Archive for Februar, 2014

Intensive Polizeikontrollen in der Faschingszeit

Weil der Stadt Fasnet„Beim Jugendschutz und im Straßenverkehr gibt es keine Narrenfreiheit“, sagte Innenminister Reinhold Gall in Stuttgart. Die Polizei werde deshalb intensiv kontrollieren, ob bei Veranstaltungen die Jugendschutzbestimmungen eingehalten werden. Verkehrsteilnehmer sollten auf ihre Fahrtauglichkeit achten, es stehe bei weitem nicht nur der Führerschein auf dem Spiel. Bei Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss würden die Gefahren für sich selbst und für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer viel schwerer wiegen.

Erfreulicherweise sei die Zahl der alkoholbedingten Krankenhausbehandlungen bei Kindern und Jugendlichen rückläufig. Die Erfahrungen zeigten jedoch, dass gerade in der Faschingszeit vor allem junge Menschen über die Stränge schlügen. „Übermäßiger Alkoholkonsum schadet nicht nur massiv der eigenen Gesundheit. Er ist häufig Auslöser für Provokationen, Vandalismus und Schlägereien. Seit Jahren beobachten wir, dass rund ein Drittel aller Gewaltdelikte unter Alkoholeinfluss begangen wird“, sagte Gall.

Der verantwortungslose Umgang mit Alkohol berge auch die Gefahr, Opfer von Straftaten zu werden. Der Kontrollverlust stark alkoholisierter Personen lade Straftäter geradezu ein. Daher stünden in den kommenden Tagen bis zum Aschermittwoch vor allem Gewerbetreibende und Festveranstalter in der Pflicht. Um einen friedlichen Verlauf der vielen Veranstaltungen im Land zu gewährleisten, seien beim Verkauf von alkoholischen Getränken die Altersgrenzen sowie das Ausschankverbot an erkennbar Betrunkene zwingend zu beachten.

Absolut verantwortungslos verhalten sich auch alle, die sich alkoholisiert oder unter dem Einfluss von Drogen ans Steuer setzten. Komme es zum Verkehrsunfall, seien die wirtschaftlichen und persönlichen Folgen enorm. Schadensersatzforderungen der Geschädigten oder Versicherungen könnten die Zukunft verbauen. Die Polizei werde deshalb auch während der restlichen ‚tollen Tage’ bis 4. März 2014 gezielt Alkohol- und Drogenkontrollen durchführen. „Alkohol oder Drogen am Steuer sind absolut nicht tolerierbar. Mein Appell lautet deshalb: Einer muss nüchtern bleiben. Wer fährt, trinkt nicht – wer trinkt, fährt nicht“, sagte der Innenminister.

Weitere Informationen

Im vergangenen Jahr ist in der Fastnachtszeit vom 21. Januar bis 12. Februar 2013 bei 1.372 Fahrzeuglenkern der Führerschein eingezogen worden. 1.054 seien alkoholisiert und 318 unter Drogeneinfluss unterwegs gewesen. Weiter hat die Polizei 261 Verkehrsunfälle wegen Alkohol und 13 Verkehrsunfälle wegen Drogenbeeinflussung aufnehmen müssen. Ein Mensch ist dabei ums Leben gekommen und 112 zum Teil schwer verletzt worden.

Mit Partnern der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR wurden speziell für Vereine besondere Plakate kreiert. Diese können über die Koordinierungs- und Entwicklungsstelle Verkehrsprävention kev-bw(at)gib-acht-im-verkehr.de bezogen werden.

Bleib klar
Jugendschutz Trainer
Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
time4teen
Don’t drink too much 
Gib acht im Verkehr
Jugendschutz-Tabelle (PDF)
Plakat Narren-Jugendschutz (PDF)
Plakat „Besser ankommen“ (PDF)
Plakat „Einer bleibt nüchtern“ (PDF)

Quelle, Innenministerium

Archivfoto

Kämpferischer landesweiter Streik der Zeitungsjournalisten – Entscheidung vom BDZV gefordert – Kein Minus in den Tarifverträgen

Posted by Klaus on 20th Februar 2014 in Allgemein

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 20. Februar 2014

Über 400 Streikende haben sich in Tübingen auf dem Holzmarkt zu Demonstration und Kundgebung am ersten Streiktag in Baden-Württemberg versammelt. Zum Streik aufgerufen waren Mannheimer Morgen, Fränkische Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, Backnanger Kreiszeitung, Stuttgarter Nachrichten, Badische Zeitung, Reutlinger General-Anzeiger, Schwäbisches Tagblatt, Südwestpresse Ulm, Heidenheimer Zeitung/ Heidenheimer Neue Presse, Nürtinger Zeitung, Waiblinger Kreiszeitung, Metzinger-Uracher Volksblatt, Reutlinger Nachrichten, Alb Bote Münsingen, Ludwigsburger Kreiszeitung, Heilbronner Stimme, Südwestpresse Ehingen, NWZ Göppingen, Leonberger Kreiszeitung und Rhein-Neckar-Zeitung.

Die streikenden Journalisten, Pauschalisten und Freien forderten den BDZV auf, von seinen geplanten Streichungen am Tarifwerk abzurücken und endlich zu verhandeln.
Andernfalls, so Gerhard Manthey von der dju in ver.di Baden-Württemberg, muss in den Tarifgremien über die Alternativen diskutiert und beschlossen werden: „Wir wollen ein Signal setzen, denn die Angriffe des BDZV gefährden den Bestand unseres Berufs.“

Empört über die Haltung des BDZV äußerte sich auch Renate Angstmann-Koch, Mitglied der dju-Verhandlungskommission: „Nach zehn Gesprächsrunden sind wir immer noch keinen Schritt weiter. Vom Verlegerverband bekommt man im Moment nur zu hören, dass alles billiger werden muss. Es ist jetzt genug. Wir werden jetzt in unseren Gremien über das Scheitern der Verhandlungen und Urabstimmungen diskutieren.“

Poststraße in Stuttgart Berg

Posted by Klaus on 20th Februar 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum


Zur Zeit wird hier kräftig gebaut. Aki Raitelsberg mit einem Neubau nach dem Brand in Reitstall , am ehemaligen Baur Areal (Krokodil) und am Sauerwasserbrunnen. Eine Durchfahrt zu den Mineralbädern ist nicht möglich, dies wird auch auf Verkehrsschildern an der B10 angezeigt. Viele Autofahrer/innen fahren jedoch trotzdem Richtung Bäder und müssen dann mühsam vor der Baustelle (Ein- und Ausfahrt der EnBW) wenden. Da fragt man sich schon für was die Verkehrsschilder aufgestellt wurden. Als ich diese Aufnahmen machte fuhren mindesten 25 Fahrzeuge (auch mit auswärtigen Kennzeichen) in diese Sackgasse.

Fotos, Klaus

Internationaler Tag der Muttersprache am 21. Februar

Posted by Klaus on 20th Februar 2014 in Allgemein

Fahnen-EuropasZum morgigen Internationalen Tag der Muttersprache sagte Integrations- ministerin Bilkay Öney in Stuttgart: „Jede Sprache, die gesprochen und beherrscht wird, ist ein Gewinn. Sowohl für den Einzelnen als auch für die kulturelle Vielfalt.“ In einer globalisierten Welt sei bei vielen Menschen Mehrsprachigkeit mittlerweile die Regel und nicht mehr die Ausnahme.

Kriege, Vertreibungen und Stigmatisier- ungen gefährden hingegen die Sprachenvielfalt. Laut UNESCO sind von den rund 6.000 Sprachen, die heute weltweit gesprochen werden, knapp 2.500 vom Verschwinden bedroht. Ein Großteil dieser gefährdeten Sprachen wird von weniger als 10.000 Menschen gesprochen. In Baden-Württemberg gehört das Alemannische zu den bedrohten Dialekten.

„Wir dürfen nicht den Fehler machen, Sprachen gegeneinander auszuspielen. Unser Umgang mit Zweisprachigkeit hängt immer noch zu stark vom Prestige der Sprache und der Sprechergruppe ab. Dadurch vergeben wir Chancen“, sagte die Ministerin. Mehrsprachigkeit sei in einer Welt, in der Menschen und Märkte zusammenwüchsen, ein wichtiger Standortfaktor. Umgekehrt ließen sich Unternehmen, die nicht in die fremdsprachlichen und interkulturellen Kenntnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investierten, Geschäfte entgehen. Mittlerweile gibt es Dienstleister, die die Mehrsprachigkeit ihrer Angestellten im Wettbewerb mit anderen Anbietern offensiv nutzen.

Öney erinnerte an den kürzlich verstorbenen Freiheitskämpfer Nelson Mandela, der mit dem Satz zitiert wird: „Spricht man mit jemandem in einer Sprache, die er versteht, erfasst er das Gesagte mit seinem Verstand. Spricht man mit ihm in seiner Muttersprache, geht es ihm ins Herz.”
Internationaler Tag der Muttersprache
Der Internationale Tag der Muttersprache ist seit dem Jahr 2000 ein UNESCO-Gedenktag zur „Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit“. Die UNESCO versteht Sprache nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern auch als kulturelles Erbe und Ausdruck kultureller Identität.

