Archive for April, 2014

DHL erweitert Partnerschaft mit IDEXX Laboratories

Posted by Klaus on 14th April 2014 in Allgemein

DHL sorgt für sichere Zustellung zeitkritischer Testergebnisse innerhalb kürzester Zeit

express09_600DHL Express hat seine erfolgreiche Partnerschaft mit IDEXX Laboratories ausgebaut, einem weltweit führenden Anbieter in der Diagnostik- und Informationstechnologie für Tier- gesundheit. IDEXX beauftragte DHL bereits 2011 mit der Zustellung zeitkritischer Sendungen, um die Lieferkette in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) zu verbessern. Nach erfolgreichen Pilotprojekten in Deutschland, Italien und Skandinavien hat sich IDEXX nun entschieden, den Service auf andere Märkte auszuweiten, darunter Dänemark und die Niederlande.

Foto, DP DHL Nach erfolgreichen Pilotprojekten in Deutschland, Italien und Skandinavien hat sich IDEXX nun entschieden, den Service auf andere Märkte auszuweiten, darunter Dänemark und die Niederlande.

Die Kooperation umfasst hauptsächlich Untersuchungsproben, die von Tierarztpraxen an das IDEXX Labor in Leipzig gesandt werden, wo Spezialisten diagnostische Tests durchführen. Das IDEXX Laboratorium, der zentrale Standort des Unternehmens in der EMEA Region, befindet sich in der Nähe des wichtigsten europäischen DHL Luftdrehkreuzes in Leipzig. Der neue Standort des Unternehmens ist speziell auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet. So will IDEXX sowohl den Service bei den diagnostischen Tests verbessern, als auch die operative Effizienz in der Region erhöhen.
Zuverlässige und effiziente Steuerung zeitkritischer Prozesse

„Unternehmen aus dem Life Science- und Healthcare-Branchen suchen nach zuverlässigen und effizienten Wegen zur Steuerung der Abläufe ihrer zeitkritischen Prozesse. Wir freuen uns, IDEXX mit unserer Expertise in diesem Industriesegment dabei helfen zu können, maximale Qualität und Sicherheit bei der Zustellung sicherzustellen und so das Unternehmen bei seinen logistischen Anforderungen zu unterstützen“, erklärt David Wilson, Executive Vice President, Sales, DHL Express.

„Unser Labor in Leipzig erzielt für IDEXX einen echten Wettbewerbsvorteil. Es stärkt unsere Position in bestehenden europäischen Märkten und gibt uns die Möglichkeit, in andere Wachtstumsregionen zu expandieren. Wir wollen unser Service-Angebot mit Hilfe unseres Partners DHL Express kontinuierlich verbessern – durch die Qualität unserer Dienstleistungen und einen zuverlässigen Labortestservice für unsere Kunden in der EMEA Region“, ergänzt Andrew Ferguson, Vice President, Testlabors und Kundendienst EMEA, IDEXX.

Karfreitagsprozession in Bad Cannstatt der Italienische Katholischen Gemeinde Stuttgart 18.04.2014

Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Italienische Katholischen Gemeinde Stuttgart wieder durch die Straßen von Bad Cannstatt ziehen und die Leidensgeschichte des Herrn nachstellen

Beginn ist um 15.30 Uhr im Unteren Kurpark. Im Park selbst werden dieses Mal drei Stationen stattfinden: „Jesus im Ölberg + Verrat durch Judas“; „Verhör vor den Hohen Priestern“; „Verleugnung durch Petrus“. Im Schulhof des Kepler-Gymnasiums findet die Station „Verhör vor Pilatus“ statt. Sie zeihen dann die Marktstraße entlang und gelangen über die Liebenzeller Straße zum Daimlerplatz und weiter die Wiesbadener Straße hoch bis zum Oberen Kurpark, wo die Kreuzigungsszene dargestellt wird.

Info: iicstoccarda.esteri.it/IIC_Stoccarda

Weitere Berichte und Fotos haben wir unter Karfreitagsprozession

Archivfotos

Wappen über den Eingangstoren des Feuer- wehrgerätehauses

Posted by Klaus on 14th April 2014 in Allgemein, Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Pressemitteilung:

FFW-Rohracker-WappenFeuerwehr Rohracker„Darauf habe ich lange gewartet“ so die Worte des stellvertretenden Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Rohracker, Martin Wolf, als endlich das große Rohracker Wappen über den Eingangstoren des Feuerwehrgerätehauses hing. Es hatte wirklich intensiver Vorbereitung gebraucht bis beim diesjährigen Arbeitsdienst der Wehr das fast drei Meter breite Schild von den Mitgliedern der Wehr aufgehängt werden konnte. In die Gestaltung und die Herstellung wurden viele Stunden Arbeit und auch Geld gesteckt, aber als das Schild schließlich groß am Haus prangte waren alle Mühen vergessen und die Freude groß. Fast 130 Jahre nach Gründung der Wehr kann jetzt jeder sehen, wie eng die Freiwillige Feuerwehr Rohracker und ihre Mitglieder nach wie vor mit Rohracker verbunden sind.

