Archive for Juli 31st, 2014

Die untere Talstraße gehört nun den Baustellen- fahrzeugen

Posted by Klaus on 31st Juli 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Der untere Teil der Talstraße ist nun für den gesamten Straßenverkehr gesperrt

Die Vollsperrung geht bis zum Montag 4.08.2014 20 Uhr. Zum Teil ist sehr dürftig ausgeschildert was man an den herumirrenden Autofahren sieht. Ein paar UMLEITUNGs-Schilder mehr würde da bestimmt nicht schaden. Wie sich manche anstellen, ist schon Kinoreif. Die armen Anwohner in der Abelsberg- und Haußmannstraße.

Siehe hierzu: Talstraße in Stuttgart-Ost gesperrt 31. Juli, um 20 Uhr bis Montag, 4. August, um 20 Uhr

Fotos, Klaus

Verkehrsunfallbilanz des ersten Halbjahres 2014

Posted by Sabine on 31st Juli 2014 in Allgemein

„Leider waren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf unseren Straßen mehr Verkehrsopfer zu beklagen.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall bei der Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz für das erste Halbjahr 2014 in Stuttgart.

S-Unfall-Bei 141.585 Unfällen (plus 1,1 Prozent gegenüber 1. Halbjahr 2013) seien 22.623 Menschen (plus 8,9 Prozent) verletzt und 221 (plus 11,1 Prozent) getötet worden. „Der deutliche Anstieg ist alarmierend“, warnte Gall. Dieser negative Trend sei hauptsächlich auf die Gruppe der Fahrrad- und Motorradfahrer zurückzuführen.

Bei 4.624 Fahrradunfällen (plus 27,3 Prozent) seien im ersten Halbjahr 2014 bereits 22 Fahrradfahrer ums Leben gekommen (1. Halbjahr 2013: 19), 968 seien schwer verletzt worden (plus 27 Prozent). Bei den Radunfällen sei die Beteiligung von Pedelecs auffällig. Die Verdopplung gegenüber dem 1. Halbjahr 2013 auf 233 Unfälle spiegle die zunehmende Verbreitung der neuen Fahrzeuge. Sein Fazit: „Tragen Sie einen Fahrradhelm. Denn damit lassen sich Kopfverletzungen vermeiden oder zumindest mildern“, betonte Gall. Dies gelte besonders für Pedelecs, da mit diesen eine deutlich höhere Geschwindigkeit erreicht werden könne.

Bei den Motorradfahrern sei der negative Trend in der Unfallstatistik noch deutlicher: „Im ersten Halbjahr 2014 haben 58 Motorradfahrer ihr Leben gelassen“, berichtete der Innenminister. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies eine Zunahme um 87 Prozent. Gut drei Viertel der getöteten Motorradfahrer hätten den Unfall verursacht, das könne durchaus als Indiz für hohe Risikobereitschaft gewertet werden.

„Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann werden wir unser Ziel ‚weniger Verkehrstote und Schwerverletzte‘ verfehlen. Die Polizei wird aber konsequent mit am Unfalllagebild orientierten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen entgegensteuern“, hob Innenminister Gall hervor. Die Voraussetzungen dafür seien durch die Polizeistrukturreform verbessert worden. Für die Modernisierung der Überwachungstechnik habe die Landesregierung eineinhalb Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Mit dieser Investitionssumme seien sechs digitale Geschwindigkeitsmessanlagen und drei digitale Abstandsmessanlagen der neuesten Generation beschafft worden. Damit stehe jedem regionalen Polizeipräsidium mindestens eine digitale Geschwindigkeitsmessanlage zur Verfügung. Bei einer Zuständigkeit für die Bundesautobahn sei diesen Dienststellen eine weitere digitale Geschwindigkeitsmessanlage zugeteilt worden. Zudem stehe jedem Polizeipräsidium mit Autobahn nun eine Abstandsmessanlage zur Bekämpfung von Rasern und Dränglern und damit den Hauptunfallursachen zur Verfügung.

Bei den regionalen Polizeipräsidien seien außerdem Verkehrspolizeidirektionen eingerichtet worden – zuständig für die spezialisierte Verkehrsüberwachung und die professionelle Aufnahme von schweren Unfällen. Das verspreche eine deutliche Qualitätssteigerung. Darüber hinaus verfüge jedes Polizeirevier im Land über ein Laser-Handmessgerät. „Die Polizei wird auch im täglichen Dienst flächendeckend die Geschwindigkeit kontrollieren, außerdem wird sich Baden-Württemberg bei europaweiten Kontrollwochen und am zweiten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathon beteiligen“, kündigte der Innenminister an.