Quelle, Ministerium für Integration

Archivfoto

Naher Osten und Afrika – können die Vereinten Nationen dort Frieden schaffen?

Stgt-RathausMittwoch, 26. Februar 2014, 19.30 Uhr
Rathaus, Kleiner Sitzungssaal, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

Podiumsdiskussion

Syrien, Mali, Süd-Sudan, Kongo – aktuelle Konflikte, die uns fast täglich in der Medienberichterstattung begegnen und die Frage aufwerfen, ob die internationale Gemeinschaft überhaupt über ein wirksames Krisenmanagement verfügt. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen der Vereinten Nationen, um Frieden zu schaffen? Sind UNO-Blauhelme die Lösung? Diese und weitere Fragen stehen im Mittelpunkt einer Gesprächsrunde mit General Manfred Eisele. Mit ihm diskutieren Susanne Babila und Rainer Lang. Das Gespräch moderiert Dr. Ekkehard Griep.

Susanne Babila ist Hörfunk- und Fernsehjournalistin. Sie war als Krisenreporterin für den SWR und andere ARD-Rundfunkanstalten in Afrika und der Demokratischen Republik Kongo unterwegs. Sie hat mehrere Dokumentationen zum Krieg im Kongo produziert.

Manfred Eisele, Generalmajor der Bundeswehr a. D. Er war von 1994 bis 1998 als Beigeordneter Generalsekretär der Vereinten Nationen in New York für die UN Peacekeeping Operations zuständig. In dieser Funktion war er oberster Militärberater der Generalsekretäre Boutros Boutros-Ghali und Kofi Annan.

Dr. Ekkehard Griep studierte Wirtschafts- und Organisationswissenschaften und promovierte mit einer politikwissenschaftlichen Analyse der UN-Friedenssicherung. Er ist seit 2003 stellvertretender Vorsitzender der DGVN.

Rainer Lang ist Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ). Zuvor arbeitete er als Pressereferent für die evangelischen Hilfswerke Brot für die Welt/Diakonie Katastrophenhilfe und hat die Krisenregionen aus der Perspektive des Entwicklungshelfers kennengelernt.

Im Rahmen des UNO-Forums wird auch das kürzlich erschiene Buch „Des Friedens General: Manfred Eisele – Vom Kriegsflüchtling zum obersten Blauhelm“ vorgestellt.

Der Eintritt ist frei.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der DGVN Baden-Württemberg.

Stiftung Geißstraße 7
Geißstraße 7
70173 Stuttgart
Tel. 0711-2360201
Fax 0711-2360204

Unser aktuelles Programm finden Sie unter:
www.geißstraße.de

Archivfoto

Land strebt besseres Bahnangebot zwischen Stuttgart und Nürnberg an

Posted by Klaus on 19th Februar 2014 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Das Land Baden-Württemberg wird weiterhin alles daran setzen, im Korridor Stuttgart-Nürnberg ein besseres Angebot auf der Schiene zu schaffen. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) werde sich im Rahmen seiner Zuständigkeit für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) für ein attraktiveres Angebot auf der Remsbahn und der Murrbahn Sorge tragen, erklärte Minister Winfried Hermann in Stuttgart. Bei den anstehenden Neuvergaben im SPNV sollen deutliche Verbesserungen für die Fahrgäste auf diesen Strecken erreicht werden.

Ein kastrierter BahnhofMinister Hermann hatte zuvor mit der DB AG über die Möglichkeit der Übertragung des Gäubahnkonzepts auf die Strecke Stuttgart – Nürnberg gesprochen. Dieses sieht eine Takt- und Tarifintegration der Fernverkehrsleistungen in das Nahverkehrsangebot vor. Die DB AG hat jedoch deutlich gemacht, dass aus ihrer Sicht eine Übertragung dieses Integrationskonzepts auf die IC-Linie Karlsruhe-Stuttgart-Nürnberg nicht sinnvoll ist. Denn im Unterschied zur Gäubahn sei das Fernverkehrsangebot auf der Strecke Stuttgart – Nürnberg nicht gefährdet. Da ohne die DB AG das Integrationskonzept nicht übertragen werden kann, wird das MVI solche Überlegungen nicht weiter verfolgen.

