Archive for August 14th, 2014

Tag der offenen Tür am 19. und 20. September 2014 bei Märklin

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein, Modellbahn

Märklin in GöppingenErlebnistag bei Märklin in Göppingen

Den Flyer gibt es unter » … Flyer zum Tag der offenen Tür

Weitere Infos: maerklin

Foto, Blogarchiv

DHL gewinnt Auftrag der Lufthansa Technik Logistik Services

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

Fahrzeuge,-Foto,-DHLDHL Global Forwarding übernimmt transatlantische Ersatzteilversorgung
Control Tower-Konzept mit maßge- schneiderter IT-Lösung sorgt für effiziente Transporte

Foto DP DHL – Neben dem Transport von Materialien in die Ersatzteillager umfasst das Neugeschäft auch die Organisation von zeitkritischen Sendungen

DHL Global Forwarding, der Luft- und Seefrachtspezialist von Deutsche Post DHL, übernimmt ab sofort für die Lufthansa Tochtergesellschaft Lufthansa Technik Logistik Services GmbH den transatlantischen Transport von Ersatzteilen und Werkzeugen. Das jährliche Volumen beläuft sich auf circa 25.000 Sendungen mit einem Gewicht von rund 550 Tonnen Luftfracht. Die Transporte gehen von Deutschland in die USA sowie von Kanada, Mexiko und Puerto Rico nach Deutschland.

„Lieferketten zu optimieren hat sich in vielen Branchen zu einem der Schlüsselziele entwickelt, in der Luftfahrt gehören dazu auch die Maintenance, Repair und Overhaul (MRO)- Bereiche. Mit DHL Global Forwarding haben wir einen Partner gefunden, der das entsprechende Know-how hat und uns mit seiner globalen Präsenz eine maßgeschneiderte Lösung bieten kann“, sagt Andreas Meisel, Geschäftsführer der Lufthansa Technik Logistik Services.

Über den reinen Luftfrachttransport hinaus implementiert DHL außerdem einen Control Tower Service. Unterstützt durch modernste IT-Infrastruktur werden so alle Transportflüsse überwacht und Prozesse auf Basis von detaillierten Sendungsstromanalysen kontinuierlich optimiert sowie Kosten reduziert. Der Control Tower ist eng mit dem Materialflussmanagement der Lufthansa Technik Logistik Services verzahnt.

„Unser Branchenwissen und die langjährige Erfahrung im Bereich Aerospace & Aviation ermöglichen es uns effiziente Lösungen anzubieten. Dank der guten Zusammenarbeit mit der Lufthansa Technik Logistik Services bauen wir unsere Lösung zunehmend aus. Gemeinsam definierte Standards führen zu Prozessstabilität, Transparenz und Einsparungen“, sagt Thomas George, COO DHL Global Forwarding.

Neben dem Transport von Materialien in die Ersatzteillager umfasst das Neugeschäft auch die Organisation von zeitkritischen Sendungen, bis hin zur Beförderung von AOG (Aircraft on Ground) -Sendungen und Gefahrgut.

Zügiger Rückbau des Kernkraftwerks Obrigheim erhöht Sicherheit in der Region

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein, Fotos

Umweltminister Franz Untersteller hat bekräftigt, dass der zügige und konsequente Rückbau des Kernkraftwerks in Obrigheim von großer Bedeutung für die Sicherheit der Bevölkerung vor den Risiken der Atomkraft sei: „Jede unnötige Verzögerung verlängert das Risiko, dem die Menschen in der Region seit Jahrzehnten bereits ausgesetzt sind“, sagte Untersteller. „Nur der Rückbau und die an strengen Kriterien ausgerichtete Entsorgung der dabei anfallenden Reststoffe, vor allem Bauschutt, schützen Mensch und Umwelt.“

Der Umgang mit den Abfällen erfolge nach dem strengen Regelwerk der Strahlenschutzverordnung. „Von diesen Regeln wird weder abgewichen, noch werden sie großzügig ausgelegt“, erklärte der Umweltminister. Deren Einhaltung werde von der Atomaufsicht im Umweltministerium und von unabhängigen Sachverständigen kontrolliert: „Es ist genau geregelt, wie mit welchen Abfällen umzugehen ist. Das entscheidende Kriterium dafür ist die Einhaltung des sogenannten 10 Mikrosievert-Konzeptes. Dieses gilt uneingeschränkt auch in den Fällen, die in der Strahlenschutzverordnung nicht explizit geregelt sind.“

Untersteller wies mit dieser Klarstellung Vorwürfe zurück, Bauschutt aus dem KWO und abgebaute Anlagenteile würden aus Kostengründen nur unzulänglich auf radioaktive Belastung geprüft.

