Archive for Juni 2nd, 2014

„Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“ – Tag der Organspende in Stuttgart 7.06.2014

Posted by Klaus on 2nd Juni 2014 in Allgemein

Organspenderausweis

Gesundheitsministerin Katrin Altpeter wirbt anlässlich des anstehenden Tags der Organspende am 7. Juni dafür, dass sich mehr Menschen über eine mögliche Organspende informieren und ihre persönliche Entscheidung in einem Organspendeausweis festhalten.

„Jede Organspende kann einem der rund 11.000 schwerkranken Patientinnen und Patienten, die in Deutschland auf ein Spenderorgan warten, das Leben retten. Aber obwohl in Deutschland die meisten Bürgerinnen und Bürger nach eigenen Angaben zu einer Organspende bereit wären, hat aktuell noch nicht einmal jeder Dritte einen Organspendeausweis. Wer einen Organspendeausweis ausfüllt, schafft Klarheit – nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Angehörigen“, erklärte die Ministerin auf einer gemeinsamen Landespressekonferenz mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) und Patientenverbänden anlässlich des Tags der Organspende am 7. Juni.

Altpeter: „Ich freue mich, dass die zentrale Veranstaltung zum bundesweiten Tag der Organspende in diesem Jahr in Stuttgart stattfindet. Alle Besucherinnen und Besucher können den Tag nutzen, um sich in Ruhe über das Thema zu informieren und ihre eigene Entscheidung zu treffen.“ Auf der Königstraße am Stuttgarter Schlossplatz gibt es am Pfingstsamstag zahlreiche Gesprächs- und Informationsangebote von und mit Fachleuten und Betroffenen. Zudem gibt es Live-Auftritte von prominenten Künstlerinnen und Künstlern wie Laith Al-Deen, Edo Zanki, Sydney Youngblood und Mary Roos. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig“.

„Als bundesweite Koordinierungsstelle für die Organspende ist es die Aufgabe der DSO, dem Willen der Verstorbenen  zu folgen und diesen umzusetzen“  betonte Dr. med. Axel Rahmel, Medizinischer Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO). „Deshalb ist es so wichtig, dass sich die Menschen eine Meinung zur Organspende bilden, diese mit den Angehörigen besprechen und am besten gleich dokumentieren.“ Dabei zeigten die Erfahrungen der DSO, dass vor allem Menschen einer Organspende zustimmen, die sich besonders gut darüber informiert hätten, erläuterte Rahmel. „Daher müssen wir über Voraussetzungen und Abläufe der Organspende aufklären und die zugehörigen strengen Regeln erläutern. Dies ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass  jeder Mensch für sich eine fundierte Entscheidung treffen kann“, so Rahmel weiter.

Die Organspendezahlen waren in den vergangenen Jahren rückläufig, unter anderem nachdem im Jahr 2012 in einzelnen Kliniken außerhalb Baden-Württembergs Manipulationen bei Wartelistendaten aufgedeckt wurden. Während im Jahr 2010 bundesweit noch 1.296 Organspenden realisiert werden konnten, ging die Zahl im Jahr 2011 bereits auf 1.200 Spender zurück. 2012 sank die Zahl der Organspender weiter auf 1.046 und im vergangenen Jahr erreichte die Organspende mit lediglich 876 Spendern deutschlandweit einen historischen Tiefstand. In Baden-Württemberg entwickelten sich die Zahlen ebenfalls rückläufig: 2010: 134, 2011: 115, 2012: 119, 2013: 98.

Angesichts dieser dramatischen Entwicklung appellierte Josef Theiss, Vorstandsmitglied vom Verein Lebertransplantierte Deutschland e.V., an die Solidarität der Menschen untereinander. Er selbst lebt seit 20 Jahren mit einer gespendeten Leber. „Für die Patientinnen und Patienten auf der Warteliste ist es heute umso wichtiger – ja lebenswichtig, dass die Menschen das Thema Organspende nicht beiseite schieben, sondern ernst nehmen und sich möglichst vorurteilsfrei damit auseinandersetzen. Jeder von uns kann plötzlich auf eine Transplantation angewiesen sein“, so Theiss.