Minister Hermann kündigte allerdings an, dass nun u. a. eine Ausdehnung des Halbstundentaktes zwischen Stuttgart und Schwäbisch Gmünd/Aalen sowie ergänzend zum IC Karlsruhe-/Stuttgart-Nürnberg eine neue, schnelle SPNV-Linie Stuttgart-Crailsheim-Nürnberg geprüft werde. „Damit würde im Korridor Stuttgart-Nürnberg ein deutlich besseres Angebot geschaffen“, erläuterte der Minister.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Stuttgart Ost – Alarm verscheucht Einbrecher – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 19th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 19.02.2014

FriedenauMehrere Täter sind in der Nacht zum Dienstag (18.02.2014) in eine Gaststätte an der Rotenbergstraße eingebrochen, lösten hierbei die Alarmanlage aus und flüchteten offenbar ohne Beute. Zeugen beobachteten gegen 02.30 Uhr drei Jugendliche, die sich an der Gebäuderückseite aufgehalten haben. Zwei der Täter sollen dabei Schmiere gestanden haben, der dritte Jugendliche machte sich währenddessen an einem Fenster zu schaffen. Einer der Männer hatte hellbraune bis blonde, kurzgeschnittene und nach oben gestylte Haare. Er war zirka 165 Zentimeter groß, auffallend dünn und mit einer hellen Jogginghose, einer hellen Jacke und hellen Stoffhandschuhen bekleidet. Der zweite Täter war zirka 165 bis 170 Zentimeter groß, ebenfalls schlank und dunkel gekleidet. Zu dem dritten Täter liegt bislang keine Personenbeschreibung vor.

Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto

Jürgen Lodemann liest aus der Novelle „Fessenheim“

S-Geißstraße-7Dienstag, 25. Februar 2014, 20.00 Uhr
Stiftung Geißstraße 7, Stiftungssaal, 1. Stock

Lesung

Wie das älteste Atomkraftwerk Frankreichs explodiert und radioaktive Wolken über Frei-burg und Stuttgart bis nach Berlin treiben, davon erzählt diese Novelle.

Die Bundesrepublik liegt im Windschatten von Frankreichs Fortschritt und Lodemanns littérature engagée erweist die akute Hilflosigkeit aller „Notfall“-Pläne, endgültig nach Fukushima.

Jürgen Lodemann, Jahrgang 1936, lebt in Freiburg und Essen. Der Filmemacher, Fernseh-Moderator, Journalist und Autor wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Literaturpreis Ruhrgebiet.

Mehr Informationen zu Buch und Autor finden Sie auf der Homepage des Verlags.

In Kooperation mit dem
Klöpfer & Meyer Verlag

Eintritt frei, Spenden erbeten

Bitte melden Sie sich an, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen haben.


Stiftung Geißstraße 7
Geißstraße 7
70173 Stuttgart
Tel. 0711-2360201
Fax 0711-2360204

Unser aktuelles Programm finden Sie unter:
www.geißstraße.de

Archivfoto

Bei Lidl in der Landhausstraße tut sich was

Posted by Klaus on 19th Februar 2014 in Allgemein

Lidl1K-Lidl-LandhausstrDie Erweiterung kommt derzeit nicht, dafür ein Parkplatz mit Andienfläche (Anlieferzone). Der Umsatz des Supermarktes rechtfertigt anscheinend nicht die Erweiterung, deswegen hat man in letzter Zeit auch die Postleitzahlen beim Einkaufen befragt! Warten wir es ab was da weiter geplant ist. Zur Zeit entstehen ca. 13 Parkplätze.

Fotos, Klaus

Bauarbeiten in der Talstraße und Ihre Folgen

Posted by Klaus on 19th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum


K-Baustelle-TalstrStaus in den Hauptverkehrszeiten oder wenn eine Veranstaltung im Neckarpark stattfindet, Lärmbelästigung und Einschränkungen für die Anwohner. Die Bauzeit verschiebt sich von April auf den August. Kunden bleiben aus, weil Sie sich nicht in das Chaos trauen oder Ihnen ist die Verkehrsführung zu umständlich ist. Der Kundenparkplatz (wenn überhaupt noch vorhanden) wird bei Unfällen zweckentfremdet. Da die Baustelle eigentlich hinreichend bekannt ist, können wir die Autofahrer nicht verstehen dass  Sie nicht über die Berger Tunnel fahren. Und zudem würde dies auch die schlechte Luft im Osten entlasten. Anscheinend lieben Sie die Staus.

Fotos, Roland, Klaus