Fakten zur Unfalllage in Baden-Württemberg im ersten Halbjahr:

  • Pro Woche ereigneten sich durchschnittlich 5.445 Verkehrsunfälle.
  • Pro Tag ereigneten sich durchschnittlich 95 Verkehrsunfälle mit leicht  oder schwer Verletzten.

PolizeimotAm 6. August 2014, 16.30 Uhr findet auf der Löwensteiner Platte eine gemeinsame Aktion des Verkehrs- und des Innenministeriums unter anderem zur Motorradsicherheit statt.

Gib Acht im Verkehr

Polizei Baden-Württemberg

Verkehrsunfälle: Halbjahresbilanz 2014 (PDF)

Quelle, Innenministerium

Fotos, Blogarchiv

Rundmail Bad Cannstatter gegen S21: Wegschauen hilft nicht …

Liebe MitstreiterInnen,

Für nächsten Dienstag hat die Bahn angekündigt, die erste Baugrube für den S21 Bahnhofstrog anzugraben. Zum X-ten Mal soll Medienvertretern und somit der Öffentlichkeit ein planvoller und erfolgreicher Fortschritt beim Bau von S21 verkündet werden. Ja, für einzelne Medienvertreter, wie für Hilke Petersen, Leiterin des ZDF-Landesstudios in Stuttgart, ist erst jetzt „Baubeginn bei dem umstrittenen Projekt“. Für die Parkschützer ist die Öffnung der Baugrube das dritte markante Datum – nach Abriß der Seitenflügel des Bahnhofs und der Parkrodung – in der Murks-Geschichte von Stuttgart 21. Ob dem so ist, überlassen wir den Geschichtsschreibern. Festhalten wollen wir aber, dass die Bahn erneut mit Zustimmung von EBA und städtischen Umweltbehörden in der Planfeststellung vorgeschriebene Auflagen mißachtet – die Hauptbaugruben dürfen laut Planfeststellungsbeschluß nicht ohne durchgängige Baulogistik geöffnet werden, wie die Gruppe Nordlichter zu Recht in einem Schreiben an die Stadt Stuttgart moniert.

Auch die für das Graben der Baugrube – aus Sicht der Projektbetreiber – notwendige Erlaubnis zum nahezu unbeschränkten Abpumpen von Grundwasser, liegt bis heute nicht vor. Nach der Heilquellenschutzverordnung dürfte es sie ohnehin für den ganzen Bereich des Schlossgartens nicht geben – wenn der Naturschutz in dieser Stadt eine Rolle spielen würde.
Man kann sich auch des Eindrucks nicht erwehren, dass das städtische Amt für Umweltschutz und das EBA den von den Ingenieuren22 aufgedeckte Rostschwindel einfach ausssitzen wollen, obwohl auch ihnen klar sein dürfte, dass Grundwasser und Mineralwasser durch das Einleiten von Millionen Litern rosthaltiger Brühe massiv Schaden leiden. Dr. Hans Heydemann hat hierzu  auf der letzten Montagsdemo eine ausgezeichnete Rede gehalten.

Um so wichtiger, daß der Widerstand gegen S21 zeigt, dass wir nicht nur die besseren Argumente gegen dieses Murksprojekt haben, sondern auch gewillt sind, unsere Argumente und Inhalte in eine größere Medien-(öffentlichkeit) zu transportieren, die für diesen Tag zu erwarten ist. Wir rufen deshalb dazu auf, sich an den verschiedenen Protestaktionen, die für den 5.8. geplant sind, zu beteiligen. Los geht es schon um 6:30 mit einer Aktion der Blockadegruppe, um 9 Uhr machen wir eine Bannerparade (Treffpunkt Ausgang Klett-Passage Richtung Park), ab 18 Uhr ist eine Kundgebung geplant. Weitere Details auf der Parkschützerseite.

Genauere Absprachen der Cannstatter können bei unserem nächsten Treffen am kommenden Freitag, den 1. August getroffen werden. Es findet wie üblich ab 19 Uhr in der Palette statt.

