Archive for Juni, 2014

Das Haupt- und Landgestüt Marbach mit seiner Rassevielfalt entdecken

Posted by Klaus on 7th Juni 2014 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

PRESSEMITTEILUNG

Landgestüt-MarbachAngebote für Besucher: Schauprogramme und feste Ferienführungen

Am Donnerstag, 12. Juni, und am Donnerstag, 11. September, jeweils um 15 Uhr, finden in der Veranstaltungshalle im Gestütshof Marbach wieder Schauprogramme des Haupt- und Landgestüts Marbach statt. In den baden-württembergischen Pfingstferien vom 7. bis 22. Juni finden täglich um 13.30 Uhr und um 15 Uhr feste Ferienführungen statt.

Schauprogramm

Bei den Schauprogrammen wird den Besuchern in abwechslungsreichen Programmpunkten die Rassevielfalt der Marbacher Zucht vom stabilen Schwarzwälder Kaltblut bis zum edlen Vollblutaraber präsentiert. Eintrittskarten sind vor Ort im Infozentrum im Gestütsinnenhof erhältlich. Der Eintrittspreis beträgt 12,00 Euro für Erwachsene und 6,00 Euro für Kinder.

Ferienführung

In den Pfingstferien können Besucher täglich um 13.30 Uhr und um 15 Uhr an einer Gestütsführung durch die ausgedehnten Stallungen des ältesten staatlichen Gestüts Deutschlands teilnehmen. Treffpunkt ist am Stutenbrunnen im Gestütsinnenhof in Marbach. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Tickets sind im Infozentrum erhältlich. Der Preis für die Führung beträgt 5,00 Euro für Erwachsene und 3,00 Euro für Kinder, Mitglieder Treffpunkt-Marbachdes Kinderclubs „Julmonds Marbach“ bekommen jeweils eine Ermäßigung von 0,50 Euro.

Kombiticket und Infozentrum

Am 12. Juni und am 11. September kann jeweils ein Kombiticket erworben werden. Besucher können von 13.30 bis 14.30 Uhr das Gestüt mit einem erfahrenen Gestütsführer entdecken und anschließend das Schauprogramm in der Veranstaltungsreithalle erleben. Die Preise für das Kombiticket betragen 15,00 Euro für Erwachsene und 7,00 Euro für Kinder.

Das Besucherinformationszentrum mit Gestüts-Shop im Innenhof ist täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr geöffnet und hält interessante Informationen zum Gestüt und dessen 500 jähriger Geschichte sowie tolle Erinnerungsstücke und Geschenkideen bereit.

Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach finden Sie auf der Internetseite des Haupt- und Landgestüts Marbach: www.gestuet-marbach.de.

Öffentliche Honigernte in Waiblingen

Bienen4Waiblingen.

Einen ganz besonders leckeren Einblick in ein Bienenvolk können interessierte Besucher am Sonntag, 15. Juni, zwischen 13 und 18 Uhr gewinnen. Im Alvarium, dem Bieneninformationshaus in der Waiblinger Talaue, steht die erste Honigernte des Jahres auf dem Programm. Bis zu zwei Kilogramm schwere Honigwaben entnehmen die Imker dabei aus den Bienenvölkern. Anschließend entfernen sie die Wachsdeckel von den Zellen. Aus der Honigschleuder fließt dann nach wenign Minuten das flüssige Gold durch Siebe in einen Eimer. Mitmachen ist dabei ausdrücklich erwünscht. Besonders für Kinder ist das Drehen an der Kurbel der Zentrifuge ein großer Spaß, zumal es hinterher zur Belohnung eine kleine Kostprobe gibt. Begleitet wird die Veranstaltung von Bienenzüchtern des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung e.V., die für alle Fragen rund um Bienen, deren Haltung und deren Produkte
zur Verfügung stehen.
Zusätzlich zu den vier Bienenvölkern sind im Alvarium ein Wildbienenstand, ein Schauvolk hinter Glasscheiben und mehrere Informationstafeln aufgestellt. Eine insektenfreundliche Bepflanzung kann Ideen für die eigene Gartengestaltung liefern.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Infos unter imkerverein-waiblingen

Archivfoto, Sabine

Obertürkheim gewinnt „Let’s putz“

Posted by Klaus on 7th Juni 2014 in Allgemein, Stuttgart
Es war einmal die "schwäbische Kehrwoche"Im Bezirksrathaus Obertürkheim sind am Freitag, 6. Juni, die Sieger des letztjährigen Aufräumwettbewerbs „Lets putz“ ausgezeichnet worden.

Der Stadtbezirk Obertürkheim konnte den Wettbewerb für sich entscheiden und den Ersten Platz belegen. Er ist mit einem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro dotiert. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl waren dort die meisten „Putzer“ zu mobilisieren. Insgesamt 374 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren bei der Aktion dabei.

Der Stadtbezirk Untertürkheim konnte sich ebenfalls in die Gewinnerliste eintragen. Während der Aktionswochen haben 698 fleißige Helferinnen und Helfer dazu beigetragen, ihren Stadtbezirk auf den Zweiten Platz zu setzen. Hierfür gibt es ein Preisgeld in Höhe von 2000 Euro.

Der Stadtbezirk Botnang belegte dieses Mal den Dritten Platz. Dafür sorgten insgesamt 510 ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger. Botnang erhält ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro.

Weitere Preisgelder werden an die Stadtbezirke Weilimdorf (Platz Vier, 500 Euro) und Plieningen (Platz Fünf, 300 Euro) ausgeschüttet. Dort hatten sich jeweils mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an „Let´s putz“ beteiligt.

Wie immer standen der Gedanke des Umweltschutzes und das bürgerschaftliche Engagement im Vordergrund, womit sich auch im letzten Jahr wieder sehr viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter identifiziert haben. So haben sich rund 1800 Bürger an einer Vielzahl von einzelnen Putzaktionen in den Stadtbezirken beteiligt und viele Grünflächen, Anlagen und Kinderspielplätze von Müll befreit.

Ziel war es auch dieses Mal, im Verhältnis zur Einwohnerzahl des Stadtbezirks möglichst viele Akteure, insbesondere Kinder und Jugendliche, in Gruppen zu organisieren und für gemeinsame „Putzeten zu motivieren. Kinder und Jugendliche vor allem deshalb, weil praktizierter Umweltschutz bei praktischer Umwelterziehung ansetzen muss.

„Let´s putz“ Stuttgart ist nun seit über 15 Jahren ein Wettstreit der Stadtbezirke, der wie bereits in den Jahren zuvor mit großer Unterstützung der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher durchgeführt wurde.

Info, Stadt Stuttgart

Archivfoto, Sabine

Zukunftskonzeption zum Ausbau und zur Neuvergabe des Schienenpersonennahverkehrs

Ge_Neustadt_140414(2)Der Schienenpersonennahverkehr in Baden-Württemberg soll in den kommenden zehn Jahren Schritt für Schritt durch eine Ausweitung der Angebote, durch verlässliche Taktzeiten, moderne und barriere- freie Fahrzeuge sowie durch landesweit einheitliche Takt- standards spürbar ausgebaut werden.

Das Landeskabinett hat dem Zielkonzept 2025 für den Schienenpersonennahverkehr sowie dem Vergabekonzept des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur (MVI) für den Wettbewerb im SPNV zugestimmt.

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Die Angebote im Schienenpersonennahverkehr werden Zug um Zug verbessert, damit noch mehr Menschen als bisher vom Auto auf diese umweltfreundlichen Verkehrsmittel umsteigen. Im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung eines Hochtechnologielands muss Baden-Württemberg einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr bereitstellen, um den Verkehr auf dem hoch belasteten Straßennetz zu verringern.“

Die Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs war nach Worten des Verkehrsministers bereits in den vergangenen knapp 20 Jahren seit der Bahnreform und als Folge der Regionalisierung der ehemaligen Bundesaufgabe eine Erfolgsgeschichte, die er weiterführen wolle. Seit 1996 hat die Verkehrsleistung im Land gemessen an den Zugkilometern um 35 Prozent zugelegt. Die Fahrgastzahlen stiegen um 60 Prozent.

Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte: „Unser Ziel ist die Verdopplung der Fahrgastzahlen im Schienenpersonennahverkehr bis zum Jahr 2030. Dazu ist es nötig, das Zugangebot im Land flächendeckend zu verbessern und auch in Märkten wie dem Freizeitverkehr weiter Fahrgäste zu gewinnen. Wir wollen außerdem gezielt auch im ländlichem Raum Akzente setzen. Mit den anstehenden Neuvergaben und dem Wettbewerb im SPNV wollen wir gute und kostengünstige Angebote erreichen, um die begrenzten Mittel möglichst effizient einzusetzen. Vor allem sollen die Fahrgäste in den kommenden Jahren von besseren Taktzeiten und höheren Standards profitieren.“

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Verbesserung der Finanzierungssituation für den SPNV nötig

Minister Hermann unterstrich, dass der Wettbewerb alleine jedoch nicht ausreichen werde, um dauerhaft die notwendige Ausbaustrategie im SPNV zu ermöglichen: „Wir brauchen auch dringend eine bessere Finanzausstattung durch eine angemessene Erhöhung der Regionalisierungsmittel des Bundes.“ Dazu gehöre auch die Änderung des Länderschlüssels. Der bisherige Schlüssel aus den frühen 1990er Jahren benachteiligt Baden-Württemberg erheblich. Obwohl mittlerweile

13,1 Prozent der Gesamtbevölkerung Deutschlands in Baden-Württemberg leben, erhält das Land aus den Regionalisierungsmitteln nur einen Anteil von 10,4 Prozent.

Anlagen 1+2: Erläuterungen Regionalisierungsmittel und  Fahrzeugfinanzierung (PDF)
Anlage 3: Zielkonzept 2025 (PDF)
Anlage 4: Vergabezeitplan (PDF)
Anlage 5: Karte Expresslinien (PDF)
Anlage 6: Karte Vergabenetze (PDF)
Anlage 7: Karte Landesstandards (PDF)
Neuausschreibung des Schienennetzes in Baden-Württemberg

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto G. Köhler

Runder Tisch berät Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Lebenswerter öffentlicher Raum“

Posted by Klaus on 6th Juni 2014 in Allgemein

Der von Ministerpräsident Winfried Kretschmann eingerichtete Runde Tisch „Lebenswerter öffentlicher Raum“ hat die Empfehlungen der gleichnamigen Arbeitsgruppe beraten. Die unter der Leitung des Innenministeriums eingerichtete Arbeitsgruppe hat mittels wissenschaftlicher Begleitung insgesamt 73 alkoholkonsumbedingte Problemlagen im öffentlichen Raum identifiziert, deren Ursachen und Ausprägung höchst unterschiedlich sind.

„Die Vorschläge der Arbeitsgruppe stießen auf hohe Zustimmung und wurden offen und produktiv unter den Teilnehmern diskutiert. Ich freue mich sehr, dass wir bei vielen Vorschlägen einen breiten Konsens erzielen konnten. Insgesamt bin ich der Meinung, dass sich die Ergebnisse sehen lassen können und sich der Runde Tisch gelohnt hat, weil wir erstmals Vertreter von Politik, Kommunen, Kommunalen Landesverbänden sowie Fachleute aus der Wohlfahrt, für Suchtfragen, des Jugendrings und der Wissenschaft sprichwörtlich an einen Tisch geholt haben“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Anschluss an den Runden Tisch.

Die unter der Leitung des Innenministeriums eingerichtete Arbeitsgruppe hat mittels wissenschaftlicher Begleitung insgesamt 73 alkoholkonsumbedingte Problemlagen im öffentlichen Raum identifiziert, deren Ursachen und Ausprägung höchst unterschiedlich sind. Sie umfassen die Party- und Eventszene, Treffpunkte marginalisierter Gruppen, Jugendtreffpunkte und verschiedene wiederkehrende Festveranstaltungen. „Die bundesweit vielbeachtete Arbeitsgruppe führte die bislang gründlichste und weitgehendste Untersuchung der Ursachen, Folgen und Einwirkungsmöglichkeiten bei alkoholbedingten Problemlagen im öffentlichen Raum durch“, unterstrich Innenminister Gall. Angesichts der zum Teil gravierenden örtlichen Unterschiede kam der AG insbesondere die Aufgabe zu, eine flexible und auf die örtlichen Besonderheiten hin maßgeschneiderte Angebotspalette zu entwickeln.

Im Einzelnen werden folgende Empfehlungen weiter verfolgt:

Schaffung interdisziplinärer Arbeitsgruppen mit einer dauerhaften Koordinierung und hoher personeller Kontinuität vor Ort.
Ziel ist das abgestimmte Zusammenwirken von Polizei, Kommune, Suchtberatung, Gastronomie und betroffenen Bürgerinnen und Bürgern in einem partnerschaftlichen Kontext im Rahmen einer dauerhaften Arbeitsgruppe.
Verstärkte Präsenzmaßnahmen, Kontrolle und Durchsetzung bestehender Regelungen im öffentlichen Raum.
Hierbei sollten insbesondere die Einhaltung des Jugendschutzes und gaststättenrechtlicher Vorgaben, wie beispielsweise das Verbot des Ausschanks an erkennbar Betrunkene in den Fokus gerückt werden.
Anwendung bestehender rechtlicher Handlungsmöglichkeiten wie des Erlasses kommunaler Satzungen für die Benutzung öffentlicher Einrichtungen, bspw. für Spielplätze und Grünflächen.
Das Innenministerium erstellt in Zusammenarbeit mit den Kommunalen Landesverbänden eine Handreichung für die Kommunen des Landes.
Grundsätzliches Festhalten an den Regelungen zum Alkoholverkaufsverbot. Darüber hinaus sollten identifizierte Lücken (Warenautomaten und reine Alkoholbringdienste) geschlossen werden.
Flexiblere Regelungen zu den Sperrzeiten in der Gaststättenverordnung mit dem Ziel, den Kommunen vor Ort mehr Kompetenzen und Rechtssicherheit zu gewähren.
Erstellung einer Handreichung mit einer Beschreibung von allen durch die Arbeitsgruppe als zielführend identifizierten Maßnahmen („Werkzeugkoffer“).
Eine systematische Übersicht der landesweit bestehenden 119 Maßnahmen kann im Sinne eines „Best Practice“-Ansatzes den Verantwortungsträgern vor Ort wertvolle Impulse für das eigene Handeln geben.

Generell hätten die Untersuchungen der Arbeitsgruppe gezeigt, dass es von 2012 auf 2013 eine Entspannung der Lage in den Städten und Gemeinden gegeben hat. Dies könne zwar nicht schon als Trend bezeichnet werden, sei aber erstmal erfreulich. „Wie Sie wissen, waren der Ministerpräsident und ich der Auffassung, den Kommunen vor Ort die Entscheidung über ein begrenztes Alkoholverbot an bestimmten Plätzen zu überlassen, aber das ist derzeit politisch nicht durchsetzbar. Hinzu kommt, dass die Befragung der unmittelbar betroffenen Bevölkerung in den Kernstädten von Heidelberg und Ravensburg ein differenziertes Bild erbracht hat. Wichtigstes Anliegen der Menschen dort waren die stärkere Kontrolle der Alkoholabgabe an Jugendliche und eine stärkere Polizeipräsenz im Stadtteil“, erklärte der Innenminister.

„Die erstmals eingetretene Entspannung der Lage vor Ort scheint es derzeit und mit aller gebotenen Vorsicht auch nicht erforderlich zu machen, Alkoholkonsumverbote Vorort möglich zu machen“, sagte Kretschmann. „Diese Entwicklung freut mich. Es ist gut, dass die Menschen nach den Zahlen vom letzten Jahr, weniger gestört werden. Und die Befragung zeigt, dass sie eine sehr differenzierte Sicht auf die Problemlage haben. Und ich will noch mal unterstreichen: Die allermeisten der jungen Menschen wollen fröhlich miteinander feiern und sie kennen ihre Grenzen. Es wächst hier keine „Generation Promille“ heran.“

Die Landesregierung werde nun so schnell wie möglich die konkrete Umsetzung der konsensfähigen Maßnahmen angehen und die Rahmenbedingungen für weitere Schritte schaffen. „Lebenswerte öffentliche Räume sind ein hohes Gut. Deshalb werden wir in unseren Anstrengungen nicht nachlassen und über zwei Jahre wachsam beobachten und auswerten, wie die Maßnahmen greifen“, so Kretschmann. Gegebenenfalls setze man das Thema Alkoholkonsumverbot dann wieder auf die Tagesordnung.

Quelle, Staatsministerium

 

Stuttgart Ost – Tötungsdelikt – weibliches Opfer identifiziert

Posted by Klaus on 6th Juni 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 06.06.2014

Die bislang unbekannte Frau, die zusammen mit einem 50 Jahre alten Mann am vergangenen Wochenende in den Unteren Schlossgartenanlagen tot in Koffern entdeckt wurde, ist nach kriminaltechnischen Maßnahmen nun zweifelsfrei identifiziert worden. (Siehe Pressemitteilungen der Polizei Stuttgart vom 02.06.2014, 03.06.2014, 04.06.2014 und vom 05.06.2014). Wie die Ergebnisse der DNA bzw. weiterer Untersuchungen ergaben, handelt es sich bei dem weiblichen Opfer um eine 47 Jahre alte Deutsche aus Stuttgart. Diese hielt sich wie der 50-jährige Tote ebenfalls unter anderem in der Obdachlosenszene am Ostendplatz auf, hatte aber einen festen Wohnsitz im Stuttgarter Osten. Polizeilich war die Frau wegen kleiner Delikte in Erscheinung getreten. Nach ersten Ermittlungen kannten sich die beiden schon längere Zeit und sind häufiger gemeinsam gesehen worden. Zum Hintergrund der Tat ermittelt die Kriminalpolizei in alle Richtungen. Die Beamtinnen und Beamten der SOKO Damm sind nach wie vor auf Hinweise aus der Bevölkerung, schwerpunktmäßig aus dem Stuttgarter Osten und rund um den Ostendplatz, angewiesen. Das Hinweistelefon 8990-5468 ist weiterhin rund um die Uhr geschaltet.

Ehrenamt trifft auf Selbstständigkeit

Posted by Klaus on 5th Juni 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

– Pressemitteilung –

Stadtrat Christoph Gulde kann neues Mandat nicht antreten

Nichtvorhersehbare personelle Entwicklungen im betrieblichen Bereich haben im Zusammenspiel mit dem Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai dazu geführt, dass Christoph Gulde sein gerade erhaltenes Mandat aus persönlichen Gründen nicht antreten kann.
Nachdem die Freien Wähler bei der Wahl überraschend nur noch vier Sitze erreicht hatten, war klar, dass ein auch vorübergehender Ausfall eines Fraktionsmitglieds nicht kompensierbar ist. Christoph Gulde hat deshalb unmittelbar nach der Bekanntgabe des vorläufigen Endergebnisses der Gemeinderatswahl seinen Fraktionsvorsitzenden Jürgen Zeeb informiert.
Christoph Gulde bedauert, dass er seine bisherige Arbeit im Gemeinderat nicht fortsetzen kann und bittet alle, die ihn persönlich gewählt haben um Verständnis.
„Die gesamte Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler bedauert diese persönliche Entscheidung außerordentlich, kann die Beweggründe aber nachvollziehen und respektiert diesen weitreichenden Entschluss“, sagt Fraktionsvorsitzender Jürgen Zeeb. Und Kreisvorsitzender Peter Aichinger ergänzt: „Mit Christoph Gulde verliert unsere Gemeinderatsfraktion einen engagierten Kämpfer für die Anliegen der Freien Wähler.“

Mit Ilse Bodenhöfer-Frey rückt eine engagierte Stadträtin nach, die die Freien Wähler schon bisher in verschiedenen Ausschüssen des Gemeinderats vertreten hat.

Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Bad Herrenalb – Thermen-Großprojekt wird nun wohl doch NICHT gebaut

Posted by Klaus on 5th Juni 2014 in Allgemein

Bad-Herrenalb1111Wir berichteten ja schon von dem Thermen-Großprojekt im Dezember 2013, nun schein das Projekt buchstäblich ins Wasser zu fallen. Nach einem Bericht des SWR ( Geplatzer Bäder-Traum in Bad Herrenalb Auf gefälschten Kontoauszug hereingefallen ) sind die die Träume einiger Ratsherrn wie eine Seifenblase geplatzt. siehe hierzu auch den Bericht der stuttgarter-zeitung/bad-herrenalb-baedertraum-mit-falschen-512-millionen-euro

Archivfoto

Flugfest in Malmsheim 5. + 6. Juli 2014

Info vom 5. Juni 20141-mh_dsc35672-mh-dsc_6520

In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Zum diesjährigen Flugfest gibt es wieder Rundflüge im Helikopter oder im klassischen Oldtimer-Flugzeug. Außerdem gibt es die Möglichkeit mit einem Tandem-Master einen Fallschirmsprung zu wagen und neben der großen Flugzeugausstellung ist auch Unterhaltung für die Kleinen geboten. Luftfahrzeuge der verschiedensten Art sind von überall her eingeladen und werden uns auf dem Flugplatz Malmsheim besuchen kommen. Nähere Infos für Piloten und Zuschauer gibt es unter www.sfcleonberg.de/flyin. Und  mehr Infos

Archivfotos vom Flugplatz Malmsheim, Stratkon Rainer und Klaus

Am 14./15. Juni zwischen Stuttgart und Leonberg: Buslinie 92 umgeleitet – Mahdentalstraße gesperrt

Pressemitteilung der SSB vom 05.06.2014

Buslinie-92K-StraßensperrungVon Samstagabend, 14. Juni, ab 18 Uhr bis Sonntagabend, 15. Juni, etwa 20 Uhr, wird die Mahdentalstraße zwischen Glemseck und Krummbachtal gesperrt. In dieser Zeit wird die Buslinie 92 über Schillerhöhe umgeleitet. Die Haltestellen Leonberger Dreieck, Glemseck, Rappenhof und Schumisberg entfallen in beiden Richtungen. Nächste bediente Haltestelle ist Göppinger Straße. Dort wird jedoch Richtung Büsnau der Halteplatz der Linie 94 Richtung Waldfriedhof angefahren.

Durch die Bauarbeiten ist dieser Streckenabschnitt für den gesamten Verkehr gesperrt.

Archivfotos, Sabine