Archive for Juli 16th, 2014

Bosch-Geschichte(n) live erleben – Führung durch das Bosch-Archiv 24. Juli 2014

Veranstaltungshinweis Stuttgart-Marketing GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations

BOSCH_Archiv-Führung_c-BOSCZum letzten Mal in diesem Jahr findet am 24. Juli die Tour „Bosch Geschichte(n) live erleben“ statt, die über die Stuttgart-Marketing GmbH gebucht werden kann. Während der interessanten Führung durch die Dauerausstellung im Hause Bosch können die Teilnehmer historische Schätze, wie beispielsweise den ersten Magnetanzünder aus dem Jahr 1887 oder das erste Auto mit Bosch-Benzin-Einspritzung von 1952 betrachten. Interessante Anekdoten zu den Exponaten sowie eine Lesung aus dem Tagebuch von Robert Bosch runden die anderthalbstündige Tour ab.

Bosch Geschichte(n) live erleben
Führung durch das Bosch-Archiv
Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist ein Einlass nach Beginn der Führung icht mehr möglich
Tag:
Beginn: 16:30 Uhr
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 9 EUR pro Person
Treffpunkt: Wernerstraße 1/Ecke Steiermärker Straße (B 295), 70469 Stuttgart, unter dem spitzen Glasdach
Eine verbindliche Reservierung ist erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-100 oder online unter www.stuttgart-tourist.de.

Foto, „Bosch Stiftung“

WaldKritik mit neuem Internetauftritt

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein, Tolle Links, Vereine und Gruppen

SchönbuchSehr geehrte Damen und Herren,
heute möchten wir Sie darüber informieren, dass wir eine neue Webseite gestartet haben, die etwas anders aufgebaut ist, als alle anderen Seiten zum Thema. Sie finden diese über den nachfolgendem Link:

waldkritik.de

Sinn der Seite ist die Dokumentation und  Diskussion der regionalen und überregionalen Waldbewirtschaftung und der Folgeschäden, die Sie alle kennen, zu führen, und auf eine
Neuordnung der Forstwirtschaft ein zu wirken.

Da die Seite ein bundesweites Diskussionsforum – eine Art runder Tisch – sein soll, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie die Seite mit Ihren Beiträgen unterstützen, um damit die Anliegen
der Seite voranzubringen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Luther und Harald Kunz

Foto, Blogarchiv

Umweltverwaltungsgesetz in den Landtag eingebracht

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein

Die Landesregierung hat den Gesetzesentwurf zur Vereinheitlichung des Umweltverwaltungsrechts und zur Stärkung der Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung im Umweltbereich (Umweltverwaltungsgesetz) beschlossen.

„Mit diesem Beschluss erfüllt die Landesregierung die Zusage aus der Koalitionsvereinbarung, die Informationskultur im Umweltbereich zu verbessern und bürgerfreundlicher zu gestalten sowie die Bürgerbeteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben zu stärken“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller.

Der Gesetzentwurf fasst umweltrechtliche Regelungen zusammen, die derzeit noch über viele unterschiedliche Gesetze verstreut, mit gegenseitigen Verweisen komplex formuliert und zumindest für den juristischen Laien deswegen nur schwer verständlich sind. Zudem ist dem Entwurf zufolge künftig bei Vorhaben, die einer Umweltverträglichkeitsprüfung oder einer Planfeststellung bedürfen und daher in aller Regel für die Umwelt besonders relevant sind, grundsätzlich in einem frühen Stadium die Öffentlichkeit zu beteiligen. Auch die Beteiligungsmöglichkeiten von Umweltverbänden werden gestärkt.

Das geplante Umweltverwaltungsgesetz erweitert auch das Informationsrecht der Bürgerinnen und Bürger. „Mit dem neuen Gesetz stellen wir im Umweltbereich größtmögliche Transparenz her“, betonte der Minister. „Außerdem wollen wir für Anfragen, die keinen großen Aufwand für die Verwaltung verursachen, künftig keine Gebühren mehr erheben. Auch das erleichtert den Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu vorhandenen Umweltinformationen“, sagte Minister Untersteller weiter. Bundesweit einmalig sei zudem, dass das Gesetz die Umweltmediation als Instrument der Konfliktlösung besonders betone.

