Archive for Mai 23rd, 2014

Mit Tempo 40 durch den Osten zuckeln

Posted by Klaus on 23rd Mai 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

S-Langsam-fahrnNun ist es also amtlich, auf den Straßen von der Weder-, Schwarenberg-, Plank- und Pischekstraße sowie in der Neue Straße Albert Schäffle Straße hoch zur Kreuzung (Spinne) Pischekstraße gilt nach den Sommerferien 2014 TEMPO 40. Schwachsinn würde ich sagen. Was soll das denn bringen???

Wie großzügig, auf Messungen soll vorläufig verzichtet werden, dafür werden Digitale Anzeigentafel installiert. Wenn man brav fährt lächelt ein Smiley Gesicht. Toll. Auf die Radarmessungen werden wir dann nicht lange warten müssen (Geld muss in die Kassen).

Die Zuckelei kennt man ja schon von der Hohenheimerstraße.

Archivfoto

DHL transportiert Giraffe nach Israel

Posted by Klaus on 23rd Mai 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL 23.05.2014
16 Monate alter „Jengo“ nimmt 3.100 Kilometer lange Reise von Lüttich nach Tel Aviv auf sich
Giraffe wird neues Mitglied des Zuchtprogramms der Ramat Gan Safari

dhl-giraffentransportDHL Global Forwarding hat heute dabei geholfen, eine Giraffe von Lüttich in ihr neues Zuhause in der Ramat Gan Safari in Tel Aviv zu transportieren. Die männliche Giraffe namens „Jengo“ wurde über das internationale Frachtnetzwerk von DHL transportiert und kam am 22. Mai sicher und gesund in Tel Aviv an. Er wird im Zoologischen Zentrum Tel Aviv im Rahmen eines Zuchtprogramms in eine neue Herde integriert.
Foto, DP DHL – Die Giraffe wurde mit einem Frachtflugzeug vom Typ Boeing 747-400 der israelischen Fluglinie El Al geflogen und von einem Team von Tierpflegern und Veterinären begleitet, damit Gesundheit und Sicherheit jederzeit gewährleistet sind.

„Wir haben uns dazu verpflichtet, den Arten- und Umweltschutz weltweit zu unterstützen. Die Reise von Jengo ist eine weitere Möglichkeit dazu und wir sind froh, der Ramat Gan Safari bei ihrer Mission geholfen zu haben. Durch die Anforderungen, das höchste auf Land lebende Tier der Welt zu transportieren, gibt es uns außerdem die Chance zu zeigen, dass wir selbst mit den ungewöhnlichsten Frachttransporten umgehen können“, sagt Rafi Rozalis, CEO DHL Global Forwarding Israel.

In Zusammenarbeit mit der Ramat Gan Safari nutzte DHL Global Forwarding eine besondere Box für den Transport von Jengo. Die Giraffe wurde mit einem Frachtflugzeug vom Typ Boeing 747-400 der israelischen Fluglinie El Al geflogen und von einem Team von Tierpflegern und Veterinären begleitet, damit Gesundheit und Sicherheit jederzeit gewährleistet sind. Neben dem „Sicherheitsteam“, nahm das Flugzeug außerdem eine Tagesration Futter mit einem Gewicht von circa 100 Kilogramm mit auf den Weg.

Jengo wird in der Ramat Gan Safari in eine Herde von derzeit sieben Giraffen für ein Zuchtprogramm eingegliedert. Giraffen sind im Allgemeinen von der Weltnaturschutzunion IUCN als „nicht gefährdet“ eingestuft, allerdings gelten einige Unterarten als stark gefährdet. Die Ramat Gan Safari beherbergt die größte Ansammlung von Wildtieren im Nahen Osten. Neben dem Safari-Areal haben Besucher außerdem Zugang zu einem modernen Zoogelände.

Landesregierung steht zu Haupt- und Landgestüt Marbach

Posted by Klaus on 23rd Mai 2014 in Allgemein

Anlässlich der 500-Jahr-Feier hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Haupt- und Landgestüt Marbach gewürdigt: „Die Landesregierung ist stolz auf dieses wertvolle Wirtschafts- und Kulturgut in Baden-Württemberg.“

K-LG-Marbach„Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist das älteste staatliche Gestüt auf deutschem Boden. Es ist ein weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus bekanntes und geschätztes Kompetenzzentrum und Anlaufstelle für alle, die mit Reitsport, Pferdezucht und Pferdehaltung zu tun haben. Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist außerdem ein bedeutender Arbeitgeber auf der Schwäbischen Alb“, sagte Kretschmann anlässlich des Festakts zum 500-jährigen Jubiläum des Haupt- und Landgestüts Marbach.

Selbstverständlich seien alle Landesministerien und deren Landesanstalten gezwungen, weiter ihren Teil dazu beizutragen, damit die ehrgeizigen Sparziele erreicht werden. „Trotz der angespannten Haushaltslage steht der Erhalt des Haupt- und Landgestüts jedoch nicht in Frage. Im Gegenteil: Die Landesregierung bekennt sich zum Standort Marbach und arbeitet an einer zielgerichteten Weiterentwicklung des Gestüts“, so Kretschmann.

„In den letzten Jahren haben wir bewusst auf weitere Einsparungen verzichtet, da aufgrund von Kürzungen der Vorgängerregierungen die Stellensituation im Haupt- und Landgestüt Marbach angespannt ist“, erklärte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, anlässlich des Festakts. In den letzten Jahren seien umfangreiche Investitionen getätigt worden, um unter anderem den Bildungsstandort Marbach zu stärken. „Mit der Betonung der drei inhaltlichen Säulen ‚Pferdezucht und Pferdesport‘, ‚Kultur und Tourismus‘ sowie ‚Bildung‘ hat sich das historische Gestüt auf aktuelle Entwicklungen und Anforderungen ausgerichtet. Dadurch kann das Haupt- und Landgestüt Marbach seiner Bedeutung als herausragende Einrichtung rund ums Pferd in Baden-Württemberg auch künftig gerecht werden“, sagte Minister Bonde.

Traditionen pflegen und weiterentwickeln

K-Landgestüt-MarbachEindrucksvoll werde in Marbach deutlich, wie über Jahrhunderte Traditionen gepflegt werden: In den im Gestüt gehaltenen Pferderassen, in den historischen Gebäuden sowie in der über die vielen Jahrzehnte gestalteten Kulturlandschaft des Gestüts lebe eine lange Tradition weiter. Als besonderes Beispiel hierfür nannte Minister Bonde das königliche Erbe, die Marbacher Vollblut- araberzucht: „Bei der Araberzucht genießt Marbach eine herausragende Stellung“, sagte Bonde. Er würdigte außerdem den zentralen Beitrag des Gestüts bei der Erhaltung der regionaltypischen Pferderassen „Schwarzwälder Kaltblut“ und „Altwürttemberger“. „Mein Dank gilt der Gestütsleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie haben wesentlich Anteil an dem herausragenden internationalen Ruf unseres Haupt- und Landgestüts. Die heutigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für die vielen Menschen, die das Gestüt über Jahrhunderte hinweg mit Engagement und Begeisterung aufgebaut, erhalten und weiterentwickelt haben. Dank dieses herausragenden Engagements wird es uns auch künftig gelingen, Marbach als attraktiven und traditionsreichen Anziehungspunkt zu präsentieren“, lobte Minister Bonde.

Tourismusfaktor für das Land

„Das Haupt- und Landgestüt Marbach genießt nicht nur einen hervorragenden Ruf bei der Pferdezucht und im Pferdesport. Es ist außerdem ein attraktives Ausflugsziel. Mit seinen historischen Gebäuden liegt es eingebettet im UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb und lockt so rund 500.000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr nach Marbach“, sagte Ministerpräsident Kretschmann. Mit Partnern aus Pferdezucht und Pferdesport, Hochschulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen sei das Gestüt ebenso gut vernetzt wie mit den Gemeinden und Tourismusorganisationen. „Diese Partnerschaften sind zukunftsweisend und die beste Voraussetzung für eine kontinuierliche Weiterentwicklung von Marbach“, so der Ministerpräsident.

Haupt- und Landgestüt Marbach

Bei Nachforschungen zur Geschichte des Haupt- und Landgestüts Marbach wurde im Jahr 2008 ein Dokument entdeckt, das den Bestand des Gestüts in Marbach zweifelsfrei bereits im Jahr 1514 belegt. Eine entsprechende Veröffentlichung erfolgte in der „Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte“ (67. Jahrgang, 2008, Seite 503ff.).

