiver

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

Presse-Information 27. Januar 2014

Mercedes-Benz Omnibusse – Komfort im ÖPNV

Omnibusverkehr Spillmann übernimmt sechs außergewöhnliche Citaro und zwei Sprinter City 77
Sechs verschiedene Gestaltungsansätze
Einmalige Fahrzeugdesigns sollen Attraktivität weiter steigern
Hochwertige Ausstattung beugt Vandalismus vor

Stuttgart/Mannheim – „Nautilus“ hat die Omnibusverkehr Spillmann GmbH einen ihrer sechs neuen Citaro getauft und damit nahtlos an die Überlegungen seiner Bietigheimer Stadtbusse „City Lounge“ und „Metro Lounge“ angeknüpft. Die Namensgebung der Linienbusse weist die Fahrgäste auf die besondere Ausstattung hin, die Hochwertigkeit, Entspannung und eine Wohlfühl­atmosphäre vermitteln, aber auch präventiv gegen Vandalismus wirken soll. Am 27. Januar hat Bülent Menekse, Geschäftsführer der Spillmann GmbH, im Mannheimer Omnibuswerk von Rüdiger Kappel, Leiter Verkauf Mercedes-Benz Omnibusse, sechs außergewöhnliche Citaro und zwei Sprinter City 77 entgegengenommen.


Komfort macht den Omnibus attraktiv

Die Unternehmensphilosophie von Spillmann richtet sich vor allem auf die Attraktivität und Ausstattungseiner Linienbusse . Nüchterne, allein auf Funktion ausgelegte Fahrzeuge sucht man im Spillmann Fuhrpark vergebens. Modernste Technik, hochwertige Ausstattungskomponenten, Infotainment, WLAN sowie Kundenwunsch- und Beschwerdemanagement machen die Spillmann-Flotte bei Kunden so beliebt. Bülent Menekse: „Die steigenden Fahr­gastzahlen geben unserem strategischem Ansatz recht, kompromisslos in Komfort­merkmale zu investieren. Die hohe Kundenzufriedenheit lässt sich auf unser individuelles Lichtkonzept, die Ausstattung, aber auch auf die Außengestaltung zurückführen.“ Und interessanterweise scheint sich das Wohlgefühl auf alle Altersgruppen zu erstrecken. Denn laut Aussage des Unternehmens tendieren die Vandalismusschäden gerade in den hochwertigen Linienbussen gegen null, wohl das beste Indiz für zufriedene Fahrgäste.

Coole Gestaltungskonzepte

Sie tragen die Namen „I-Bus“, „Nautilus“ oder auch „OBI-Bus“, und jedes der Citaro Solofahrzeuge ist ein Unikat. Erinnert der eine an einen coolen Apple-Store in Weiß, Mintgrün und Holzbodenoptik, besticht der andere Citaro mit Edelstahlapplikationen und orange Farbtönen. In allen Fahrzeugen wurde ein eigens entwickeltes Lichtkonzept umgesetzt. „Fackelleuchten“ an den Seiten­wänden tauchen den Innenraum mal in ein angenehm warmes und beruhigendes Licht, mal in ein kühles, frisches Licht. Im „Nautilus“ ist die blaue LED-Beleuchtung das I-Tüpfelchen, um das maritime Flair in idealer Weise abzurunden. Denn hier gibt Blau klar den Ton an: Die Citaro-Seitenwände wurden in einem speziellen Verfahren großflächig mit Meeres­motiven bedruckt. Der gespritzte Bodenbelag wurde blau eingefärbt und selbst die nochmals aufge­polsterte ISE-Bestuhlung trägt das passende Kieselstein­motiv im Polsterstoff. Die blauen Kopfteile runden das Gesamtbild ab. In allen Fahrzeugen kommen dazu noch Informations- und Unterhaltungs­konzepte zum Einsatz, auf denen rund um die Uhr Infos zum Linienverlauf, Werbung und Nachrichten vermittelt werden können.

In den Citaro sind je zwei Stehperrons vorgesehen. Stehperron Nummer eins wurde als Rollstuhlfahrerplatz ausgeführt und befindet sich in Fahrtrichtung rechts direkt vor der Tür 2. Die Ausführung als Schwenkschiebetür ermöglicht hier zusätzlichen Bauraum, den Spillmann in der Ausstattung berücksichtigt hat. Ein Einzel-Klappsitz und eine in Doppelfunktion ausgeführte Anlehnhilfe mit Mutter-und-Kind-Klappsitz ergänzen den Rollstuhlfahrerplatz. Das zweite Stehperron befindet sich direkt gegenüber Tür 2 und verfügt über die gleichen Ausstattungsmerkmale, jedoch mit einem mittig angeordneten „Dreizack“-Haltestangenkonzept, das sowohl nach vorne als auch nach hinten und zur Seite Halt bietet. Wie der „Nautilus“ sind alle Citaro mit der komfortablen und doppelt aufgepolsterten Überlandbestuhlung ISE ausgestattet.

Über die Spillmann GmbH

Das Unternehmen wurde bereits 1928in Bietigheim-Bissingen gegründet. Mit Arbeiterbuslinien hatte man bereits in den Anfangsjahren die ersten erfolg­reichen Linienverkehre betrieben. Im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelte sich Spillmann zu einem umfassenden Touristikunternehmen mit eigener Busflotte und eigenen Reisebüros. Heute gehört das Unternehmen zu den führenden Reiseveranstaltern im Großraum Stuttgart. Mit Premium-Produkten und einer Premium-Reiseflotte konnte Spillmann neben der Nominierung für den „Innovationspreis ÖPNV 2011“ des Landes Baden-Württemberg auch an anderer Stelle punkten: Die strategische Ausrichtung überträgt Spillmann ebenso erfolgreich auf sein Linienbusgeschäft, was die Fahrgäste zu schätzen wissen. Die Busse erinnern in keiner Weise an einen grauen „Einheits-ÖPNV“. Seit vielen Jahren schon prägen außerordentliche Ausstattungsdetails die Linienbusflotte des Unternehmens. Ob Haltestangen in Chrom-Optik, Leucht­boden oder die mit Leder gepolsterten Sitze: Die einmal­igen Fahrzeuge haben dank ihrer komfortablen Ausstattung zu einer hohen Kunden­zufriedenheit geführt. Busnamen wie „Metro Lounge“, „City Lounge“ und „Nautilus“ zeigen schon von außen, was der ÖPNV von Spillmann ist: einladend, entspannend und attraktiv.

Das Spillmann-Liniennetz erschließt das Mittelzentrum Bietigheim-Bissingen und die umliegenden Gemeinden im Norden des Landkreises Ludwigsburg. Mit 50 Omnibussen im Fuhrpark befördert Spillmann jährlich rund 4 Mio. Fahrgäste. 80 Mitarbeiter halten das Unternehmen am Laufen.

Fotos Daimler
Foto 1, Das Beleuchtungskonzept des Citaro „Nautilus“ wird gerade bei Nacht zum echten Eycatcher
Foto 2, Blau ist die dominante Farbe im Innenraum des „Nautilus“. Der großflächige Stehperron mit der neuen „Dreizack“-Haltestange in der Mitte
Foto 3, Die komfortable ISE-Bestuhlung und die bedruckten Seitenwände werten den Citaro deutlich auf

Weitere Informationen von Mercedes-Benz sind im Internet verfügbar: mercedes-benz.com

Baumfällung an der Gaisburger Kirche

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in In und um Gablenberg herum

K-Gaisburger-KircheIn der Faberstraße in Stuttgart-Ost muss auf dem Vorplatz der Gaisburger Kirche eine Kastanie gefällt werden. Der Baum leidet am Brandkrustenpilz und ist nahezu abgestorben. Ein Ersatz für den gefällten Baum ist vorgesehen.

Info, Stadt Stuttgart

 

Archivfoto, Klaus

Stuttgart – Ost – Gegen Autotür geprallt

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Rettungswagen-FeuerwEin 61 Jahre alter Autofahrer hat am Montag (27.01.2014) an der Rotenbergstraße offenbar unachtsam die Fahrertüre geöffnet und dadurch eine 53 Jahre alte Radfahrerin zu Fall gebracht. Der 61-Jährige kam von der Ostendstraße und parkte gegen 07.00 Uhr seinen Ford Fiesta in der Rotenbergstraße, Höhe Hausnummer 104, am rechten Fahrbahnrand. Als er zum Aussteigen die Fahrertüre öffnete, übersah er offenbar die in die gleiche Richtung fahrende Radfahrerin. Sie stieß gegen die Tür und stürzte. Sanitäter kümmerten sich an der Unfallstelle um die Frau. Rettungssanitäter brachten sie zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus.

Archivfoto, Klaus

 

Da geht die Post ab

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

Postler-BärIm Briefzentrum der Deutschen Post in Salach

In Salach befindet sich das Briefzentrum 73 der Deutschen Post AG. Dort ist man zuständig für alle Postleitzahlen, die mit 73 beginnen. Petra Thaidigsmann trifft sich mit dem Pressesprecher Hugo Gimber und lässt sich von ihm durch das Zentrum führen. Er präsentiert ihr die hochtechnisierten Maschinen, weiht sie in die Arbeitsabläufe ein und er zeigt ihr, welche Arbeitsschritte in einer fast vollautomatisierten Produktion doch noch von Hand erledigt werden müssen.

Hier kann das Filmchen zum BZ Salach swr/landesschau-bw/mobil/Salach – Im Briefzentrum der Deutschen Post angesehen werden.

