Schönberger Turm auf der Alb mit Aussicht
Sonja und Gerd Köhler
Vielen Dank für die Fotos und die Grüße. Auch ein schönes Ausflugsziel 😉
Fotos, Sonja und Gerd Köhler
Sonja und Gerd Köhler
Vielen Dank für die Fotos und die Grüße. Auch ein schönes Ausflugsziel 😉
Fotos, Sonja und Gerd Köhler
„Das ist ja echt cool!“ Philipp ist begeistert. Ein Renault Twizy gleitet lautlos zur Stempelstelle. Das stylistische Modell begeistert ihn ebenso wie seine Kollegen Max, Nick, Nils und Nicolas von der Jugendfeuerwehr Dobel, die zur 3. Schwarzwald Energy-Rallye die Stempelstelle auf dem Dobel betreuen. Das außergewöhnliche Design und die „Heckflossentür“ haben es ihnen angetan. Als dann der Fahrer meint: „Ihr könnt Euch ruhig einmal reinsetzten“ lassen es sich die Jungs nicht zwei Mal sagen – denn Jugend interessiert sich nun mal für die Zukunft.
„Ja, Dobel ist zukunftsorientiert“, lacht Fritz Peterlik, der Wanderführer und E-Bike Spezialist ergänzt: „ Wir setzen auf unserem Höhenort auf Elektromobilität und haben seit 2011 eine Elektro-Tankstelle für unsere Pedelecs “. Peterlik hat schon viele Gäste mit dem E-Bike über das Hochplateau geführt hat und wartet nun auf die Rallye Teilnehmer, um diesen die herrliche Aussicht vom Dobler Wasserturm aus zu zeigen. Zum Dobler Rahmenprogramm für die 3. Schwarzwald Rallye gehört auch ein fruchtiger Energie-Trank, den Elfriede Grambart persönlich zubereitet hat. Erdbeeren, Blaubeeren, Holunder und Honig sind die Hautbestandteile des Muntermachers, der nach Aussage der Hotelfachfrau nach eigenem Rezept zusammengestellt wurde. Zusammen mit Bernhard Kraft, Stellvertretendem Bürgermeister der Gemeinde Dobel und Michael Rappold, Sprecher der Junior Energie Akademie Dobel, ist das Team bestens gerüstet, um die Teilnehmer der 3. Schwarzwald E-Rallye vor dem Kurhaus Dobel zu begrüßen.
Dem Motto der über 200 km langen Schwarzwaldrundfahrt entsprechend, überreichen die jungen Feuerwehrmänner jedem Teilnehmer ein kleines Schwarzwaldpüppchen aus Porzellan. Zudem wird jedes teilnehmende Fahrzeug erfasst und das Fahrtenbuch gestempelt. Ziel des als einzigartig zu bezeichnenden Events, ist, die „Elektromobilität als eine völlig neue Form der Mobilität in unserem wunderschönen Schwarzwald voranzutreiben“, so Horst Graef, Veranstalter und Geschäftsführer der Energie Calw GmbH. Die faszinierende Welt der E-Mobilität ist für knapp 60 Minuten zu Gast auf dem Dobel. Über den Lautsprecher tönen die Informationen zu Fahrzeug, Leistung und Bauart und so erfährt der Besucher, dass nicht nur Mini-Fahrzeuge mit Strom echte Leistungen hervorbringen. BMWi3, VW, Smart, Nissan, Peugeot, Renault, Opel und ein Tesla Roadster begeisterten durch ihre angenehme, lautlose Art. „Die Elektroautos sind echt spannend“, so Sven Schatz, Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Dobel. „Unsere Jugend ist begeistert. So eine Schau hautnah mitzuerleben ist eine tolle Abwechslung im Jugendalltag!“ Der Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehr Dobel ist aktiv und das ist dem Jugendwart ein besonderes Anliegen. „Wir werden im August zum Zeltlager nach München fahren und im Oktober mit rund 50 Jugendlichen aus Bernbach, Herrenalb, Neusatz, Rotensol, Straubenhardt und Dobel eine Großübung veranstalten, um die Teambildung zu stärken.“ Mit der Präsenz seines Feuerwehr-Jugend zur Energie Rallye war er mehr als zufrieden, zumal „ die Aktion der Kids bei den Rallyefahrern sehr positiv bewertet wurde.“
Weitere Bilder: facebook/gemeinde.dobel
Ein Beitrag mit tollen Fotos von Sabine Zoller, vielen Dank
Auf unseren Beitrag (Wahlplakate an Verkehrsschildern – Wo bleibt da die Verkehrssicherheit) hin wurden schon einige Plakate entfernt, doch ganz zufrieden sind wir immer noch nicht.