Die Strahlenschutzverordnung schreibe für die Freigabe von Abfällen zur Weiterverwertung oder zur Deponierung strenge Belastungsgrenzwerte vor, erläuterte der Umweltminister. Mit der deutlichen Unterschreitung dieser Grenzwerte sei sichergestellt, dass es weder zu einer Gefährdung der Bevölkerung noch zu einer Gefährdung des Personals auf einer Deponie kommen könne.

Abfälle, deren Belastung oberhalb der Grenzwerte liege, würden gar nicht freigegeben, sondern würden als radioaktiver Abfall behandelt und zwischengelagert bis ein Endlager zur Verfügung stehe.

Weitere Informationen

Mit der Freimessung von radioaktiven Abfällen wird über die Freigabe von radioaktiven Abfällen entschieden, das heißt über die Entlassung aus der atomrechtlichen Überwachung. Material, dessen Aktivität nachweislich die Freigabewerte der Strahlenschutzverordnung unterschreitet, kann nach § 29 StrlSchV freigegeben werden. Danach ist das Material kein radioaktiver Stoff im Sinne des Atomrechts mehr.

Die Freigabewerte sind so bemessen, dass durch die freigegebenen Stoffe (Abfälle) für Einzelpersonen der Bevölkerung nur eine effektive Dosis im Bereich von 10 Mikrosievert im Kalenderjahr auftreten darf. Diese Dosis gilt nach allen vorliegenden Erkenntnissen als unbedenklich. Sie liegt bei circa 0,5 Prozent der natürlichen Strahlenbelastung.

Beim Abriss eines Kernkraftwerks können circa 97 Porzent der Gesamtmasse freigegeben werden.

Das Freigabeverfahren und die entsprechenden Messeinrichtungen unterliegen der Prüfung durch den nach § 20 zugezogenen Sachverständigen. Die Einhaltung der in den erteilten Freigabebescheiden enthaltenen Vorgaben zur Durchführung der Verfahren, die Ergebnisse der von den Betreibern jeweils durchgeführten Messungen und damit die Einhaltung der Freigabewerte werden durch einen vom Umweltministerium zugezogenen Sachverständigen (TÜV SÜD Energietechnik GmbH Baden-Württemberg) in einem Umfang von circa 10 Prozent der Freimessungen überprüft. Die Kontrollen werden durch sogenannte Chargenanmeldungen initiiert und vor Ort durch Überprüfung der Betreibermessungen und der dazu erstellten Dokumentation vorgenommen.

Quelle, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Fotos, Blogarchiv

Deutsche Post startet Messenger-App SIMSme

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

Kostenloser Versand von Nachrichten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Serverstandort Deutschland garantiert Einhaltung deutscher Datenschutzgesetze
Keine Nutzung für Werbezwecke

simsme-logo-600Die Deutsche Post startet ab sofort einen kostenlosen Messenger-Dienst. Mit der App „SIMSme“ können Kunden sicher Textnachrichten sowie Bilder, Videos, Kontakte und Informationen über den eigenen Standort verschicken. Das Besondere an SIMSme ist der hohe und verlässliche Schutz der Daten. Alle Nachrichten werden automatisch beim Absender verschlüsselt und können nur beim Empfänger wieder entschlüsselt werden. Diese sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung macht das Mitlesen durch Dritte unmöglich. Alle Daten werden ausschließlich auf Servern in Deutschland abgelegt und die Nachrichten nach der Zustellung beim Empfänger von den Servern gelöscht.

Foto DP DHL – Kostenloser Versand von Nachrichten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Während andere Messenger-Dienste sich in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Zustimmung der Kunden geben lassen, dass alle Inhalte, auch Bilder, ohne Einschränkung und in allen Medienformaten und über alle Kanäle weiterverbreitet werden können, behält der Nutzer bei SIMSme seine Rechte.

simsme-selbstzerstoerung-600Selbstzerstörungsfunktion für sensible Daten
Wer ganz sensible Nachrichten verschicken möchte, kann zusätzlich SIMSme für 0,89 Euro mit einer Selbstzerstörungsfunktion für diese Daten ausstatten. Diese kann dann bei Bedarf für alle Nachrichten angewendet werden und stellt ein Mehr an Sicherheit für diejenigen Nutzer dar, die ihre Daten und Bilder nicht dauerhaft im Netz sehen möchten.

