Archive for September, 2014

Alkoholprävention, die informiert und Spaß macht

Gegen-Alkohol„Alkohol? Kenn dein Limit“, lautet das Motto der Info-Tour zur Alkoholprävention der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Die Aktion gastiert von Donnerstag, 11., bis Samstag, 13. September, in der Schwabengalerie in Vaihingen, Schwabenplatz 1, und wird gemeinsam mit den Stuttgarter Fachstellen für Suchtprävention veranstaltet.

Sie richtet sich an Kinder und Jugendliche, Eltern und Erziehungsberechtigte, erwachsene Menschen jeden Alters, Fachkräfte aus Jugendhilfe und Schule, Gewerbetreibende, Veranstalter und alle, die am Thema interessiert sind.

Die Tour führt Besucherinnen und Besucher aller Altersgruppen mit Hilfe verschiedener Techniken, Frage-Antwort-Spiele, interaktiver Stationen und Animationen an die Alkoholproblematik heran. So kann jemand beispielsweise den individuellen Promillewert nach einem Standardglas Bier oder Wein an interaktiven Multi-Touch-Tischen berechnen oder sich einen virtuellen Einblick in den menschlichen Körper geben lassen.
Auskunft von Experten

Der eigene Alkoholkonsum ist ein sehr persönliches Thema. Viele Menschen fragen sich, ob sie sich möglicherweise schon zu sehr an das „Gläschen in Ehren“ gewöhnt haben, ob ihr Alkoholkonsum ihrer Gesundheit schadet oder wie sie mit ihren heranwachsenden Kindern oder anderen Familienangehörigen umgehen können, um die sie sich beim Thema Alkohol Sorgen machen.

Oder sie wollen gerne wissen, ob und wann der Konsum von Alkohol sie mit dem Gesetz in Konflikt bringen kann. Dabei geben Vertreter der Stuttgarter Fachstellen für Suchtprävention und Tourbegleiter der BZgA fundierte Antworten zu häufig gestellten Fragen.
Stuttgarter Fachstellen für Suchtprävention:

Landeshauptstadt Stuttgart – Gesundheitsamt, Evangelische Gesellschaft Stuttgart e. V., Mädchengesundheitsladen, Jungen im Blick, Klinikum Stuttgart, Bürgerhospital, Lagaya e. V., Caritasverband für Stuttgart e. V., Release U21, Wilde Bühne e. V., Polizeipräsidium Stuttgart – Referat Prävention

stuttgart.de/Alkoholprävention, die informiert und Spaß macht

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Aktionstag „Demokratie braucht Erinnerung“ am Samstag, 13. September 2014, 15:00 – 18:00 Uhr Stauffenbergplatz (zwischen Karlsplatz und Altem Schloss)

Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.

Wir möchten Sie herzlich einladen zum

K-StaufenbergplatzAktionstag „Demokratie braucht Erinnerung“
am Samstag, 13. September 2014, 15:00 – 18:00 Uhr
Stauffenbergplatz (zwischen  Karlsplatz und Altem Schloss)

Das Hotel Silber steht noch, der Abriss wurde verhindert. Der Blick auf die Baustelle macht das deutlich und das wollen wir feiern.

Über zwanzig Organisationen und zahlreiche engagierte Bürgerinnen und Bürger haben das erreicht. Sie sind Garanten für das Gedächtnis der Stadt; sie wollen, dass hier in Partnerschaft mit Stadt und Land ein Lern- und Gedenkort entsteht, der aus der Geschichte Schlüsse für die Gegenwart zieht.

Am Aktionstag wollen sie sich zeigen, sie wollen deutlich machen, warum sie die Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber unterstützen, was sie zur Gestaltung beitragen können und warum gut verankerte Bürgerbeteiligung Grundbedingung für das Gelingen des Projektes ist.

Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet von der Gruppe „Die Marbacher“ und vom Freien Chor Stuttgart.

Infostände der Mitgliedsorganisationen werden das breite Spektrum der bürgerschaftlichen Kräfte deutlich machen, die sich in Stuttgart gegen das Vergessen engagieren, um so zum Schutz der Demokratie beizutragen.

Wir freuen uns, viele von Ihnen am Aktionstag begrüßen zu können

Herzliche Grüße – im Namen des Vorstands der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.

Harald Stingele und Elke Banabak

Wir bedanken uns auch bei Klaus enslin für den Hinweis

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Stuttgart Ost / Rot / Untertürkheim – Autos aufgebrochen

S-Polizei-OstendstrPressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Unbekannte haben am Donnerstag (04.09.2014) an der Ulmer Straße, an der Haldenrainstraße und an der Augsburger Straße Autos aufgebrochen und einen Geldbeutel mit Bargeld sowie eine Tasche mit einem Laptop erbeutet. An der Ulmer Straße schlugen die Diebe zwischen 08.00 Uhr und 11.10 Uhr und an der Haldenrainstraße zwischen 08.45 Uhr und 15.15 Uhr jeweils die Heckscheiben der beiden geparkten Autos ein. Auf einem Parkplatz an der Augsburger Straße brachen die Unbekannten zwischen 17.00 Uhr und 17.20 Uhr mindestens ein Auto auf. In einen Fiat drangen sie über die Beifahrertüre ins Fahrzeug ein.

Zeugen und weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

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Morgen 6.09.2014 Arbeitskampf bei der Deutschen Bahn

Posted by Klaus on 5th September 2014 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung

Streik am Stuttgarter HauptbahnhofDie Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat die Lokomotivführer, Lokrangierführer, Zugbegleiter, Bordgast- ronomen, Disponenten, Ausbilder, Instruktoren und Trainer in den Eisenbahnverkehrsunternehmen der Deutsche Bahn Aktiengesellschaft (DB AG) am Samstag, 6. September 2014 von 6 bis 9 Uhr zu einem Arbeitskampf aufgerufen.

DB muss Verwirr- und Zeitspiel beenden
„Die DB AG weigert sich beharrlich, über unsere Forderungen zu verhandeln. Stattdessen versucht sie, uns über eine sogenannte Kooperationsvereinbarung zugunsten ihrer Hausgewerkschaft EVG zu entmachten. Damit lässt uns der Arbeitgeber keine andere Wahl, als den Druck mit einem weiteren Arbeitskampf zu erhöhen“, so der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky zum morgigen Streik des Zugpersonals.

Während des ersten Warnstreiks der GDL am 1. September betrieb die DB mit falschen Angaben ein großes Verwirrspiel zulasten der Kunden und der Beschäftigten. „Damit ist jetzt Schluss“, so Weselsky. „Das Zugpersonal ist nicht länger gewillt, die Taschenspielertricks des Arbeitgebers weiter hinzunehmen. Wer wie die DB verkündet, einer der zehn besten Arbeitgeber dieses Landes werden zu wollen, sollte jetzt ganz schnell ein substanzielles Angebot auf den Tisch legen und nicht länger die eigenen Mitarbeiter vor den Kopf stoßen.“ Das Ziel des Zugpersonals und der GDL ist es, die DB zur baldigen Rückkehr an den Verhandlungstisch zu bewegen.

Fünf für fünf – Die Forderungen der GDL
Die GDL fordert für Lokomotivführer (inklusive Lokrangierführer), Zugbegleiter, Bordgastronomen, Instruktoren/Trainer und Disponenten:

  • fünf Prozent mehr Entgelt und zwei Erfahrungsstufen in der Tabelle nach 30/35 Jahren im Beruf, dotiert mit je 60 Euro,
  • eine zweistündige Arbeitszeitverkürzung auf 37 Stunden pro Woche ab 2015,
  • eine Senkung der Belastung mit einer Stunde weniger maximaler Fahrzeit auf dem Triebfahrzeug, nur noch 50 statt bisher unbegrenzte Überstunden im Jahr sowie einen 50-prozentigen Zeitzuschlag bei Schichtverlängerungen,
  • dass zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf maximal fünf Schichten in 120 Stunden (fünf Tagen) verplant werden dürfen, freie Wochenenden mindestens von Freitag 22 bis Montag 6 Uhr dauern, der Dienstbeginn nach dem Urlaub nicht vor sechs Uhr erfolgt und
  • dass zur Wertschätzung eine dem Gewinn des Konzerns entsprechende Mitarbeiter- beteiligung gezahlt wird.

Mit ihrer Kampagne „Faire Löhne für fairen Wettbewerb“ hat die GDL 2010/2011 für 97 Prozent aller Lokomotivführer in Deutschland den Flächentarifvertrag BuRa-LfTV in Verbindung mit dem Betreiberwechseltarifvertrag in zahlreichen Eisenbahnverkehrsunternehmen eingeführt und auch bei der DB AG die Löhne der damals stark unterbezahlten Lokomotivführer erhöht. Sonst würde der Lokführermangel heute noch gravierender ausfallen.

51 Prozent des Zugpersonals
Die GDL organisiert bisher schon 80 Prozent der 20 000 Lokomotivführer und 30 Prozent der Zugbegleiter und Bordgastronomen bei der DB AG. Mittlerweile befindet sich nach Angaben der DB AG mehr als 51 Prozent des gesamten Zugpersonals in den DB-Eisenbahnverkehrs- unternehmen in der GDL. Nur 21 Prozent sind in einer anderen Gewerkschaft organisiert, womit die GDL in den DB-Eisenbahnverkehrsunternehmen eindeutig die legitimierte Gewerkschaft für das Zugpersonal ist.

Info: gdl.de und VVS/aktuelles/verkehrsmeldungen/stoerungen/details-stoerungen

SWR//bw/warnstreik-der-lokfuehrer-im-bahnverkehr-drohen-behinderungen

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14.9.2014: Wandelkonzert rund um die Villa Berg der Initiative Geschichte trifft Zukunft in Kooperation mit den Freunde…

Pressemitteilung

K-V-B-Rosengarten1„Kommt, lasst uns gehn spazieren“
Wandelkonzert rund um die Villa Berg
am 14. September 2014

Zu einem Wandelkonzert mit acht Mitgliedern des SWR Vokalensembles laden am Sonntag, den 14. September 2014 um 16.00 Uhr die Initiative Geschichte trifft Zukunft – Occupy Villa Berg in Kooperation mit den Freunden und Förderern des SWR Vokalensembles e.V. ein. Unter dem Motto „Kommt, lasst uns gehn spazieren“ wird es verschiedene musikalische Stationen im Park geben.

Das Wandelkonzert findet am Tag des offenen Denkmals statt. Der bundesweite Tag ist eine Initiative der Deutschen Stiftung Denkmalschutz und wurde 1993 erstmals
ausgerichtet. Ziel ist es die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Da die Villa Berg am Tag des offenen Denkmals leider verschlossen bleibt, hat sich die Initiative für ein Wandelkonzert rund um die Villa Berg entschieden.

Auf dem Programm stehen romantische Lieder für gemischten Chor von Felix Mendelssohn-Bartholdy und Friedrich Silcher. Bereichert wird das Konzert von Texten und Gedichten, gesprochen von Maren Ulrich. Die Veranstaltung wird etwa eine Stunde dauern. Der Eintritt ist frei. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr der Südeingang zur Villa Berg (Bereich Terrassen, Wasserspiele).

Es wirken mit

Sopran: Eva Maria Schappe, Kirsten Drope
Alt: Wiebke Wighardt, Sabine Czinczel
Tenor: Johannes Kaleschke, Frank Bossert
Bass: Bernhard Hartmann, Michail Nikiforov

K-V-B-Rosengarten2Im Anschluss daran lädt die Initiative Geschichte trifft Zukunft – Occupy Villa Berg in Kooperation mit der Hochschule für Technik Stuttgart zu einer Führung durch den Belvedere am Rosengarten im Park der Villa Berg ein. Prof. Dr. Peter Schneider wird die Baugeschichte des von Joseph von Egle erbauten Pavillon erläutern und das Pilotprojekt vorstellen, in dessen Rahmen der Belvedere gereinigt und saniert wird.

„Wir freuen uns, dass wir am Tag des Offenen Denkmals den Park der Villa Berg mit einer weiteren Aktion beleben können. Wir nutzen mit den Planungspicknicks, den Führungen, den Stammtischen und nun einem ersten Konzert vielfältige Formate, um ganz unterschiedliche Menschen für die Villa Berg und ihren Park zu begeistern.“ sagt Deborah Brinkschulte, Sprecherin der Initiative.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Barbara Fritz
Mitarbeit in der Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Initiative Geschichte trifft Zukunft – Occupy Villa Berg

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Verteilung von Flugblättern der S21-Kritiker in Fahrzeugen und Haltestellen der SSB nicht gestattet

Pressemitteilung der SSB vom 05.09.2014
Die Stuttgart 21-Kritiker setzen die Verunsicherung der SSB-Fahrgäste fort. Sie stellen Chaos-Szenarien in Teilen des Stuttgarter Stadtbahnsystems durch den Umbau der Haltestelle Staatsgalerie als Folge des Verkehrsprojekts Stuttgart 21 dar, um gegen das Projekt insgesamt zu protestieren.Die SSB bedauert die Verunsicherung ihrer Fahrgäste durch das Verteilen von Flugblättern in Bahnen, Bussen und Haltestellen. Sie will auch nicht, dass sich Fahrgäste gestört oder gar belästigt fühlen. Die Verteilung ist von der SSB nicht gestattet, erfolgt widerrechtlich und ist weder durch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts noch durch die Polizei legitimiert.Im Zusammenhang mit dem Umbau der Haltestelle Staatsgalerie ein Chaos im Stadtbahnverkehr zu prophezeien, entbehrt jeder Grundlage. Ohne Zweifel stellt diese anspruchsvolle Baumaßnahme, eine Folge des Bahnprojekts Stuttgart 21, die SSB vor große betriebliche Herausforderungen. Denn ein Teil des Stadtbahnliniennetzes wird vorübergehend geändert. Von zu erwartendem Chaos kann aber keine Rede sein.

Informationen zum Umbau
Es wird nacheinander zwei Bauphasen geben, während denen der Linienweg von drei beziehungsweise zwei Stadtbahnlinien geändert wird. Dabei gilt der Grundsatz: Alle Stadtbahnhaltestellen, insbesondere auch die Haltestelle Staatsgalerie, werden von der Stadtbahn bedient. Dennoch werden Behinderungen und Beeinträchtigungen nicht auszuschließen sein. Ein Ersatzverkehr mit Bussen während der Bauphasen ist nicht geplant.

Die Arbeiten für die neue Haltestelle beginnen zwar noch 2014, der Stadtbahnverkehr ist aber erst ab dem zweiten Halbjahr 2016 betroffen. Nach heutigem Planungsstand können etwa ab Mitte 2016 die Stadtbahnlinien U1, U2 und U4 für rund neun Monate den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Charlottenplatz nicht befahren. Sie werden umgeleitet; die Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof wird dann häufiger bedient. Ab voraussichtlich Frühjahr 2017 – der genaue Zeitpunkt hängt vom Fortgang der Bauarbeiten ab – wird diese Umleitung wieder aufgehoben. Dann werden die Stadtbahnlinien U9 und U14 den Abschnitt zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof nicht befahren können und andere Strecken bedienen. Dies wird voraussichtlich rund zwei Jahre dauern.

Fahrtrouten ändern sich, 10-Minuten-Takt bleibt
Für einen Teil der SSB-Fahrgäste, die zwischen der Haltestelle Staatsgalerie und der Innenstadt unterwegs sind, wird sich durch den Neubau der Haltestelle der Fahrweg ändern. Das bedeutet geänderte Umsteigepunkte, eventuell zusätzliches Umsteigen, Fußwege, längere, aber auch kürzere Fahrzeiten. Die 2016 neu eröffnete Stadtbahnlinie U12 zwischen Remseck und Dürrlewang wird alternative Fahrmöglichkeiten bieten.

Die für die jeweiligen Bauphasen gültigen Netzpläne sind noch in der Entwicklung und werden 2016 vorgestellt.

Das traditionelle Stuttgarter Fischerfest des WAV Stuttgart 05. – 07.09.2014

K-Fischerfest-WAVHaus am See

Mühlhäuser Straße 311 am Max-Eyht-See

Freitag: 18:00 – 23:00
Samstag: 11:00 – 23:00
Sonntag: 11:00 – 21:00

was Sie kulinarisch so erwartet

Weitere Infos unter wav-stuttgart
Foto, Klaus

2 meter Durchfahrtsbreite ???

Posted by Klaus on 5th September 2014 in Allgemein

Eigentlich dürften an der Abzweigung Wangener- / Landhausstraße gar keine Pkws neuer Bauart abbiegen. Sie sind nämlich meist breiter als 2 Meter.

K-2-m-1 K-2-m-2-

 

 

 

 

 

 

 

Hier verhält es sich wie bei den meisten Baustellen auf der Überholspur.

Verkehrszeichen 264 besagt, die absolute Breite des Fahrzeuges nicht breiter als 2 Meter sein darf! Also werden die Außenspiegel mitgemessen!

Rettungsfahrzeuge und Feuerwehr müssten demnach also auch einen Umweg über die Talstraße fahren, was einige Zeit in Anspruch nimmt.

Hier sollte sich mal unser Bezirksbeirat einschalten.

Ein schönes Beispiel: autobild/verengte-spur-fahrzeugbreite-

Fotos, Klaus

45 Brunnen im Stadtteil

JuenglingsbrunnenAngekündigt, doch nicht erhältlich. Die neue Broschüre des Kulturtreff Stuttgart Ost „Die 45 Brunnen im Stadtteil“. Wir haben es in der Buchhandlung in der Ostendstraße versucht. Beim Kulturwerk die Auskunft, Sie seien wahrscheinlich noch im Druck. Warum lässt man dann ankündigen das Faltblatt sei veröffentlicht, wenn Es nicht erhältlich ist??? Es ging nicht nur uns so, dass wir Metzgersgänge machten. Ärgerlich. Es soll ja angeblich in der Stadtbücherei (dort ist es zwar schon, darf aber nicht ausgegeben werden) und dem Rathaus??? erhältlich sein. Da macht man sich eben so seine Gedanken.
Uns würde auch noch interessieren welcher Stadtteil im Osten 45 Brunnen besitzt. Muß eher heißen 45 Brunnen im Stadtbezirk.

Mit diesem Beitrag wollen wir Andern diesen Metzgersgang ersparen. Die Wege kann wohl bis nächsten Montag oder Dienstag vergessen. Für uns ist das Thema damit erledigt. Eben keine Webuung.

Hier eine kleine Zusammenstellung im Blog

Foto, Blogarchiv

Nachrichtenblatt 3/2014 – Denkmalpflege Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 5th September 2014 in Allgemein, Es war einmal, Vereine und Gruppen

Denkmalpflege-3-20140147Diesmal mit einem Bericht zur Calwer-Passage (Seite 203)

Calwer-Passage1

Nachrichtenblatt 3/2014

Die aktuelle Version des Nachrichtenblattes steht ab sofort zum Download bereit. Unter anderem wird über das UNESCO-Welterbe der Klosterinsel Reichenau, die historische Bedeutung der Schwarzwaldbahn, Armreifen in hallstattzeitlichen Frauengräbern in Wyhl am Kaiserstuhl und die Festung Limburg berichtet.

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Foto, Sabine