Sicherheit und dies besonders an Fußgängerüberwegen hat Vorrang.
Fotos, Klaus
Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 18.05.2014
Schwere Verletzungen hat ein 58 Jahre alter Motorradfahrer bei einem Verkehrsunfall am Samstag (17.05.2014) gegen 18.00 Uhr in der Gablenberger Hauptstraße erlitten. Ein 73-Jähriger, der mit seinem Mercedes von der Pflasteräckerstraße einfuhr, übersah den 58-jährigen Suzuki-Fahrer und stieß mit diesem zusammen. Nach dem Zusammenstoß prallte er mit seiner Maschine gegen einen verkehrsbedingt haltenden Mercedes einer 51-jährigen Fahrerin. Der 58-Jährige erlitt schwere Verletzungen. Ein Notarzt war im Einsatz.
Foto, Blogarchiv
Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 18.05.2014
Zwei bislang unbekannte Männer sind am Samstag (17.05.2014) gegen 22.00 Uhr in einem Einkaufsmarkt an der Hackstraße beim Diebstahl von Getränken ertappt worden und anschließend geflüchtet. Eine 38-jährige Angestellte hatte beobachtet, wie die beiden Männer Getränke- dosen und Getränkeflaschen in eine Tasche und einen Rucksack steckten. Als einer der beiden vor dem Geschäft auf den Diebstahl angesprochen und ins Büro gebeten wurde, stieß er die Frau unvermittelt weg und flüchtete mit dem in seiner Tasche verstauten Diebesgut in Richtung Stöckachstraße. Der Mittäter, der noch im Geschäft angesprochen wurde, flüchtete nach einem Gerangel, unter Zurücklassung seines Rucksacks, ebenfalls. Seine Fluchtrichtung ist nicht bekannt. Beide Diebe waren dunkelhäutig und hatten schwarze kurze Haare, einer war 25 bis 30 Jahre alt und ca.190 Zentimeter groß. Der Zweite war 35 bis 40 Jahre alt, zirka 180 Zentimeter groß und bekleidet mit einer schwarzen Jacke.
Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.
Foto, Blogarchiv
Gestern wurden im Stuttgarter Osten zwei neue Stolpersteine (Luisenplatz 1 und Rotenbergstraße 116) von dem Kölner Künstler Gunter verlegt. Die Initiative Stolperstein Stuttgart-Ost hatte auch bei uns im Blog zu dieser Veranstaltung (Verlegung von zwei Stolpersteinen in Stuttgart-Ost am Samstag, den 17. Mai 2014) eingeladen
Johannes Bartl, Jahrgang 1882, Kaufmann, wohnte mit seiner sechsköpfigen Familie am Luisenplatz 1. Er war Weltkriegsteilnehmer und wurde verwundet. Nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst litt er ständig unter Leibschmerzen und rheumatischen Beschwerden. Hinzu kamen ab 1923 Vergesslichkeit und Unruhe, sodass er seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte. Zugleich wurde er immer aggressiver und musste in die geschlossene Abteilung des Bürgerhospitals eingewiesen werden. Nach kurzer Unterbrechung wurde er erneut eingewiesen, kam weiter nach Tübingen und von dort aus in die Heilanstalt Winnental. Dort blieb er bis zum Juni 1940. „Graue Busse“ fuhren an diesem Tag in Winnental vor, holten 70 Kranke ab und verbrachten sie nach Grafeneck. Johannes Bartl war einer von ihnen. Dort wurde er noch am gleichen Tag grausam ermordet. Der Stolperstein für ihn wird um 10.40 Uhr am Luisenplatz 1 verlegt.
Bei diesem Anlass hat der Kameramann Václav Reischl Filmaufnahmen gemacht, welche unter vimeo/a>veröffentlicht wurden.
Weitere Informationen findet Ihr unter stolpersteine-stuttgart
Foto, Blogarchiv