„Das Zustandekommen des Umweltgesetzes selbst belegt, wie ernst wir Anregungen und Hinweise von Seiten der Bevölkerung und von Verbänden nehmen und wie wichtig eine frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit ist“, betonte Franz Untersteller. So seien bereits die Eckpunkte zum Gesetz als erstes Pilotprojekt in der Rubrik „Mitmachen“ im Beteiligungsportal des Landes zur Diskussion gestanden. Im späteren Verfahren habe auch der Volltext des Gesetzentwurfes im Beteiligungsportal kommentiert werden können.

„Wir haben die Anregungen und Vorschläge gründlich geprüft und den Gesetzesentwurf daraufhin überarbeitet“, erklärte der Umweltminister. So sei zum Beispiel die ursprünglich vorgesehene Unterscheidung zwischen privaten und öffentlichen Vorhaben bei der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung wieder entfallen. Ebenso verzichtet der aktuelle Gesetzesentwurf nunmehr auf den zu Beginn des Verfahrens noch in jedem Fall obligatorisch vorgeschriebenen öffentlichen Scoping-Termin. Hierauf können die betroffenen Behörden jetzt verzichten, wenn sie ihn nicht für erforderlich halten, da beispielsweise Umfang und Methode der Umweltverträglichkeitsprüfung unstreitig sind und das Festhalten an dem Termin daher eine reine Formalie ohne inhaltlichen Mehrwert bedeuten würde.

„Die Öffentlichkeit hat in dem Gesetz daher deutlich ihre Spuren hinterlassen“, so Umweltminister Franz Untersteller. Das Umweltverwaltungsgesetz werde dazu beitragen, dass dies bei umweltrelevanten Verfahren künftig häufiger als bisher ebenfalls der Fall sei, zeigte sich der Minister zuversichtlich.

Ergänzende Informationen

Der Gesetzentwurf soll am 24. Juli in erster Lesung im Landtag behandelt werden. Das Gesetz könnte dann noch in diesem Jahr in Kraft treten.

Entwurf eines Umweltverwaltungsgesetzes

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

DHL führt neuen Logistik-Service für Life-Sciences-Produkte ein, die extrem niedrige Temperaturen erfordern

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein

Presseinfo DP DHL
DHL verbessert seinen Service-Level für die Life-Science- und Healthcare-Industrie in Kooperation mit Cryoport
Mit dem neuen Angebot können Frachten mindestens 10 Tage zuverlässig auf Temperaturen von minus 150 Grad Celsius gehalten werden

Fahrzeuge,-Foto,-DHLDHL Global Forwarding verbessert sein Logistikportfolio im Bereich der geschlossenen Kühlketten durch Transporte bei Tiefkühl- oder kryogenen Temperaturen. Der Service wurde speziell für Kunden aus der Life-Sciences- und Healthcare-Industrie entwickelt, die einen wachsenden Bedarf an anspruchsvollen kryogenen Logistiklösungen haben. Erbracht wird der Service von LifeConEx, dem Spezialist von DHL für temperaturgeführte Transporte, in Zusammenarbeit mit Cryoport, einem weltweiten Anbieter im Bereich der durchgängigen Tiefkühl-Logistik.

„Mit der Einführung unserer jüngsten Lösung, die wir in Kooperation mit Cryoport anbieten, bauen wir unser Engagement in der die Life-Sciences und Healthcare-Industrie weiter aus. Wir haben das Angebot speziell für Kunden entwickelt, die ihre Produkte bei der Lagerung und beim Transport durchgängig und zuverlässig im Tieftemperaturbereich halten müssen. Damit können sie zudem eher unsichere Transportmethoden vermeiden, bei denen Trockeneis oder gefährlicher Flüssigstickstoff zum Einsatz kommt“, sagt David Bang, CEO von LifeConEx.
Sicher und umweltschonend

Für die Life-Science- und Healthcare-Kunden von DHL vereint der neue Service die kurzen Express-Zustellzeiten mit den Best-in-Class-Lösungen von Cryoport für den Transport von temperaturempfindlichen Produkten und biologischen Materialien im tiefgekühlten Zustand. Herzstück des neuen Service ist eine Trockenversandeinheit, die mit ungefährlichem Flüssigstickstoff-Trockendampf arbeitet und nach IATA A152 zugelassen ist. Die Sendungen können sicher und umweltschonend 10 Tage bei minus 150 Grad Celsius gelagert werden. Gegenüber Trockeneis, das alle paar Tage wieder aufgefüllt werden muss und Temperaturschwankungen unterliegt, bietet diese Technologie ein Plus an Zuverlässigkeit, was insbesondere für fragile und temperaturempfindliche Biomaterialien entscheidend ist. Die Lösung beinhaltet zudem ein Tool zur Temperaturüberwachung. Darüber hinaus können Kunden ihre Sendungen jederzeit über eine Online-Plattform verfolgen.

Der neue Service erweitert das führende Angebot von temperaturgeführten Logistik-Services von DGF und ergänzt das Medical-Express-Portfolio von DHL Express, indem es das weltweite Life Sciences & Healthcare-Netzwerk von DHL mit den fortschrittlichen Lösungen von Cryoport im Bereich der Tiefkühl-Logistik zusammenbringt. Die geprüfte Trockenversandeinheit Cryoport Express® sorgt für eine konstante Tieftemperatur und gewährleistet, dass hochwertige und temperaturempfindliche Materialien unbeschadet und sicher ans Ziel kommen. Gemeinsam bieten die beiden Unternehmen die optimale Lösung bei insgesamt geringeren Logistikosten für die weltweite Life-Sciences- und Healthcare-Industrie.

Foto, Blogarchiv – DP DHL

So ein Glück! Exchange: Kirche und Kunst 20.07.2014

K-Hospitalhof-2SZi Kunst in der Kirche2.Abend – Kunst kommt in die Kirche
Sonntag um 18:00 im Hospitalhof – Galerienhaus

Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart

Mitwirken mit Ihren Werken werden die Künstler, Pilar Colino, Jochen Kuhn, Gerhard Neumaier, Thomas Putze, Claus Rudolph, Rene Schoemakers, Laurenz Theinert. Also sieben, biblisch, die wir dann reflektieren werden.

Das Ganze ist der 2.Teil von Exchange: Kirchen und Kunst und der Unkostenbeitrag beträgt 10 €.

Info: facebook/events und hgeistundgeld

Den Hinweis mit Foto ( von Pilar Colino) hat und Sew von galeriez.net geschickt, vielen Dank
Foto vom Hospitalhof, Klaus

Sommerfest am Raichberg

Vereinsheim Kleingärtner Raichberg

Vereinsheim Kleingärtner Raichberg

Am Samstag, 19.07. feiert der Raichberg. Verbringen Sie gemütliche Stunden unter dem Kastanienbaum. ALL YOU CAN EAT! Einmal zahlen und soviel Essen wie man will. Für musikalische Unterhaltung ist gesorgt.
Weitere Infos unter raichberg.org

Foto, Blogarchiv

Ausschreibung von Übergangsverträgen bei SPNV-Leistungen des „großen Verkehrsver- trages“ gestartet

K-Bahn-11112Gestern wurde der Teilnahmewettbewerb zur Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg gestartet. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) veröffentlichte die Ausschreibung für die Übergangsverträge bis 2018 mit einem Verkehrsvolumen von rund 39 Millionen Zugkilometern im EU-Amtsblatt.

Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur: „Wir schreiben auch die Übergangsverträge mit dem klaren Ziel aus, Verbesserungen für die Bahnkunden zu erreichen, etwa durch neue Fahrzeuge. Die alten Waggons vom Typ „Silberling“ müssen der Vergangenheit angehören.“

Bislang regelt der sogenannte „große Verkehrsvertrag“ mit der DB Regio AG aus dem Jahr 2003 welche Strecken in welchem Takt und mit welchem Zugtyp bedient werden. Dieser Vertrag umfasst annähernd 60 Prozent der landesbestellten Zugkilometer in Baden-Württemberg (s. Download). Hinzu kommt zeitgleich eine bundesweit hohe Anzahl an Vergaben im SPNV, welche die Chance auf Wettbewerb verringert. Die Ausschreibung von Übergangsverträgen hat nun das Ziel, die gesamten Leistungen des „großen Verkehrsvertrages“ ab dessen Auslaufen 2016 für den Übergangszeitraum wettbewerblich neu zu vergeben. Der zeitliche Vorlauf für die Produktion und Lieferung von neuen Schienenfahrzeugen macht einen solchen Übergangsvertrag unerlässlich, um die verschiedenen SPNV-Leistungen zeitlich gestaffelt und mit größtmöglichem Wettbewerb an den Markt zu bringen. Das Ziel ist, eine möglichst große Zahl an Interessenten/Bietern an den Markt zu bringen.