Mit dem Tag der Organspende engagieren sich die Patientenverbände bereits seit über 30 Jahren für mehr Aufklärung. Regelmäßig ist der erste Samstag im Juni ein Anlass dafür, allen Organspenderinnen und -spendern und ihren Angehörigen öffentlich Dank und Anerkennung auszusprechen. „Schließlich hat ihr JA zur Organspende vielen Menschen viele neue Lebensjahre geschenkt“, betonte Theiss. So beginnt auch die Veranstaltung am 7. Juni mit einem Ökumenischen Dankgottesdienst um 10:30 Uhr in der Domkirche St. Eberhard. Auf dem Schlossplatz kann man sich ab 10 Uhr an Ständen informieren. Um 12 Uhr wird das Bühnenprogramm mit Grußworten unter anderem von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Landesgesundheitsministerin Katrin Altpeter eröffnet. ARD-Moderator Dennis Wilms führt anschließend bis 18 Uhr durch das vielfältige Programm mit bekannten Künstlern und informativen Gesprächen.

Fürs Leben. Für Organspende

Tag der Organspende auf Facebook
Flyer Tag der Organspende (PDF)

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren
Archivfoto

Bundesweiter Rauchmeldertag 13.06.2014

Posted by Klaus on 2nd Juni 2014 in Allgemein

Innenminister Reinhold Gall und Verkehrsstaatssekretärin Gisela Splett, nehmen den bundesweiten Rauchmeldertag am 13. Juni 2014 zum Anlass, an die seit Juli 2013 bestehende Pflicht zum Einbau von Rauchwarnmeldern in Wohnungen und Wohnhäuser zu erinnern. Die Frist zum Einbau endet am 31.12.2014.

Rauchmelder können Leben retten„Rauchwarnmelder sind im Brandfall wahre Lebensretter, denn sie warnen rechtzeitig, bevor insbesondere schlafende Menschen durch Rauchgas möglicherweise ohnmächtig werden und dadurch eine Selbstrettung verhindert wird“, sagten Innenminister Gall und Staatssekretärin Splett.

Mit der Festschreibung der Rauchwarnmelderpflicht in der Landesbauordnung Baden-Württemberg sei ein wichtiger Schritt gelungen zu mehr Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger. Außerdem werde die Brandentdeckungszeit verkürzt, was wiederum das Absetzen eines frühzeitigen Notrufs über die 112 ermögliche.

Jedes Jahr kämen in Baden-Württemberg immer noch etwa 50 bis 60 Menschen bei Bränden ums Leben. Die meisten von ihnen würden im Schlaf von Feuer und Rauch überrascht. „Als aktiver Feuerwehrmann weiß ich, dass die Opfer in der Regel durch Rauchgase geschädigt werden. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger verdanken ihre Rettung im Brandfall einem Rauchwarnmelder“, ergänzte Reinhold Gall.

Rauchmelder2Die Landesbauordnung fordert Rauchwarnmelder für Räume, in denen bestimmungsgemäß Personen schlafen, und innerhalb der Wohneinheit in den Rettungswegen zu diesen Räumen. „Rauchwarnmelder übernehmen die Wache, denn schlafende Menschen sind nicht in der Lage, Brandrauch rechtzeitig wahrzunehmen“, so Gisela Splett.

Brände in Privathaushalten führten häufig zu persönlichen Tragödien. Bereits wenige Atemzüge des giftigen Brandrauchs könnten zu schweren gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod führen. Durch das laute Signal des Rauchwarnmelders werden Personen zuverlässig auf die drohende Gefahr infolge eines Brandes aufmerksam gemacht und sichern sich so den nötigen Vorsprung, um in Sicherheit zu gelangen sowie die Feuerwehr zu alarmieren.

Als Mindestanforderung müssen Rauchwarnmelder der technischen Regel DIN EN 14604 entsprechen und eine CE-Kennzeichnung haben. Es dürfen in Deutschland nur Produkte in den Handel kommen, die diese Anforderungen erfüllen. Die jedem Rauchwarnmelder beiliegende Bedienungsanleitung enthält Hinweise zur Montage und Funktionsprüfung. Alternativ können mit diesen Aufgaben auch Fachfirmen beauftragt werden.

Rauchwarnmelder gibt es sowohl in Ausführungen, bei denen die Batterie nach ungefähr einem Jahr zu tauschen ist, als auch solche mit Langzeitbatterien, die bis zu zehn Jahre Energie liefern. Danach sind diese Melder jedoch insgesamt auszutauschen, weil die Batterie nicht entnehmbar ist. Auf eine leere Batterie wird rechtzeitig mit einem akustischen Signal, das sich eindeutig und unverwechselbar vom Alarm unterscheidet, aufmerksam gemacht.

Auskünfte zum Thema Brandschutz und Rauchmelder bieten auch die örtlichen Feuerwehren.

Rauchmelder Lebensretter

Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Rauchwarnmeldern

Quelle, Innenministerium

Archivfotos

Stadt Calw startet Foto-Wettbewerb

S-Calw-1„Sommerlaune in der Calwer Altstadt“ ist das Motto des Fotowettbewerbs, den die Stadt ins Leben gerufen hat. Bis 31. August können Fotos zum Thema „Sommerlaune in der Calwer Altstadt“ eingereicht werden. Gesucht werden Fotos, die das Motto eindrucksvoll interpretieren – Gebäude, Menschen, Lichtimpressionen oder ähnliche Szenen.

Auf die drei Gewinner des Fotowettbewerbs warten attraktive Preise. Die Sieger können mit Einkaufsgutscheinen im Wert von 100 Euro für den 1. Platz, 75 Euro für den 2. Platz und 50 Euro für den 3. Platz nach Herzenslust in Calw shoppen gehen. Die Siegerbilder werden auch als Postkarte gedruckt und bei der Stadtinformation verkauft.

Teilnehmen können Personen ab 14 Jahre, weitere Beschränkungen des Personenkreises gibt es nicht. Die Fotos dürfen auch digital nachbearbeitet werden, hier ist alles erlaubt. Drei Fotos pro Teilnehmer können vom 1. Juni bis 31. August per E-Mail fotowettbewerb@calw.de oder per Post auf einem Datenträger an Stadt Calw, Salzgasse 11, 75365 Calw zusammen mit der Einverständniserklärung eingereicht werden. Die Bilder sollten die Größe von mindestens 1,5 MB und möglichst einen Titel haben. Die Einverständniserklärung und weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen gibt es unter www.calw.de/fotowettbewerb

Bei Rückfragen stehen Christine Oertl, Abteilung Kultur bei der Stadtverwaltung, unter Telefon 07051 167370 oder per E-Mail coertl(at)calw.de, und Tilla Steinbach von der Wirtschaftsförderung bei der Stadtverwaltung unter Telefon 07051 167102 oder per E-Mail tsteinbach(at)calw.de gerne zur Verfügung.

Foto, Sabine

Brandschutzerziehung im Kindergarten

Brandschutzerziehung bei den Kornhasen

BE Kornhasen - Gruppenfoto im LöschfahrzeugDie Freiwillige Feuerwehr in Stuttgart sorgt nicht nur für den Brandschutz. Speziell ausgebildete Fachkräfte für Brandschutzerziehung leisten in den Kindergärten ihres Stadtbezirks wichtige Präventionsarbeit. Nun kam auch der Kindergarten Kornhasen in den Genuss einer Brandschutzerziehung.

„Die Nummer für die Feuerwehr ist die 007!“, sagt Max, der Feuerteufel. „Quatschkopf“, meint Nils, „natürlich ist das die europaweit gültige 112!“ Max und Nils sind Handpuppen. Bespielt werden die Zwei von Rolf Schlimm und Tobias Groner, beide Fachkräfte für Brandschutzerziehung.

Seit 2003 wird in Stuttgart das Projekt Brandschutzerziehung in Kindergärten nach einem eigens dafür entwickelten Konzept von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt. Es geht darum Kindern frühzeitig den richtigen Umgang mit dem Element Feuer und das richtige Verhalten bei einem Brand zu vermitteln. Denn leider erfolgen 80% aller Brandverursachungen durch Kinder im Kleinkindalter. Jährlich werden dabei Tausende Kinder durch Verbrennungen schwer verletzt, entstellt oder getötet.

Die Kindergartengruppe übt in der Zwischenzeit das absetzen eines Notrufs. Eine spezielle Telefonanlage erlaubt das Üben unter realistischen Voraussetzungen. Während die eine Fachkraft zusammen mit dem Kind den Notruf absetzt, mimt der andere die Leitstelle.
Danach geht es darum, wie man einen brennenden Raum zu verlassen hat – nämlich auf allen Vieren. Denn nur in Bodennähe gibt es bei einem Brand noch genug Luft zum atmen. Das man auf keinen Fall den Aufzug benutzen darf wissen die Kinder schon. „Der kann ja einfach steckenbleiben.“, meint eines der Kinder.
Zusammen mit den Kindern wird auch geübt, wie man eine Kerze richtig anzündet. „Generell sagen wir, dass „zündeln“ erlaubt ist. Aber nur, wenn ein Erwachsener dabei ist. Regeln sind nämlich besser als Verbote.“, erläutert Tobias Groner das Konzept.

Am zweiten Tag der Brandschutzerziehung besucht der Kindergarten die Feuerwehr. Das Staunen ist groß, wenn sich die Tore öffnen und die Kinder die Fahrzeughalle betreten. Doch erst geht es nach oben in den Aufenthaltsraum. „Was für Sachen trägt ein Feuerwehrmann im Einsatz?“, fragt Schlimm in die Runde. Sofort schnellen Kinderhände in die Höhe und gemeinsam kleiden die Kinder den Feuerwehrmann mit Helm, Stiefeln, Jacke, Handschuhen und Hose ein. Am Ende krabbelt der Feuerwehrmann auf allen Vieren und mit angeschlossenem Atemschutzgerät auf dem Rücken durch den Raum, auf der Suche nach versteckten Kindern. Die Freude bei den Kindern ist groß. Das ist definitiv mal eine andere Art Verstecke zu spielen. Natürlich wird an diesem Tag auch schon gelerntes wiederholt um das Wissen weiter zu festigen.

In der Fahrzeughalle staunen die Kinder dann über die vielen Ausrüstungsgegenstände auf dem großen Löschfahrzeug und freuen sich darüber, einmal in der Mannschaftkabine Platz zu nehmen. Auch hier wird alles erklärt: Funkgeräte, Fluchthauben, Megaphon, und vieles mehr.

Zum Abschluss dürfen die Kindergartenkinder noch mit dem stärksten Werkzeug der Feuerwehr hantieren, dem Schere-Spreizer-Kombigerät. Mit Helm und geschlossenem Visier zum Schutz vor Splittern sowie unter der Führung einer der Fachkräfte werden Holzstangen zerteilt. Auch das anheben von 16 Kindern auf einer Holzpalette stellt für das Kombigerät kein Problem dar.

Zusammen mit einer Urkunde erhalten die Kinder zum Abschied auch noch das offizielle Malbuch der Brandschutzerziehung Stuttgart, in dem auch Nils und Max, der Feuerteufel wieder zu finden sind.

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Tobias Groner | Öffentlichkeitsarbeit
Freiw. Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen
Foto, FFW Wangen

Fahrplanänderungen auf der folgenden Strecke / Linie: S6 Weil der Stadt/Böblingen – Renningen – Leonberg – Stuttgart-Schwabstraße

S6-1von Samstag, 28. Juni, 22:00 Uhr bis Sonntag, 29. Juni,  Betriebsschluss
– Gleisänderungen in S-Zuffenhausen
– S 4/S 5: kein Halt in S-Zuffenhausen (> S-  Schwabstraße)

– Bei den S-Bahnen der Linien S 4, S 5, S 6 und S 60    kommt es zu Änderungen der Abfahrtsgleise in S-  Zuffenhausen.

– Die S-Bahnen der Linien S 4 und S 5 halten in Richtung   S-Schwabstraße nicht in S-Zuffenhausen.

– Tipp: Erstellen Sie sich einen „Persönlichen   Fahrplan“ für die Bauzeiten. Der persönliche   Fahrplan kann individuell an eigene Wünsche und Bedürfnisse angepasst werden. Der Service steht Ihnen im Internet unter: www.bahn.de/persoenlicherfahrplan zur Verfügung.

Grund: Gleis- und Weichenerneuerungen zwischen S-Zuffenhausen und S-Feuerbach sowie im Bahnhof S-Zuffenhausen

Plakat/SEV-Fahrplan (Weil der Stadt – S-Zuffenhausen – S-Feuerbach) 17.05. – 29.06.2014
bauarbeiten.bahn/baden-w//S4_S5_S6_S60.pdf (Dateigröße: 99 kB)

Das Dokument finden Sie unter folgender URL:  bauarbeiten.bahn/baden-w/790_6.pdf (Dateigröße: 79,7 kB)

Info Deutsche Bahn
Archivfoto

Stuttgart Ost – Trickdiebstahl

Posted by Klaus on 2nd Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 2.06.2014

Polizei-Wolframstr Eine unbekannte Frau hat am Samstagnachmittag (31.05.2014) an der Neckarstraße die Geldbörse einer Supermarktkundin gestohlen. Die 38-Jährige befand sich zwischen 16.00 Uhr und 16.30 Uhr in dem Einkaufsmarkt und hatte ihre verschlossene Handtasche im Einkaufswagen liegen. Im Bereich des Kühlregals wurde sie von der Unbekannten nach dem Standort der Schlagsahne gefragt. Hierzu drehte sich die 38-Jährige kurz vom Einkaufswagen weg. Die Unbekannte ging danach auffallend schnell weg. An der Kasse bemerkte die 38-Jährige das Fehlen ihrer Geldbörse, in der sich zirka 25 Euro Bargeld und verschiedene Ausweise und Berechtigungskarten befanden. Von der Unbekannten liegt folgende Personenbeschreibung vor: zirka 50 bis 55 Jahre alt, schlank, hellbraune kinnlange Haare mit Pony, helle Hautfarbe, bekleidet mit blauer Leggings und buntem T-Shirt, sprach mit osteuropäischem Akzent.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeirevier 2 Wolframstraße unter der Rufnummer 8990-3200 entgegen.

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Stuttgart Ost – Zwei Leichen entdeckt – 40-köpfige Sonderkommission Damm eingerichtet

Posted by Klaus on 2nd Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 2.06.2014

Zwei reiter im SchlossgartenStaatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Zwei Leichen entdeckt – 40-köpfige Sonderkommission Damm eingerichtet

Passanten haben am Sonntagabend (01.06.2014) in den Unteren Schlossgartenanlagen zwei in Koffern verpackte Leichen entdeckt. Bei den Toten handelt es sich um einen 50 Jahre alten polizeibekannten Mann sowie eine noch nicht identifizierte Frau. Gegen 17.50 Uhr waren den beiden Zeugen, die einen nahe gelegenen Grillplatz besuchten und austreten wollten, die beiden Reisekoffer hinter einer Betonmauer am Bahndamm neben der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Allee aufgefallen. Da sie Blutspuren bemerkten, alarmierten sie sofort die Polizei. Die Beamten fanden in den beiden Koffern die männliche und eine weibliche Leiche. Die Hintergründe und Umstände der Tat sind noch völlig offen. Bei der Kriminalpolizei ist umgehend eine 40-köpfige Sonderkommission eingerichtet worden. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat eine Obduktion der beiden Toten angeordnet, die am Dienstag (03.06.2014) stattfinden wird.

Zur Klärung des ungewöhnlichen Falles ist die Polizei auf die Mithilfe von Zeugen angewiesen. Die Ermittler fragen nun, wer Angaben zu Personen machen kann, die in den vergangenen Tagen mit zwei größeren Reisekoffern in den Unteren Schlossgartenanlagen, insbesondere auf der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Allee, unterwegs waren. Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Soko Damm unter der Telefonnummer 8990-5461 entgegen. Die Ermittlungen dauern an. (Stand: 02.06.2014, 12.00 Uhr)

Siehe auch Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – Echtbild eines der beiden Rollkoffer

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Stuttgart Ost – Auseinandersetzung bei Fuß- ballspiel – Mehrere Verletzte

Posted by Klaus on 2nd Juni 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 1.06.2014

Sportplatz des SKV Rohracker Mindestens sechs Verletzte sind das Ergebnis einer Auseinandersetzung unter Spielern, Betreuern und Zuschauern am Sonntagnachmittag (01.06.2014) gegen 16.00 Uhr. Bereits während des Fußballspiels in der Kreisliga B 4 zwischen den Mannschaften des SportKultur Stuttgart II und des SV Özvatan Stuttgart auf einem Sportplatz am Speidelweg herrschte laut Zeugenaussagen eine angespannte Stimmung. Zum Ende der zweiten Halbzeit kam es nach einem Foulspiel zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den beteiligten Spielern, an der sich in der Folge auch Zuschauer und Betreuer beteiligten. Das Spiel wurde anschließend vom Schiedsrichter abgebrochen. Beim Eintreffen der Polizei hatte sich die Lage weitest gehend beruhigt, es meldeten sich sechs durch Schläge und Tritte verletzte Personen im Alter von 18 und 24 Jahren.

Hinweise nehmen die Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto