Archive for August 17th, 2014

Talstraße Stuttgart Ost

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Was haben die Planer denn da vergessen, ach zwei Verkehrsschilder. Die fehlen wohl vor dem Am Gelben Weg, wenn ich mich nicht irre. Schön, dass die Gehsteige so breit wurden. Werden gerne als Parkplatz benutzt, Fußgänger/innen können wahlweise ja rechts oder links vorbei..


Unter einer Hüpfinsel stell ich mir was anderes vor. Aber bitte, bin ja kein Schachverständiger. Wildplakatierung an Verkehrszeichen und das im ganzen Osten, toll. So langsam kommt mir der Verdacht, da kann jeder machen was Er/Sie will. Wo kein Kläger ist auch kein Richter.

Fotos, Klaus

Spielstraße,Verkehrsberuhigter Bereich, dass ich nicht lache

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Fotos

Ein Verkehrsberuhigter Bereich sieht wohl anders aus. Das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen, zum Be- oder Entladen. Die Markierung der Parkflächen geschieht meist nicht durch Schilder, sondern über Markierungen wie verschiedenfarbige Pflasterungen.(Wikipedia)

Die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge können ja einen Umweg fahren, was soll’s.

Fotos, Klaus

Seit 85 Jahren: Busverbindung Stuttgart – Eltingen – Leonberg

Pressemitteilung der SSB

Wiesenbus3Drei festlich geschmückte, grün-weiße Omnibusse machten sich vor 85 Jahren von Stuttgart über Heslach auf den Weg: der Beginn der Busverbindung nach Eltingen und weiter nach Leonberg. Weil sie durchs Mahdental führte, bekam sie den Linienbuchstabe M. Mitte August 1929 begann der planmäßige Verkehr. Es war der zweite Omnibusanschluss für Leonberg, denn schon 1927 war die Buslinie L von Stuttgart über die Solitude zum Leonberger Marktplatz an den Start gegangen. Betreiber der Bustouren war der damalige Autoverkehrsverband Stuttgart (AVS), eine gemeinschaftliche Gründung der Landeshauptstadt und der umgebenden Landkreise, darunter auch der damalige Kreis Leonberg. Wenn man so will, war es der Beginn des direkten Engagements der Region Stuttgart für den Öffentlichen Nahverkehr. Auto war damals die gebräuchliche Bezeichnung auch für Omnibusse, der Begriff „Autoverbindung“ stand für die Buslinien, denn von einem eigenen Wagen konnte der Normalbürger damals nur träumen.

Buslinie-92Die Betriebsführung der Busverbindungen lag bei der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB), die auch die Fahrzeuge betreute. Weil die Straßenbahnwagen der SSB gelb-schwarz-weiß waren, wie die Farben der Landeshauptstadt, einigte man sich für die regionalen Busse auf die Farbgebung grün-weiß, um die andersartige Trägerschaft zu verdeutlichen. Die Eltinger Linie war die dritte von insgesamt einem halben Dutzend Buslinien des AVS, das zeigt, für wie wichtig man diese Anbindung hielt. Hintergrund war sicherlich auch der steigende Bedarf an Arbeitskräften in der Landeshauptstadt mit ihrem Mangel an Wohnungen. Die Buslinien des AVS waren der Beginn des geplanten und systematischen Nahverkehrs außerhalb der Eisenbahnstrecken. Zuvor hatte es nur sporadische gewerbliche öffentliche Personen- beförderung auf der Straße durch Privatunternehmen gegeben, meist in hemdsärmeliger und sehr oft gefährlicher Betriebsweise mit alten Lastkraftwagen des Heeres und provisorischen Kajüten darauf. Ermöglicht wurde das Angebot durch Fortschritte in der Kraftfahrzeugtechnik, auch wenn die ersten Busse mit 22 Sitzplätzen und Motorleistungen von 60 PS noch bescheidene Vehikel waren. Bequeme Polstersitze bedeuteten für den Normalfahrgast, der aus der Eisenbahn bis dahin nur die „Holzklasse“ gewohnt war, aber eine große Verbesserung.

Die Reichsbahn ihrerseits war auch nicht faul gewesen: Gleichzeitig mit dem Antritt der ersten regionalen Buslinien nach Leonberg und Waiblingen setzte sie nämlich schmucke rot-weiße Benzol- oder Dieseltriebwagen auf diesen Strecken ein, somit auch auf der Schwarzwaldbahn bis Leonberg und Weil der Stadt. Diese fuhren schneller als die langen Dampfzüge und waren bequemer, ein dichterer Fahrplan mit Taktverkehr bot zusätzliche Verbesserung. Der Konkurrenzkampf zwischen Schiene und Straße war also voll entbrannt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Busse nicht ihre Straßen selbst unterhalten mussten, die Bahn ihre Gleise jedoch schon.

