Archive for Mai 6th, 2014

Gablenberger Hauptstraße – Abbruchhäuser

Posted by Klaus on 6th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Nun wurde mit dem Abriss von der Gablenberger Hauptstraße 98 begonnen. Bis Ende der Woche wird wohl von dem Haus nichts mehr übrig sein. Das Schildchen (Ehemaliges Schulraum vermutlich bis 1782 in diesem Privathaus. Für den Lehrer Mezger gekauft) der SKG an diesem Haus weist jedoch Auf das Gebäude Nr. 100 hin das bereits abgerissen wurde. Was mit dem Gebäude Nr. 90 geschieht wissen wir noch nicht, auf dem Foto des Siedlungswerk ist es noch vorhanden.

Fotos, Klaus

DHL Packstation weiter auf Erfolgskurs

Posted by Klaus on 6th Mai 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

300 neue Packstationen in Deutschland bis Ende 2014
Eigene Automaten erhöhen Flexibilität
Internationale Ausweitung startet in Holland und Italien

dhl-packstation-2014-zusteller-anlieferung-600Für mehr als fünf Millionen registrierte Kunden ist sie beim Online- Einkauf nicht mehr wegzudenken: die DHL Packstation. Rund 2.650 Automaten mit rund 250.000 Fächern stehen aktuell in über 1.600 Städten und Gemeinden in Deutschland für Versand und Abholung von DHL Sendungen zur Verfügung. Damit können 90 Prozent der Bundesbürger heute schon eine der DHL Packstationen innerhalb von zehn Minuten erreichen. 300 zusätzliche Automaten sollen das Netzwerk bis Ende 2014 noch einmal deutlich erweitern und die Verfügbarkeit für die Kunden weiter erhöhen.
Fotot, DP DHL – Rund 2.650 Automaten mit rund 250.000 Fächern stehen aktuell in über 1.600 Städten und Gemeinden in Deutschland für Versand und Abholung von DHL Sendungen zur Verfügung.

Dabei setzt DHL Paket auch erstmals auf eigene Automaten, die der Marktführer auf dem deutschen Paketmarkt in Zusammenarbeit mit der Firma Polygon weiterentwickelt hat. „Unser Packstations-Netzwerk ist weltweit einzigartig und bis heute ein Meilenstein in der Paketzustellung. Wir haben uns entschlossen das Know-how aus mehr als 10 Jahren Marktpräsenz in Deutschland noch stärker zu bündeln und die Weiterentwicklung der Automaten kontinuierlich selbst voranzutreiben. Die Ausweitung unseres Netzwerks in Deutschland ist ein wichtiger Bestandteil unserer Strategie, auch künftig klarer Markt- und Innovationsführer auf dem deutschen Paketmarkt zu sein“, erklärt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Post – eCommerce – Parcel, Deutsche Post DHL.

Höheren Variation von Fächergrößen, modernste Sicherheitsstandards
Besonderes Augenmerk lag bei den eigenen Automaten auf dem stetig zunehmenden Bedarf an Paketfächern sowie auf einer noch höheren Variation von Fächergrößen, verbunden mit modernsten Sicherheitsstandards etwa in Bezug auf die verwendete Schließtechnik.

Gleichzeitig ermöglicht die gezielte Eigenentwicklung der Automaten auch eine flexible Anpassung der Packstationen an die Bedürfnisse internationaler Märkte. Ein wichtiger Bestandteil der Konzernstrategie 2020 der Deutschen Post DHL ist es, das deutsche Erfolgsmodell im Paketgeschäft auf andere Länder mit ähnlichen Marktstrukturen und vergleichbarer Wachstumsdynamik zu exportieren. „Die Packstation ist eine wichtige Säule unseres Markterfolges in Deutschland und wir werden den Einsatz der Automaten in europäischen Märkten sehr genau prüfen und sie gezielt nutzen, um unsere B2CAktivitäten in den Ländern zu etablieren“, unterstreicht Jürgen Gerdes. Erste DHL Packstationen werden in Kürze bereits in den Niederlanden und Italien verfügbar sein.

Neben den eigenen Geräten setzt DHL Paket auch weiterhin die Automaten des österreichischen Herstellers KEBA ein und führt die bestehende erfolgreiche Kooperation weiter fort.