Foto, DP DHL – Die Selbstzerstörungs-funktion kann bei Bedarf für alle Nachrichten angewendet werden

Die neue App SIMSme steht ab sofort für Apple iPhones und Android-Smartphones kostenlos in den jeweiligen Stores zum Download bereit. Die Anmeldung zu SIMSme erfolgt nur über die eigene Mobilnummer. Diese braucht die Deutsche Post, um den Account zu verifizieren und um sie verschlüsselt mit anderen Kontakten aus dem lokalen Telefonbuch abzugleichen. Denn so erfährt der Kunde, welcher Kontakt aus seinem Telefonbuch ebenfalls SIMSme nutzt und mit wem er somit sicher kommunizieren kann. Sollte ein Adressat noch nicht bei SIMSme registriert sein, kann der Nutzer ihn direkt aus der App per SMS, Facebook oder E-Mail einladen, sich auch bei SIMSme anzumelden.

„Die Deutsche Post steht seit über 500 Jahren für einen sicheren und vertraulichen Transport von Informationen. Das gilt nun auch für beliebte Instant-Messages von Smartphone zu Smartphone. Wir sorgen für höchstmöglichen Datenschutz nach den strengen deutschen Gesetzen, und zwar ohne dass der Nutzer dabei einen Mehraufwand hat. Wir stellen SIMSme kostenlos zur Verfügung und nutzen den Service auch nicht zu Werbezwecken, wie andere Dienste das tun“, kommentiert Marco Hauprich, Senior Vice President Mobile & New Media bei der Deutschen Post.

Weitere Infos unter:
Produktvideo zu den Messengerfunktionen
Radiobeitrag mit Marco Hauprich, Senior Vice President Mobile & New Media

RT – Zeitzeugen gesucht!

Posted by Klaus on 14th August 2014 in Allgemein, Fotos, Vereine und Gruppen

Wer innerhalb der letzten 100 Jahre die Kindertagesstätte Gmindersdorf oder die Emilienkrippe besucht hat, kann sich jetzt an einem spannenden Projekt beteiligen.

„Lebensraum auf Zeit – 100 Jahre KiTa Gmindersdorf und Emilienkrippe“ heißt der Arbeitstitel der Ausstellung, die ab dem kommenden Frühjahr im städtischen Heimatmuseum zu sehen sein wird. Vorab ist noch jede Menge zu tun, erzählt Ilka Brandt, wissenschaftliche Volontärin des Heimatmuseums, die das Projekt koordiniert. Sie ist auch die Ansprechpartnerin für Reutlingerinnen und Reutlinger (auch ehemalige), die einen Teil ihrer Kindheit in der Kita Gmindersdorf oder in der Emilienkrippe verbracht haben. Unter der Telefonnummer (07121) 303-2866 oder per E-Mail über inka.brandt(at)reutlingen.de können sich alle melden, die entweder im Interview über ihre frühen Erfahrungen sprechen wollen oder aber bereit sind, Gebasteltes, Spielsachen und Kleidungsstücke aus dieser Zeit zur Verfügung zu stellen.

Beide Betreuungseinrichtungen haben eines gemeinsam: ihr beachtliches Alter. Die Emilienkrippe ist schon im Juni 100 geworden, die Kita Gmindersdorf wurde im Januar 1915 eröffnet. Grund genug, beiden Häusern ein Jubiläumsprojekt zu widmen. „Dafür ziehen die städtische Abteilung Tagesbetreuung für Kinder und das Heimatmuseum an einem Strang“, freut sich Kariane Höhn, Leiterin der Abteilung Tagesbetreuung. Und bei den ersten Vorbeitungsarbeiten habe sie festgestellt: Viele der heutigen Familienthemen ähneln den damaligen sehr. So seien beispielsweise beide Einrichtungen als Reaktion auf die steigende Zahl der Textilarbeiterinnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden – als Antwort auf die drängende Frage nach der außerhäuslichen Betreuung.

Das amtsübergreifende Ausstellungsprojekt geht Fragen nach den Formen der Betreuung und der Trägerschaft ebenso nach wie wie dem Wandel der pädagogischen Konzepte und des Berufsbilds der Erzieherin. Ein erster Zeitzeuge, berichtet Kurt Nikelski, Leiter der Kita Gmindersdorf, sei schon auf das Projekt aufmerksam geworden: „Kürzlich spazierte ein 90-jähriger Reutlinger hier herein und kündigte an, er werde sich auf jeden Fall gerne beteiligen.“

Info, Stadt reutlingen.de/Aktuelles+Info

Siehe hierzu auch unseren Beitrag: Die Arbeiterwohnsiedlung Gmindersdorf in Reutlingen-Betzingen
Fotos, Blogarchiv