Jörg Trüdinger (Pressewart)
Fotos, FFW S Rohracker, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 176 – Sonntagsrätsel von Udo – Mit der Lösung

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Neue Straße in Gablenberg gesperrt

Posted by Klaus on 13th April 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Baustelle-Neue-Straße Die Neue Straße ist vom 22.04. – 26.04. wegen Bauarbeiten gesperrt.

Sperrung der Fahrbahn stadtauswärts.

Belagsarbeiten, zwischen Gablenberger Hauptstraße und Grün- blickstraße

 

Info: stuttgart/baustellenkalender, Neue Straße in Gablenberg gesperrt
Foto, Klaus

Ostermarkt in Malmsheim 2014 – Fotos

Bei dem herrlichen Wetter war natürlich wieder einiges los am Waldhornplatz und in der Bachstraße. Die Feuerwehr stellte Ihr neues Fahrzeug (LF10) vor und Pfarrer Pitzal löste seine verlorene Wette (Sternsinger) mit Maultaschen ein.

Fotos, Klaus und Sabine

Park-Führung (21.04.2014 – 14 Uhr)

Villa BergWir laden alle Freunde der Villa Berg und ihres Parks ein zum Oster-Spaziergang durch den Park der Villa Berg

Georg Schiel (Landschaftsplaner) wird über die Geschichte und die Gestaltung des Parks der Villa Berg berichten.

Treffpunkt am Montag, 21.04.2014 um 14 Uhr ist die U-Bahn Haltestelle Mineralbäder (U1, U2, U14). Von dort geht es

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Erhalt des Kulturdenkmals Trockenmauern in den Stuttgarter Weinbergen

Posted by Klaus on 12th April 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Wangener-Berg7Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion CDU-Gemeinderatsfraktion, FDP-Gemeinderatsfraktion, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Weinbauern, die sich seit Jahren um den Erhalt des Kulturdenkmals Trockenmauern kümmern, haben in einem Informationsgespräch ihre Situation dargelegt. Die aufwändige Restaurierung der zum Teil ein- gefallenen Trockenmauern sowie der Weinbau in Handarbeit und fast ohne Geräteeinsatz in den Steillagen lassen einen wirtschaftlichen Weinbau nicht zu. Die Folge ist, dass der Weinbau insbesondere in den Steillagen entlang des Neckars aufgegeben wird und damit ein seit Jahrhunderten landschaftsprägendes Kulturdenkmal allmählich verschwindet.
In den letzten Haushaltsplanberatungen hat der Gemeinderat der Stadt Stuttgart zur Rettung und Sanierung der Trockenmauern Gelder eingestellt. Engagierte und betroffene Wengerter haben ein Konzept als Diskussions- und Arbeitsgrundlage für die Sanierung der Mauerweinberge erarbeitet. Leider ist der Informations- und Gedankenaustausch mit der Verwaltung, wie mit dem Konzept umgegangen werden soll, wie es weiterentwickelt werden kann, nicht in Gang gekommen. Für die betroffenen Wengerter hat eine gemeinsame Lösung, wie die Rettung der Mauerweinberge erfolgen soll, hohe Priorität.
Im Laufe des Gesprächs wurde auch deutlich, dass es einige rechtliche Probleme gibt, an deren konstruktiver Lösung die Verwaltung zur Zeit arbeitet.

Da unseren Fraktionen diese Form der Bürgerbeteiligung wichtig und unterstützenswert ist, beantragen wir:
1. Eine Klärung und Darstellung der möglichen EU-Förderprogramme.
2. In der nächsten Sitzung des Unterausschusses soll das von den Wengertern erarbeitete Konzept vorgestellt und diskutiert werden.
3. Die Beantwortung der Frage, wie die im Haushalt eingestellten Gelder förderneutral für die Sanierung der Trockenmauern eingesetzt werden können.
4. Die eingestellten Gelder werden in einem transparenten und einvernehmlichen Verfahren für den Erhalt der Trockenmauern in den noch bewirtschafteten Steillagen eingesetzt.

Unterzeichnet:
Konrad Zaiß, Rose von Stein Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Fritz Currle, Beate Bulle-Schmid CDU-Gemeinderatsfraktion
Bernd Klingler, Prof. Dr. Dr. Heinz Lübbe FDP-Gemeinderatsfraktion

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E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Wangen Montag, 28. April 2014

Wa-Bezirksrathaus18:30 Uhr – Bezirksrathaus Wangen – Sitzungssaal

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. Projekt – Recht auf Zukunft – Berichterstatterin: Frau Gisela Küllmer AGDW

2. Anträge der Fraktionen

3. Stellungnahmen der Verwaltung

4. Anfragen, Informationen und Termine

Beate Dietrich
Bezirksvorsteherin, Bezirksamt Wangen

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Besichtigung des Trinkwasserhochbehälters am Kanonenweg (Haußmannstraße)

Posted by Klaus on 10th April 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die EnBW informierte Vorort die Bezirksbeiräte von Stuttgart Mitte und Ost über den geplanten Neubau eines Trinkwasserhochbehälters.

Die Kammern1 und 2 wurden 1881 mit je 5 000 Kubikmeter gebaut, die Kammer 3 ist mit 10 000 Kubikmeter aus dem Jahr 1925. Als Schwerpunktspeicher dienen Sie zur Versorgung des Stuttgarter Inenstadtbereichs mit 100 000 Einwohnern.

Der Neubau (voraussichtlicher Baubeginn Ende 2014) soll wie auf dem Foto eingezeichnet in nördlichen Teil der Anlage entstehen. Bauzeit ca. 3 Jahre.ENBW-Wasserbehälter2 ENBW-Wasserbehälter3

Fotomontagen, EnBW, Google

 

Pressemitteilung der EnBW Netze BW

10. April 2014

Neuer Trinkwasserspeicher für Stuttgart

Hochbehälter Kanonenweg wird ersetzt – Neubau beginnt voraussichtlich im Herbst 2014

Stuttgart. Die Netze BW GmbH, früher EnBW Regional AG, plant den Bau eines neuen Trinkwasserhochbehälters an der Ameisenbergstraße *in Stuttgart-Ost. Mit dem Neubau soll der in die Jahre gekommene .Hochbehälter Kanonenweg ersetzt werden. Das Unternehmen hat die Bezirksbeilräte Ost und Mitte bereits im Vorfeld und bei einem Vor-Ort-Termin am Donnerstag, 10. April, über das Vorhaben informiert und ein entsprechendes Baugesuch eingereicht. Mit den Bauarbeiten soll nach derzeitigem Planungsstand nach Ende der Vegetationsperlode im Letzten Quartal 2014 begonnen werden. Die Inbetriebnahme des neuen Speichers ist nach rund dreijähriger Bauzeit Ende 2017 geplant. Die Netze BW wird in das Projekt rund zehn Millionen Euro investieren.

Der Behälter Kanonenweg ist einer von acht sogenannten Schwerpunktspeichern. Durch seine zahlreichen Schnittstellen in das Wassertransportnetz ist er ein wichtiger Knotenpunkt in der Wasserbereitstellung nachgelagerter Behälter. Er versorgt den Stuttgarter Innenstadtbereich mit rund 100 000 Einwohnern. Der Behälter fasst aktuell insgesamt 20 300 Kubikmeter Wasser und ist in drei Kammern unterteilt. Die unter der Wiese verborgenen Kammern 1 und 2 stammen aus dem Jahr 1881, die im Jahr 1925 gebaute Kammer 3 liegt unter den Tennisplätzen des 1926 gegründeten Tennisclubs Ameisenberg.

Bei den jährlichen Inspektionen zeigten sich zunehmend Schäden an der Bausubstanz, die taufende Ausbesserungsarbeiten erforderlich machten. Jetzt müsste die komplette Beschichtung der wasserberührenden Oberflächen aufwändig instand gesetzt werden. Verschiedene technische Anlagenteile im Turbinenhaus sind altersbedingt nicht mehr richtig funktionsfähig und für die 3- und 10-KiLovolt-Antage im Maschinenhaus gibt es keine Ersatzteile mehr. Wie verschiedene Gutachten bestätigten, ist die Bausubstanz altersbedingt in einem insgesamt schlechten Zustand. Deshalb könnten auf Dauer Risiken für die Reinheit des Trinkwassers und die Standsicherheit des Bauwerks entstehen. Vor die Wahl gestellt hat sich die Netze BW nach eingehender Prüfung Ende 2013 entschlossen, einen neuen, aus zwei Kammern bestehenden und 12 000 Kubikmeter Wasser fassenden Hochbehälter zu bauen, statt die alten, unter Denkmalschutz stehenden Kammern zu erneuern. Nach Abwägung aller Argumente und ausführlicher Variantenuntersuchungen stellte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung dar. Nur so können Versorgungsengpässe während der Bauzeit vermieden und die Baukosten und die Bauzeit in einem vertretbaren Rahmen gehalten werden. Für einen Neubau sprach zudem, dass sich viele bau-, maschinen- und betriebstechnische aber auch hygienische Anforderungen an einen Trinkwasserspeicher im Laufe der Jahrzehnte geändert haben. Auch würde eine öffentliche Nutzung der Freiflächen über Trinkwasserspeichern, wie sie der Spielbetrieb des Tennisclubs darstellt, nach der geltenden Verordnung nicht mehr gestattet.

Der neue Baukörper soll einschließlich der Kammern, des Rohrkellers und des Einsteighauses an die nach Norden abfallende Geländetopografie angepasst und am Ende komplett erdgedeckt, begrünt und mit geeigneten, heimischen Gehölzen wiederbepflanzt werden. Die Zufahrt soll später von der Hausmannstraße aus beim Kreisverkehr am Urachplatz erfolgen. Nach der Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters kann der alte Wasserspeicher mit seinen technischen Einrichtungen stillgelegt werden.

Die Anwohner werden in den nächsten Tagen über das Bauvorhaben der EnBW informiert. Die alten Gebäude stehen unter Denkmalschutz und bleiben erhalten.

Siehe auch unseren Bericht Der Trinkwasserhochbehälter Kanonenweg (Haußmannstraße) wird erneuert

Fotos, Klaus