Die Wirtschaftskrise von Ende 1929 schränkte aber auch die Lebensfähigkeit der neuen Linie M offenbar bald ein: Schon im Herbst 1931, nach rund zwei Jahren, endete der tägliche Betrieb. Nur am Wochenende wurde noch gefahren, später auch zusätzlich mittwochs, vermutlich zu Markttagen. Ab 1936 sahen die Sonntagsfahrten viele zusätzliche Benutzer: Die Großbaustelle der Rohrbachbrücke beim Glemseck als Teil der entstehenden Autobahn Heilbronn – Stuttgart, damals eine kleine Senstation, lockte scharenweise Ausflügler an. Auch nach ihrer Fertigstellung bildete die elegante Brücke eine gerne vermarktete Sehenswürdigkeit. So ist es kein Wunder, dass während des Sommers 1939, parallel zur Reichsgartenschau in Stuttgart, die Linie M täglich zwischen Stuttgart und dem Glemseck pendelte. Am Wochenende wurden auch Eltingen und Leonberg erreicht. Mit Kriegsbeginn verschwand die Linie komplett, die Wehrmacht beanspruchte die Busse mitsamt dem Treibstoff.

75 Jahre Stuttgarter Omnibusgeschichte 1926 - 20011949 ging Linie M erneut auf die gewohnte Tour, längst unter der Flagge der SSB. Der „Autoverband“ war schon 1936 aufgelöst worden. Erst 1978, mit dem Beginn des Stuttgarter Verkehrsverbundes, kam es zu einer grundlegenden Umorientierung: Die Linien L und M nach Leonberg bekamen die Ziffern 92 und 93 verpasst, gleichzeitig macht die Mahdentallinie seither ab dem Schattendreieck den Schlenker über Büsnau nach Stuttgart-Vaihingen und zur Universität. Seit 1994 sind beide Äste zur durchgehenden Linie 92 zusammengefasst, die jedoch in ihrem südlichen Verlauf in Heslach endet. Werktags ist die einstige Linie M vor allem bei Studenten beliebt, am Wochenende wird sie gerne von Ausflüglern zum Wildpark und Bärensee genutzt, denn sie bietet jede Stunde eine Verbindung, auch zwischen dem Herz von Leonberg und Alt-Eltingen. Geblieben sind welche der einsamsten, romantischen Haltestellen im Netz der SSB wie Waldfreibad, Bruderhaus oder Mahdental. Und die SSB geht mit der Zukunft: Zunehmend tauchen auf der Leonberger Verbindung die aktuellen Dieselhybridbusse auf, die abschnittsweise weder Lärm noch Abgase von sich geben und dann so gut wie lautlos elektrisch fahren.

Fotos, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 193

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Renningen: Tödlicher Verkehrsunfall B 295 – Zeugenaufruf

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Handwerk

Polizei-Blaulicht-1Die Polizei sucht Zeugen, um einen tödlichen Verkehrsunfall bei Renningen aufzuklären

Gegen 07.45 ereignete sich ein folgenschwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 295 bei Renningen. Zwischen den Einmündungen der Kreisstraßen 1007 und 1015 waren zwei 47- und 36-jährige Radfahrer aus Richtung Renningen kommend in Richtung Weil der Stadt unterwegs. Diese wurden von einer in gleiche Fahrtrichtung fahrenden 19-jährigen Opel-Fahrerin erfasst. Die 19-Jährige ging zunächst flüchtig und meldete sich erst nach einiger Zeit telefonisch. Die Radfahrer wurden von weiteren an der Unfallstelle vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern gefunden und der Notruf zum Unfall abgesetzt. Der 47-Jährige konnte zunächst an der Unfallstelle reanimiert werden, verstarb jedoch kurze Zeit später in einem Krankenhaus. Der 36-Jährige musste schwer verletzt ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Die Verkehrspolizeidirektion des Polizeipräsidiums Ludwigsburg, Telefon: 0711/6869-230, sucht Zeugen des Unfalls bzw. auch Zeugen, welche die Radfahrer vor dem Unfall auf dem Teilstück haben fahren sehen.

Info auch von LebenInWdS
Foto, Blogarchiv

Zeitungsbericht 18.08.2014 14:44 Uhr: leonberger-kreiszeitung / renningen unfall auf b 295 falsch ueberholt

Schnappschuss – Wo Die wohl hinfahren

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Stuttgart

KSchnappschuss-1 Foto, Klaus

Fernsehturm ab Oktober 2015 wieder geöffnet???

Posted by Klaus on 17th August 2014 in Allgemein, Stuttgart

.Fernsehturm111Der SWR bringt folgenden Bericht SWR//stuttgart-arbeiten-am-fernsehturm-gehen-voran

Der Fernsehturm wegen Brand- schutzmängeln geschlossen, wird er zurzeit für rund 1,2 Millionen Euro saniert. Im Oktober 2015 soll er wieder für Besucher geöffnet werden.

Wer schon jetzt einen Blick vom Turm werfen möchte, die Webcameras fernsehturmstuttgart/webcam machen es möglich.

Hier ein paar Fotos zum Fernsehturm: Stuttgarter Fernsehturm

Foto, Blogarchiv