Für die nun veröffentlichte Ausschreibung sind gebrauchte Schienenfahrzeuge zugelassen. Das MVI strebt jedoch für den Übergangszeitraum die Erneuerung des derzeit eingesetzten, stellenweise über 50 Jahre alten, Wagenmaterials an. Eine Losbildung hat sich das Land bei der Vergabe vorbehalten, um mit der größt-möglichen Flexibilität auf die Belange der Bieter eingehen zu können. Zudem erhalten diejenigen Bieter, die keinen Zuschlag erhalten, eine Aufwandsentschädigung für das Erstellen eines Angebotes. Durch diese Anreize setzt das Land ein deutliches Signal für ein Mehr an Wettbewerb.

Am Verhandlungsverfahren interessierte Unternehmen sind ab sofort aufgerufen, entsprechende Teilnahmeanträge bis zum 29. August 2014, 12:00 Uhr bei der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW) einzureichen.

Strecken des großen Verkehrsvertrages (PDF)

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Landesregierung führt Sponsoringbericht ein

Posted by Klaus on 16th Juli 2014 in Allgemein

Die Landesregierung sorgt für mehr Transparenz und wird deshalb in Zukunft regelmäßig einen Sponsoring-Bericht vorlegen. Alle zwei Jahre wird sie Zuwendungen Dritter an die Landesverwaltung im Internet veröffentlichen.

„Die Öffentlichkeit hat ein Anrecht auf größtmögliche Transparenz, wenn die Landesverwaltung Geld oder sonstige Leistungen von Dritten annimmt“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann im Anschluss an die Sitzung des Ministerrats. „Wir haben daher beschlossen einen Sponsoringbericht einzuführen, der im zweijährigen Turnus die Leistungen und Zuwendungen Dritter an die Landesverwaltung offenlegen wird. Dies hat auch korruptionshemmende Wirkung.“

Im Bericht sollen alle Zuwendungen an die gesamte Landesverwaltung einschließlich der Landesbetriebe, Hochschulen sowie der ausschließlich staatlich betriebenen Schulen, Museen und Theater aufgelistet werden. „Der Kreis der Zuwendungsempfänger, die in den Bericht einbezogen werden, soll möglichst breit angelegt sein, um größtmögliche Transparenz zu gewährleisten“, so Innenminister Reinhold Gall. Es werde zudem eine Aussage zur Rechtsnatur gegeben, also darüber, ob es sich um ein Sponsoring handle oder ob Spenden und Schenkungen an die öffentliche Verwaltung erfolgen. „Um den Aufwand in vertretbaren Grenzen zu halten, werden Angaben ab 1.000 Euro erfasst“, betonte Gall. Sofern jemand im Jahr mehrmals unter 1.000 Euro bleibe, seien diese zu addieren und im Bericht aufzuführen, wenn sie 1.000 Euro übersteigen. Der erste Bericht solle im Frühjahr 2015 für den Zeitraum des Jahres 2014 im Internet veröffentlicht werden.

„Angesichts immer enger werdender finanzieller Spielräume im Landeshaushalt sind vor allem Sponsorenbeiträge für viele Aufgaben der öffentlichen Verwaltung sehr hilfreich. Besonders bei solchen, die nicht zu den originären Aufgaben zählen“, ergänzte Innenminister Reinhold Gall. Er denke hier beispielsweise an den Bikertag (eine Veranstaltung für Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer, um auf die Gefahren und Schutzmöglichkeiten bei diesem Hobby hinzuweisen), der ohne die Unterstützung von Sponsoren nicht hätte stattfinden können.

Quelle, Staatsministerium