Archive for März 24th, 2014

Anita Greiner übernimmt Leitung Presse Mercedes-Benz Classic

Posted by Klaus on 24th März 2014 in Allgemein, Stuttgart

Presse-Information

Anita Greiner, Leitung Presse Mercedes-Benz ClassicStuttgart. Mit Anita Greiner benennt Michael Bock, Leiter Mercedes-Benz Classic, eine langjährige Mitarbeiterin der Daimler AG zur neuen Pressesprecherin für Mercedes-Benz Classic. Greiner, die seit 1998 bereits verschiedene Kommunikationsfunktionen innerhalb der Daimler AG innehatte, übernimmt ab sofort die Leitung des Presseteams.

Das Presseteam von Mercedes-Benz Classic stellt sich neu auf: Anita Greiner spricht ab sofort bei den zahlreichen Classic-Veranstaltungen sowie für das Mercedes-Benz Museum. Außerdem ist sie presseseitig für alle Themen der Produkt-, Motorsport- und Unternehmenshistorie zuständig. „Mit Anita Greiner haben wir eine ausgewiesene und engagierte Kommunikationsexpertin an Bord geholt, die neue strategische Impulse setzen wird. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit“, so Michael Bock, Leiter Mercedes-Benz Classic.

Anita Greiner ist seit 1998 in der Daimler AG beschäftigt und wechselt jetzt in die Mercedes-Benz Museum GmbH. Sie weist langjährige Erfahrungen im Bereich interne und externe Kommunikation vor. Seit 2008 begleitete Greiner als Leiterin Kommunikation, Marketing & External Affairs den Werksaufbau in Kecskemét, Ungarn.

Mit Leidenschaft für die Tradition des Sterns: Seit 128 Jahren weist Mercedes-Benz mit einzigartigen Innovationen und zeitloser Eleganz den Weg in die Zukunft des Automobils. Diese Tradition ist das Fundament für den Mythos der Marke und wird durch Mercedes-Benz Classic für jeden erlebbar: ob hautnah bei den zahlreichen Classic Events oder als gelebte Leidenschaft in den Mercedes-Benz Clubs, als einzigartiges Erlebnis im Mercedes-Benz Museum oder bei der erfolgreichen Suche nach einem Traumklassiker.

Foto, Daimler

Besserer Busverkehr durch neues Finanzierungsmodell

Posted by Klaus on 24th März 2014 in Allgemein

Bus2„So viel Beteiligung gab es nie“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann zur laufenden Neuordnung der ÖPNV-Finanzierung in Baden-Württemberg. Er fügte hinzu: „Seit einem Jahr führen wir einen intensiven Gesprächsprozess mit allen Beteiligten, weil wir wissen, dass die Interessen sehr verschiedenartig sind. Wir haben uns das nicht einfach gemacht.“

„Der ÖPNV im ländlichen Raum ist heute finanziell weitgehend vom Schülerverkehr abhängig. Angesichts rückläufiger Schülerzahlen müssen wir dies dringend ändern.“ Es ist bei den Verbänden unbestritten, dass wir die Finanzierung neu ordnen müssen. Das wurde in Baden-Württemberg viel zu lange verschlafen. „Wir machen den Öffentlichen Personennahverkehr mit der Neuordnung fit für die Zukunft, denn wir wollen mehr Busverkehr auch und gerade in der Fläche.“

Der Minister erläuterte: „Die einzelnen Interessengruppen haben unterschiedliche Finanzierungsmodelle vorgeschlagen. Aber keines davon war mehrheitsfähig“. Daher hat das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur am Ende des Beratungsprozesses ein eigenes Modell vorgelegt, das von der großen Mehrheit der Beteiligten im Grundsatz akzeptiert wird. „Noch gibt es Dissens bei der Ausgestaltung im Einzelnen. Aber das bekommen wir in den kommenden Monaten auch noch hin“, ist sich der Minister sicher. „Nach einer grundsätzlichen Weichenstellung werden wir die Ausgestaltung der Reform in allen Einzelheiten mit den Betroffenen weiter besprechen. Das haben wir den Verbänden bereits im Februar zugesagt.“

Minister Hermann unterstrich: „Wir sehen die Bedeutung des Mittelstand für Baden-Württemberg, da braucht uns niemand belehren. Wir haben erst kürzlich mit dem Unternehmensverband WBO Gespräche über ein Bündnis für den Mittelstand vereinbart. Die Gespräche darüber laufen bereits.“

Die CDU sei einfach unzureichend informiert, wenn sie behauptet, der Beteiligungsprozess werde jetzt abgebrochen. Die seit Jahren pauschalierte Förderung des Landes für den Busverkehr wird in die Hände der dafür eigentlich zuständigen Landkreise gelegt. Die Verteilung der Mittel erfolgt nicht mehr nach der Schülerbeförderung sondern nach Flächengröße, Dichte des Angebots und nach Fahrgastzahlen Damit werden Anreize geschaffen für ein besseres ÖPNV-Angebot.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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Streckenbeeinflussungsanlage auf A 81 nördlich des Leonberger Dreiecks in Betrieb

Posted by Klaus on 24th März 2014 in Allgemein

AutobahnenWinfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, hat gemeinsam mit Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur die Strecken- beeinflussungsanlage für die A 81 zwischen dem Autobahndreieck Leonberg und der Anschlussstelle Mundelsheim (beide Fahrtrichtungen) in Betrieb genommen.

Mit dieser Anlage wird der Verkehr ab sofort auf insgesamt gut 54 Autobahnkilometern durch Wechselverkehrszeichen in Abhängig- keit von der Verkehrssituation geregelt. Dadurch werden der Verkehrsfluss sowie die Verkehrssicherheit verbessert und im Ergebnis Staus reduziert. „Es ist mir ein großes Anliegen, die vorhandene Infrastruktur durch solche intelligenten Verkehrssteuerungen besser zu nutzen und damit zur Verkehrsentlastung beizutragen“, sagte Verkehrsminister Hermann.

„Ich freue mich sehr, dass dieses Projekt ebenso zügig und stringent realisiert werden konnte, wie die Streckenbeeinflussungsanlage auf der A 8“, so Hermann weiter. Die relativ kurze Realisierungsdauer sei ein großer Vorteil solcher Maßnahmen gegenüber dem konventionellen Ausbau von hochbelasteten Streckenabschnitten. Er sei froh, dass der Bund diese Maßnahme finanziert habe. Im Rahmen des „Projektplans Straßenverkehrstelematik 2015“ des Bundes sollen in den nächsten Jahren weitere Maßnahmen im Bereich der intelligenten Verkehrssteuerung in Baden-Württemberg finanzieren werden. Bei der Anlage auf der A 81 sind bislang rund 14 Millionen Euro Bundesmittel eingesetzt worden. Diese Kosten machten sich innerhalb kurzer Zeit bezahlt, weil der volkswirtschaftliche Nutzen der Anlage durch Stauvermeidung, weniger Unfälle, weniger Kraftstoffverbrauch und Reduzierung der Schadstoffemissionen viel höher sei.

Ein wichtiger Aspekt der Streckenbeeinflussungsanlage ist die Einbindung des Engelbergbasistunnels in die Steuerung. So kann der Verkehr auch bei Ereignissen im Tunnel entsprechend gesteuert werden. Zudem ist beabsichtigt,  über neuartige Textanzeigen an den Anzeigequerschnitten der Streckenbeeinflussungsanlage dem Verkehrsteilnehmer Informationen und Hinweise für die Fahrt auf dem betreffenden Streckenabschnitt zu geben.. Zur weiteren Entlastung der Strecke ist zwischen den Anschlussstellen Stuttgart-Zuffenhausen und Ludwigsburg-Nord in beide Fahrtrichtungen die temporäre Freigabe des Seitenstreifens vorgesehen. Diese kann, nach dem notwendigen Umbau der Anschlussstelle Ludwigsburg-Süd, nach derzeitigem Stand voraussichtlich 2016 in Betrieb genommen werden.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Archivfoto

 

Was sind das nur für Menschen, die Tiere so abschlachten

Posted by Klaus on 24th März 2014 in Allgemein


focus.de/15 tote Tiere in zwei NächtenUnbekannte köpfen Flamingos im Frankfurter Zoo

Uns fehlen die Worte um hier noch einen Beitrag zu schreiben

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Mittwoch, 26. März 2014: Zweiter Warnstreik betrifft wieder Stuttgarter Straßenbahnen AG

Pressemitteilung der SSB vom 24.03.2014

Am Mittwoch, 26. März 2014, wird nach Ankündigungen der Gewerkschaft verdi die Stuttgarter Straßenbahnen AG erneut ganztägig bestreikt.

Der Aufruf zum Warnstreik hat zur Folge, dass

– keine Stadtbahnen fahren

– keine Busse unterwegs sind

– Zahnradbahn und Seilbahn stillstehen

– die Kundenzentren geschlossen bleiben

– der telefonische SSB-Kundenservice nicht besetzt ist und

– die Fundstelle geschlossen bleibt

Vom Streik nicht betroffen:

– die S-Bahn und die Regionalbusse

– sind die Busunternehmen, die im Auftrag der SSB fahren. Diese „Echtzeitdaten“ können unmittelbar am Streiktag über die Fahrplanauskunft im Internet abgerufen werden. Es werden dabei nur die Busse angezeigt, die an diesem Tag fahren.

– sind die Busse zu Behinderteneinrichtungen, vorausgesetzt die Einrichtungen oder auch die für die Fahrt notwendige Busbegleitung werden nicht bestreikt.

Unter ssb-ag.de können die Fahrgäste prüfen, ob alternative Fahrmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Weitere Infos auch unter VVS/warnstreik-ssb
S-Bahn und Regionalzüge sowie Nebenbahnen und Busse in den Verbundlandkreisen fahren planmäßig

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