Zu den Debatten des letzten Treffens liegt ein Protokoll auf unserem Server. Beim kommenden Treffen wollen wir auch klären, ob wir eine längere Sommerpause einlegen wollen. Spätestens in der 2. Septemberwoche soll es aber weiter gehen. Für Herbst planen wir auch wieder eine ganztägige Veranstaltung, bei der wir eine aktuelle Standortbestimmung unserer Arbeit im S21-Widerstand vornehmen und klären wollen, welche Schwerpunkte und Aktivitäten wir uns für die Zukunft vornehmen.
Eins scheint mir heute schon klar: Die Energien, die derzeit von vielen für das Verdrängen der offensichtlichen Stadt- und Infrastrukturzerstörung aufgewandt werden, könnten besser eingesetzt werden. Wegschauen bringt nichts, wenn man täglich über sinnlose Baustellen stolpert, massive Rechtsbrüche von Bahn und Projektbetreibern zur Kenntnis nehmen muß; sich über die Mißachtung demokratischer Prozesse ärgert und über die Verschleuderung finanziellen Ressourcen aufregt, die an anderer Stelle in dieser Stadt dringend benötigt werden. Eine andere Perspektive von Stadtentwicklung in Stuttgart – jenseits von Autowahn, Tunnelbau, Bahnchaos und Immobilienspekulation – wird sich nur aus unserem gemeinsamen Widerstand entwickeln. Die Flucht an einen anderen Ort werden sich die wenigsten leisten wollen oder können. Zumal das Prinzip Stuttgart 21 überall seine zerstörerischen Wirkungen entfaltet. Genaueres dazu im wieder mal vorzüglichen Tunnelblick, diesmal mit dem passenden Titel: „Urlaub mal anders“ . Wir werden den Tunnelblick nächste Woche wieder am Cannstatter Bahnhof verteilen. Wer helfen will, kann sich bei uns melden.

Wir bleiben oben

Wolfgang

für die Bad Cannstatter gegen S21

Fotos, Klaus

Baulogistik bei S21: Abtransport und Anlieferung auf welchen Wegen?

Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

In der Sitzung des Umwelt- und Technikausschusses (UTA) am 22. Juli 2014 wurde von der Bahn die Baulogistik für den Abtransport des Aushubs, der beim Bau von Stuttgart 21 in Stuttgart anfällt, vorgestellt. Die vollständige Baulogistik ist demnach erst ab 2015 voll einsatzfähig, weil die Baustraße C voraussichtlich ab dem 1. August nur teilweise und einspurig befahrbar und erst ab 31. Dezember 2014 vollständig und zweispurig befahrbar sein soll.
Im Planfeststellungsbeschluss 1.1 (13.1 Erläuterungsbericht Baustellenlogistik) vom 28. Januar 2005 ist festgeschrieben, dass ein Jahr nach Baubeginn die Baulogistik vollständig erstellt sein muss.
Nach Aussage von BM Thürnau hat der Bau von Stuttgart 21 mit den Vortriebsarbeiten der SSB im Zusammenhang mit der Folgemaßnahme „Verlegung der Stadtbahn Heilbronner Straße“ im August 2013 begonnen. Damit befindet er sich im Widerspruch zu Bundesverkehrsminister Dobrindt, der in einem aktuellen Schreiben mitteilen lässt, Stuttgart 21 wurde am 02.02.2010 offiziell begonnen.
Sogar nach der Auffassung von BM Thürnau muss die Baulogistik bis August 2014 fertig gestellt sein. In der Antwort auf unseren Antrag Nummer 926/2013 vom 26.11.2013 wird darauf verwiesen, dass zeitweise bei eventuellen betrieblichen Störungen des Baulogistikzentrums C2 der Abtransport von Erdmassen über öffentliche Straßen erforderlich wird.
Wir fragen uns, warum die Bahn die Logistikstraße nicht so wie gefordert fertig gestellt hat und warum die Gründe in der erwähnten UTA-Sitzung nicht benannt wurden? Von einer betrieblichen Störung kann hier nicht ausgegangen werden, höchstens von einem baulogistischen Schwergang der Bahn.
Es ist nicht hinnehmbar, dass entgegen den Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses ab August 2014 weiterhin der Aushub über öffentliche Straßen durch das Nordbahnhofviertel transportiert wird.
Ab dem 5. August 2014 will die Bahn mit dem Ausheben des Bahnhofstrogs beginnen. Der Abtransport des Aushubs soll entgegen den Vorgaben des Planfeststellungsbeschlusses auch über das öffentliche Straßennetz erfolgen, weil besagte Baulogistik noch nicht erstellt wurde. Bürgermeister Thürnau rechtfertigte dieses Abweichen vom Planfeststellungsbeschluss in der UTA-Sitzung am 22. Juli damit, dass im Vorfeld der Hauptbaumaßnahmen auch öffentliche Straßen für den Transport benutzt werden dürfen.
Im Planfeststellungsbeschluss ist zwar festgehalten, dass 250.000 m³ Aushub über öffentliche Straßen transportiert werden dürfen, bis die Baulogistik innerhalb eines Jahres nach Baubeginn erstellt ist, aber wann der Baubeginn war oder sein wird, ist wohl noch nicht ganz klar.
Bisher wurden die ganzen Baumaßnahmen als vorbereitende Arbeiten behandelt, eine Spitzfindigkeit, die einen schon schmunzeln lässt angesichts der großen Inszenierung des Baustellenbeginns 2010 mit der Versetzung des Prellbocks 49.
Im UTA konnte die Bahn zwar detailliert darstellen, wie viel Ausbruchmaterial abtransportiert wird und auch wie, aber bei der Frage nach der Anlieferung von Baumaterial blieb die Antwort sehr undeutlich.