Info SWR Landesschau Mobil SWR/landesschau-bw/mobil/ Petra Thaidigsmann in Salach

Foto, Klaus

ver.di fordert deutliche Verbesserungen in der frühkindlichen Bildung – KiTa-Ausbau darf nicht zu Lasten der Beschäftigten gehen

Posted by Klaus on 27th Januar 2014 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg
Stuttgart, 27. Januar 2014

ver.di hat in einem Bündnis mit weiteren Akteuren die Landesregierung und die Fraktionen im Landtag aufgefordert, die Rahmenbedingungen für eine gute Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsqualität in den baden-württembergischen Kindertagesstätten deutlich zu verbessern.
In einem Schreiben, dass heute die zuständige Staatssekretärin Marion v. Wartenberg im Kultusministerium sowie die Fraktionsvorsitzenden Edith Sitzmann (Grüne), Claus Schmiedel (SPD), Peter Hauk (CDU) und Hans-Ulrich Rülke (FDP) erhalten, weist das Bündnis nachdrücklich daraufhin, dass das befristete Flexibilisierungspaket U3, die Regelungen zur Anrechnung der pädagogischen Fachkräfte in Ausbildung (PiA) auf den Stellenschlüssel und der erweiterte Fachkräftekatalog im KiTa-Gesetz des Landes die hohe Qualität der pädagogischen Arbeit gefährden und die Belastbarkeitsgrenzen der pädagogischen Fachkräfte enorm strapazieren.
Diese jüngst verabschiedeten Regelungen, die die Erfüllung des Rechtsanspruchs auf einen KiTa-Platz und den aktuellen Fachkräftemangel in den Griff bekommen sollen, sind für ver.di und die anderen Bündnispartner in dieser Form nicht hinnehmbar. ver.di will deshalb mit Ministerium und Fraktionen möglichst bald Gespräche aufnehmen.

Dagmar Schorsch-Brandt, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Der Ausbau der KiTa-Plätze darf nicht auf Kosten der Qualität in den Tageseinrichtungen für Kinder gehen. Das Ziel stimmt, der Weg ist falsch. Leidtragende sind die Beschäftigten, die schon jetzt an den Grenzen ihrer Belastbarkeit angekommen sind.“

Petra Fritsch und Christel Ulmer-Walz fordern für das KITA-Bündnis Baden-Württemberg: „Die ersten Bildungsjahre unserer Kinder sind entscheidend welchen Bildungserfolg wir langfristig verbuchen können. KiTas brauchen verlässlich qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen und deshalb müssen sich die Bedingungen den Kindern anpassen und nicht die Kinder den Bedingungen.“

Neben ver.di und dem KiTa Bündnis Baden-Württemberg haben Mitarbeitervertretungen bei kirchlichen Trägern diese gemeinsame Resolution verabschiedet: bawue.verd//download/Resolution.pdf

Neues von BI-Neckartor – Wohnungen/ Regionales Abstellgleis

Posted by Klaus on 26th Januar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

So, jetzt wieder im kleinen Kreis

K-Haußmannstraße-6

Wohnungen? Dringend gesucht!

Aktuelle Abrissobjekte in Stuttgart Ost und Mitte. Dadurch wird Raum entzogen, der als günstiger Wohnraum hätte zur Verfügung stehen können.

Mit SSB-Technik-Vorstand Arnold auf das regionale Abstellgleis

Arnold redet die Bedeutung des Regionalen S-Bahnverkehrs klein. Die Bedeutung der S-Bahn wird nicht zunehmen, obwohl umliegende Landkreise massiv in die S-Bahn investieren. S21 verhindert den Ausbau der Stuttgarter S-Bahn auf Jahre hinaus. Gefunden bei S-21-Irrtum

Schillerweg gesperrt

Der Schillerweg entlang dem Bahndamm zwischen Untertürkheim und Mettingen ist nicht mehr befahrbar.

Der Lack ist ab

Die Autoindustrie feiert sich selbst und wächst und wächst. Aber nur noch in Schwellenländern. Die Industrienationen dagegen scheinen Automüde. Ist das PeakCar? Gefunden bei Critical Mass, Artikel aus der Süddeutschen Zeitung

Termin: Mittwoch, 29. Januar in Feuerbach

Die Feuerbacher Initiative für K21 lädt zu einem Vortrag mit Dipl.-Ing. Hans Heydemann und Dipl.-Physiker Wolfgang Kuebart, beide von den Ingenieure 22 ein. Dieser Vortrag findet am Mittwoch, 29. Januar 2014 um 19 Uhr im Bürgerhaus Feuerbach, Stuttgarter Str 15, 1. OG, statt. Der Eintritt ist frei.

Alex

Foto, Klaus

Talstraße – Bauarbeiten einst bis April angekündigt – Wird wohl länger dauern

Posted by Klaus on 26th Januar 2014 in In und um Gablenberg herum

Es könnte auch August werden oder???

Fotos, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 166 Sonntagsrätsel von Udo – Nun mit der Lösung

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