Das Jubiläumsjahr „500 Jahre Haupt- und Landgestüt Marbach“ startet mit dem Festwochenende am 17. und 18. Mai in Marbach. Ein Höhepunkt des Festwochenendes ist die Einweihung des neuen Gestütsradwegs, der alle Gestütshöfe und Vorwerke verbindet. Im Laufe des Jubiläumsjahres finden zahlreiche Veranstaltungen statt, wie die Marbach Classics Open Air am 4. und 5. Juli 2014. Bei allen Veranstaltungen wird das Gestüt selbst im Mittelpunkt stehen. Auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest vom 27. September bis 5. Oktober 2014 in Stuttgart-Bad Cannstatt ist unter dem Motto „Das Pferdeland Baden-Württemberg feiert 500 Jahre Marbach“ ein Schwerpunktprogramm rund ums Pferd geplant.

Gestüt Marbach

Quelle, Staatsministerium

Archivfotos

Daimler unterstützt Opfer der Hochwasser- katastrophe in Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien

Posted by Klaus on 23rd Mai 2014 in Allgemein

Presse-Information

250.000 Euro für direkte Hilfsmaßnahmen vor Ort
Mitarbeiterspenden für Hilfsprojekte an Caritas International e.V.
Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars: „Gerade in Krisensituationen ist es sehr wichtig, schnell und unbürokratisch zu helfen. Als global agierendes Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, in dieser Situation die Menschen auf dem Balkan mit einer Spen­de zu unterstützen.“
Michael Brecht, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Daimler AG: „Die Daimler-Beschäftigten haben sich immer wieder solidarisch mit Men­schen in Not weltweit gezeigt und tatkräftige oder finan­zielle Unterstützung geleistet. Wir werden auch diesmal nicht zögern zu helfen, das ist klar.“

Daimler-HochwasserStuttgart – Die Daimler AG hilft den Menschen auf dem Balkan. Aufgrund der tragischen Ereignisse durch das Hochwasser stellt das Unternehmen kurzfristig 250.000 Euro für die notleidende Bevölkerung zur Verfügung. Die Spende geht direkt an Caritas International e.V.. Das Geld wird vor Ort eingesetzt, um die notwendige Erstversorgung sowie Instandhaltungsarbeiten und Wiederaufbau zu unterstützen. Darüber hinaus rufen Daimler und der Gesamtbetriebsrat die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Spenden auf, die ebenfalls Caritas International e.V. zur Verfügung gestellt werden.

Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars: „Gerade in Krisensituationen ist es sehr wichtig, schnell und unbürokratisch zu helfen. Als global agierendes Unternehmen ist es für uns selbstverständlich, in dieser Situation die Menschen auf dem Balkan mit einer Spende zu unterstützen.“

Michael Brecht, Gesamtbetriebsratsvorsitzender: „Viele unserer Kolleginnen und Kollegen kommen aus den von der Katastrophe betroffenen Gebieten. Sie sind in Gedanken bei den Flutopfern in ihrer Heimat oder sind vor Ort, um Hilfe zu leisten. Die Daimler-Beschäftigten haben sich immer wieder solidarisch mit Menschen in Not weltweit gezeigt und tatkräftige oder finanzielle Unterstützung geleistet. Wir werden auch diesmal nicht zögern zu helfen, das ist klar.“

Caritas International e.V. ist mit zahlreichen Helfern rund um die Uhr vor Ort im Einsatz. Sie versorgen die Evakuierten mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln, Decken, Matratzen, Windeln und Babynahrung. In einigen Teilen des betroffenen Gebiets beginnt die Caritas bereits mit der Beseitigung von Schlamm und ist dabei, mit Trocknungsgeräten und Hochdruckreinigern durch das Wasser geschädigte Gebäudeteile wieder zu sanieren.

Die starken Regenfälle und heftigen Stürme im Balkan haben zu den schwersten Überschwemmungen in der Region seit 120 Jahren geführt. Städte stehen unter Wasser, Häuser, Straßen, Brücken sind überflutet, Erdrutsche haben Gebäude und Infrastrukturen zerstört. Insgesamt sind mehr als eine Million Menschen von der Hochwasserkatastrophe betroffen.

Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.daimler.com

Foto, Daimler