Stuttgart Ost – Stau nach Verkehrsunfall im Schwanenplatztunnel

Posted by Klaus on 6th Mai 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 06.05.2014 | 16:37

Berger-TunnelNach einem Zusammenstoß zwischen einem Sattelzug und einem Pkw Fiat ist es am Dienstagnachmittag (06.05.2014) zu Verkehrsbehinderungen und Stau im Berufsverkehr gekommen. Gegen 14.15 Uhr geriet ein stadteinwärts fahrender 21 Jahre alter Fiat-Fahrer auf der mittleren Fahrspur ins Schleudern. Das Fahrzeug drehte sich und driftete rechts an einem vorausfahrenden Sattelzug vorbei. Als der Fiat vor den Lastwagen geriet, konnte der 37-jährige Sattelzugfahrer nicht mehr rechtzeitig bremsen und stieß mit dem Auto zusammen. Der 21-jährige Fiat-Fahrer wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. An den Fahrzeugen entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 20.000 Euro. Im Schwanenplatztunnel mussten in stadteinwärtiger Richtung bis 16.15 Uhr zwei Fahrstreifen für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge gesperrt werden. Dadurch kam es zu Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr.

Die Verkehrspolizei sucht Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen können und bittet diese sich unter der Rufnummer 8990-5200 zu melden.

Archivfoto

Nun wird die Loriot-Säule am Eugensplatz wieder von einer Mops-Dame bewacht

Posted by Klaus on 6th Mai 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Die Mops-Dame wurde vom Bildhauer Uli Gsell geschaffen. Die Enthüllung wurde durch den OB der Stadt Stuttgart Herrn Kuhn vorgenommen. Zur Feier des Tages gab die Eis-Bistro Pinguin eine Kugel Mops-Eis aus. Ich glaube es waren mehr Besucher als bei der Enthüllung der Säule anwesend. Übrigens das Mops-Eis schmeckt lecker 😉

Mehr gibt es heute Abend im SWR in der Landesschau / Aktuell, 18:45 Uhr  und morgen in den Zeitungen
Kessel.Tv berichtet: kessel.tv/flashmops

Säule auf dem Eugensplatz ist wieder bemopst (Info der Stadt Stuttgart)

Großer Andrang auf dem Stuttgarter Eugensplatz: Zahlreiche Möpse und Mops-Fans haben sich am Dienstag, 6. Mai, dort eingefunden, um der Enthüllung der neuen Mopsfigur auf der Loriot-Säule beizuwohnen.

Bei der Feier hatte Oberbürgermeister Fritz Kuhn, selbst ein großer Loriot-Fan, die Ehre, die Hundefigur zu enthüllen. „Ich finde es gut, wenn wir Stuttgart als Loriot-Stadt verstehen“, sagte Kuhnbevor er Leintuch und Schleife von der Säule löste. „Bei all den ernsten Sachen, die heutzutage geschehen, ist die Leichtigkeit von Loriots subtilem und feinsinnigem Humor etwas, das das Leben leichter und schöner macht.“

Das Verschwinden eines ersten Mopses auf der ursprünglich unbemopsten Säule, hatte im vergangenen halben Jahr für viel Aufsehen gesorgt: Im November letzten Jahres wurde auf dem Eugensplatz die Säule zu Ehren Loriots, auch bekannt als Vicco von Bülow (bürgerlich Bernhard-Viktor Christoph-Carl von Bülow), eingeweiht. Der im Jahr 2011 verstorbene Humorist hatte von 1938 bis 1941 in Stuttgart gelebt. An der Stuttgarter Oper und im Staatstheater sammelte er als Statist erste Bühnenerfahrungen und legte dort den Grundstein seiner Karriere.

Spendenaktion für neuen Mops

Die Loriot-Säule des Bildhauers Uli Gsell wurde von Mitarbeitern des Blogs „Kessel-TV“ in einer Nacht- und Nebelaktion mit einem goldenen Steinmops verziert. Nur wenige Tage später war der Mops jedoch verschwunden – warum, blieb unklar.

„Der Hintergrund der Mops-Affäre wurde nie ganz gelöst“, sagte Jan Sellner, Resortleiter der Stuttgarter Nachrichten, zu Beginn der Veranstaltung am Dienstag. „Man könnte meinen, Loriot habe bei dieser Aktion selbst Regie geführt.“ Im Rahmen einer Spendenaktion hatte die Tageszeitung die Bürger aufgerufen, sich an der Finanzierung eines neuen Mopses zu beteiligen. Rund 6000 Euro wurden für den neuen Mops gesammelt, der wenig später nach einem Modell von Uli Gsell gegossen wurde.

Ein Mops für alle Ewigkeit

Die enthüllte Figur erhielt viel Applaus: Der auf allen vieren stehende, weibliche Bronze-Mops thront stolz auf seinem Sockel und blickt in Richtung Stadtmitte. „Es ist ein Mops für die Ewigkeit“, erklärte Uli Gsell. Die Patina der Bronzefigur werde lange halten und die Figur sei fest auf dem Sockel verschraubt und damit sowohl sturm- als auch diebstahlsicher. „Das sieht wirklich stark aus“, lobte auch Fritz Kuhn das Werk des Künstlers.

„Der Mops hatte mir wirklich gefehlt“, sagte ein Besucher nach der Veranstaltung mit Blick auf die neue Zierde der Loriot-Säule. „Es ist toll, dass sich so viele Menschen mit Spenden an der Figur beteiligt haben.“ Und auch der Bildhauer Uli Gsell stimmte zu: „Das tolle Engagement der Leute hat zu diesem Mops geführt. Jeder Künstler sollte in seinem Leben einmal einen Mops gemacht haben.“

Fotos, Klaus

Öffentlichkeits-Beteiligung bei der 14. Plan- änderung – Nicht planfestgestellte Unter- brechungen von Stadtbahnlinien

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Haltestelle-Staatsgalerie2Durch Vorträge eines SSB-Vertreters in den Bezirksbeiräten Mitte und West und durch Pressemitteilungen der SSB am 16.04. und 23.04.2014 wurde öffentlich, dass die Bahn mit der 14. Planänderung für den Planfest- stellungsabschnitt 1.1 des Projekts Stuttgart 21 nicht nur die Verkürzung des Nesenbach-Dükers und eine geänderte Bauweise beantragt hat.
Ohne die betroffene Öffentlichkeit in Form eines Planänderungsverfahrens offiziell zu informieren, wird in der 14. Planänderung auch die Unterbrechung der Stadtbahnlinien zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof sowie Staatsgalerie und Charlottenplatz beantragt. Unbemerkt deshalb, weil die 14. Planänderung vom Eisenbahnbundesamt (EBA) als nichtöffentlich eingestuft wurde.
Wir fragen uns, was das EBA bewogen hat, eine Planänderung mit solchen gravierenden Folgen für die Bevölkerung ohne öffentliche Beteiligung durchzuführen. Schließlich wird der Innenstadtfahrplan der Stadtbahn für mehrere Jahre für die Nutzerinnen und Nutzer unkomfortabler und schlechter. Von einer „unwesentlichen Änderung“, die eine nicht-öffentliche
Behandlung rechtfertigen würde, kann deshalb keine Rede sein. Bemerkenswert ist, dass im Erläuterungsbericht zur 14. Planänderung das Ausmaß der Stadtbahnunterbrechungen –
immerhin fast drei Jahre – überhaupt nicht thematisiert wird. Das ist umso erstaunlicher, weil im Planfeststellungsbeschluss vom 28.01.2005 ausdrücklich festgehalten ist, dass der Bauablauf bei Stuttgart 21 so zu gestalten sei, dass die 14-tägige Betriebspause der Stadtbahn in einer Ferienzeit liegen soll. Und jetzt sollen an der Öffentlichkeit vorbei, quasi durch die
Hintertür, Sperrungen von fast drei Jahren genehmigt werden (PFA1.1, Anlage 1,Teil III, Seite 241).
Man könnte fast den Eindruck gewinnen, dass hier schnell im Geheimen Fakten zugunsten der Bahn und zum Nachteil der SSB-Kunden geschaffen werden sollen.
Die Unterbrechung des Stadtbahnbetriebs zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof ist eine Folge der geänderten Bauweise des Nesenbach-Dükers. Was aber die Unterbrechung zwischen Staatsgalerie und Charlottenplatz mit dem Dükerbau zu tun hat, erschließt sich uns nicht. Deshalb ist diese Sperrung unseres Erachtens in einem gesonderten Planänderungsverfahren zu beantragen und kann nicht unter dem Deckmantel der Änderung der Dükerbauweise mit beantragt werden.
Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum die SSB in ihrer Stellungnahme zur 14. Planänderung kein Wort zu den Stadtbahn-Streckensperrungen verloren hat. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass Stadt und SSB klar gegen die von der Bahn beantragten Verschlechterungen für den Bus- und motorisierten Individualverkehr Stellung bezogen haben. Aber sind den
Verantwortlichen bei der SSB die Stadtbahnkunden so wenig wert, dass sie kritiklos die jahrelangen Stadtbahnunterbrechungen hinnehmen?

Dass die 14. Planänderung, ohne Beteiligung der Öffentlichkeit als vereinfachtes Verfahren durchgeführt werden soll, entspricht nicht unseren Vorstellungen von Bürgerbeteiligung und
Transparenz und entspricht nicht dem Verwaltungsverfahrensgesetz.
Wir beantragen:
Die Stadt fordert das Eisenbahnbundesamt auf, das 14. Planänderungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung durchzuführen. Bei der Auslegung müssen die jüngsten Erkenntnisse
über den geplanten, jahrelang geltenden Baustellenfahrplan der Stadtbahn bekannt gemacht werden.

Unterzeichnet
Clarissa Seitz Jochen Stopper Peter Pätzold

„Premiere im Kursaal-Biergarten“ – Politischen Frühschoppen der Freien Wähler

Freie Wähler – Pressemitteilung

Premiere im Kursaal-Biergarten

Am vergangenen Sonntag gab es in Bad Cannstatt gleich zwei Premieren: Das Angrillen im frisch herausgeputzten Kursaal-Biergarten und den Politischen Frühschoppen der Freien Wähler.

Schlussbild-KandidatenBei ihrem Politischen Frühschoppen im Kursaal-Biergarten haben sich die Freien Wähler einem breiten Publikum präsentiert. Das Programm zeigte die Freien Wähler in vielen Facetten. Den Startschuss an dem sonnigen, aber kühlen Biergarten-Vormittag gab der Ideengeber für die Veranstaltung, der Fraktionssprecher der Freien Wähler im Cannstatter Bezirksbeirat, Gerhard Veyhl, mit einer kurzen Begrüßung. Ihm folgte der Kreisvorsitzende, Regionalrat und Spitzenkandidat für die Regionalwahl, Peter Aichinger, der in seinem Redebeitrag auf das Selbstverständnis der Freien Wähler und auf die Arbeit der Freien Wähler in der Regionalversammlung einging. Stadtrat Jürgen Zeeb, der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat und Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl zeigte die Entwicklung der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat seit 1980 auf und machte deutlich, wie die Freien Wähler im Gemeinderat Themen angehen und wie sie zu einigen übergeordneten Themenfeldern stehen.

Wichtig war es den Veranstaltern, die ganz speziellen Cannstatter Themen zur Sprache zu bringen. In einem Interview mit Stadtrat Robert Kauderer und Bezirksbeirat Gerhard Veyhl fragte der Moderator des Vormittags, Michael Schrade, zu einigen aktuellen Vorhaben und Problemen nach. Die beiden Kommunalpolitiker erklärten beispielsweise, dass ein völlig autofreier Marktplatz in Bad Cannstatt ohne ein Nutzungskonzept keinen Sinn mache. Parkplätze seien wichtig für die Geschäfte in Cannstatts Altstadt. Einsetzen wollen sich die Freien Wähler auch weiterhin für eine zügige Verbesserung der Verkehrssituation in den Wohngebieten links und rechts der Waiblinger und Nürnberger Straße, die seit der Einrichtung der Radwege auf den Hauptverkehrsstraßen von Schleich- und Ausweichverkehr überflutet werden. Gerhard Veyhl und Robert Kauderer begrüßten den Bau des Rosensteintunnels. Dadurch könne die Cannstatter Neckarvorstadt deutlich vom Verkehr entlastet und das Thema Stadt am Fluss ein großes Stück vorangebracht werden, sind sich die beiden sicher.

Zum Abschluss des Vormittags holte Michael Schrade alle anwesenden Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler mit ihren Plakaten auf die Bühne der Konzert-Muschel. Der Dank der Freien Wähler gilt insbesondere Kursaal-Wirt Marco Grenz, der die Veranstaltung der Freien Wähler schon vor der offiziellen Eröffnung des Biergartens am Donnerstag, 8. Mai, 18 Uhr möglich gemacht hat. Übrigens: Bei der offiziellen Eröffnung des Biergartens wird ein Pferdegespann des Augustiner-Bräu München vorfahren und es soll 200 Liter Freibier geben. Die Freien Wähler wünschen der Kursaal-Gastronomie viel Erfolg!

Freie Wähler Kreisverband Stuttgart e.V.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Aichinger

Foto, Freie Wähler