Wir fragen:
1. Wie ist der Baubeginn, auf den sich die Planfeststellung bezieht, definiert und wann ist er erfolgt bzw. wird er erfolgen? Ist der Abtransport von 100.000 Tonnen Erdaushub aus dem Bauabschnitt 16 als vorbereitende Maßnahme zu werten?
2. Wie werden Vorfeldmaßnahmen in Abgrenzung zu Hauptbaumaßnahmen definiert und sind die 100.000 Tonnen Erdaushub aus dem Bauabschnitt 16 auch als vorbereitende Maßnahme zu werten?
3. Ist der Aushub des Technikgebäudes und der Abschub des Oberbodens im Mittleren Schlossgarten und der Aushub der Stadtbahntunnel ein Teil der eigentlichen Baumaßnahme oder eine vorbereitende Maßnahme?
4. Wieviel Kubikmeter Aushub und Abbruchmaterial wurden schon jetzt bei den ganzen vorbereitenden Maßnahmen abtransportiert?
5. Wie sieht die Anlieferung von Baumaterial auf die Baustelle am Hauptbahnhof aus, wie sind die Anlieferwege und die Anliefermengen im Laufe der Bauzeit?

Unterzeichnet: Clarissa Seitz, Peter Pätzold

Fotos, Sabine

Planetarium mit neuem Programm

Das Planetarium, Willy-Brandt-Straße 25, zeigt ab Dienstag, 5. August, zwei neue Hauptprogramme.

In „Zauber der Sternennacht“ geht es um einen Blick zum Sternenhimmel. Mit dem Planetarium spazieren die Besucher durch die Nacht und erfahren viel Neues über das Weltall. Dabei kommen auch die Ergebnisse von Weltraumteleskopen und Raumsonden nicht zu kurz. Man lernt die farbigen Gasnebel im Orion als Geburtsort neuer Sterne kennen und erfährt, warum die Forscher mit einer fliegenden Sternwarte ins Weltall blicken.

Saisonale Veränderungen des Himmels

Wichtige Sternbilder und Tipps zur Himmelsorientierung werden ebenso gezeigt wie die Veränderungen des Himmels vom Spätsommer bis zum Frühling. Von den Sternbildern der Andromeda-Sage bis zum sechsfachen Stern im Großen Wagen spannt sich der Reigen der Themen dieser Veranstaltung.

Gezeigt wird „Zauber der Sternennacht“ samstags und sonntags um 18 Uhr, dienstags um 10 Uhr, mittwochs und donnerstags um 15 Uhr und freitags um 20 Uhr.

Virtuelle Reise ins Universum

Beim zweiten Hauptprogramm „Stella Nova“ geht es um eine virtuelle Reise von der Erde aus bis tief ins Universum. Die Vorführung bietet Einblicke in die faszinierenden Forschungsergebnisse der modernen Astrophysik. Erzählt wird unter anderem die Entwicklung der Sterne am Beispiel unserer Sonne. Erstaunliches wird berichtet: Die Voraussetzungen für das Leben wurden lange vor der Entstehung des Sonnensystems geschaffen. Die Suche nach Antworten führt die Besucher 13 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit an den Rand von Raum und Zeit.

Selbstverständlich kommt auch der Sternenhimmel nicht zu kurz. Die wichtigsten Sternbilder und lohnenswerte Himmelsobjekte werden vorgeführt und erläutert.

Vorführungen mit digitaler Kuppelprojektion

Das Planetarium Stuttgart ergänzt mit diesem Programm sein Angebot an modernen Vorführungen in digitaler Kuppelprojektion, die im nächsten Jahr noch erheblich erweitert wird. Gezeigt wird „Stella Nova“ samstags um 16 Uhr, dienstags um 15 Uhr, mittwochs um 20 Uhr, donnerstags um 10 Uhr und freitags um 15 Uhr.

Beide Programme dauern etwa eine Stunde, der Eintritt kostet 6, ermäßigt 4 Euro.

Info Stadt Stuttgart

Weitere Infos Planetarium-Stuttgart

Fotos, Blogarchiv Sabine

Trauerbeflaggung

Posted by Klaus on 31st Juli 2014 in Allgemein

Trauerbeflaggung am Stuttgarter RathausAus Anlass des Gedenkens an den Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren tragen die Dienstgebäude der Landeshauptstadt Stuttgart am Sonntag, 3. August, Trauerbeflaggung.

Auch die Dienstgebäude des Landes werden nach einer Entscheidung des Ministerpräsidenten beflaggt.

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv