Archive for September, 2014

ver.di unterstützt die Initiative des Verkehrs- ministers, die Schleusen auf dem gesamten Neckar zügig auszubauen

Posted by Klaus on 5th September 2014 in Allgemein

PM ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

Schleuse-UntertürkheimVerkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat sich gestern bei einem Termin in Heidelberg besorgt über den schleppenden Ausbau und die Sanierung der Neckarschleusen gezeigt. Insbesondere kritisierte er die Entscheidung des Bundes, den Fluss nur bis Heilbronn für längere Schiffe befahrbar zu machen.

ver.di unterstützt den Landes- verkehrsminister. Insbesondere mit Blick auf den Wirtschaftsraum am Mittleren Neckar sieht ver.di bei der umweltfreundlichen Wasserstraße Neckar noch deutliche Reserven, die für den wachsenden Güterverkehr genutzt werden müssen. Dazu gehören die Ertüchtigung der Anlagen und der Ausbau auf 135-Meter-Schleusen von Heilbronn nach Plochingen.

„Gerade dann, wenn im Stuttgarter Hafen der Containertransport eine deutliche Steigerung erfährt, darf die Wirtschaftsregion Stuttgart nicht durch marode Schleusen abgehängt werden“, fordert ver.di Landesbezirksleiterin Leni Breymaier.

„Seit Jahren ist die in Bundesverantwortung geführte Wasser- und Schiff- fahrtsverwaltung mit Personalabbau konfrontiert. Dies führte nicht zuletzt dazu, dass notwendige Sanierungsarbeiten ausbleiben oder an Fremdfirmen vergeben werden. Diese sind für die öffentliche Hand in aller Regel teurer als wenn sie durch das fachkundige Personal der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in Eigenregie durchgeführt würden“, so Markus Kling, zuständiger ver.di Sekretär in Baden-Württemberg.

Insbesondere am oberen Neckar (Strecke Heilbronn bis Stuttgart) sind die Anlagen so marode, dass ihre Funktionsfähigkeit gefährdet ist. Der Investitionsstau ist gewaltig und führt dazu, dass noch mehr Güter auf die Straße verlegt oder Transportaufträge mit längerer Zeitbindung an die Bahn vergeben werden, wenn kurzzeitige Schließungen bevorstehen.

Die Anlagen am unteren Neckar sind zwar in einem etwas besseren Zustand, weil die Investitionen besser und fachgerechter verwendet wurden. Dennoch fehlt auch hier das dringend notwendige Fachpersonal, um überfällige Reparaturen und andere Erhaltungsarbeiten durchzuführen. Der Mangel an Ingenieurinnen und Ingenieuren in den Fachbereichen der Ämter, Ähnlichkeiten zum Straßenbau sind nicht auszuschließen, behindern die Bauplanung und –vergabe.

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Die Stadtgeschichte zeigt sich im Schlossgarten Neue Erkenntnisse aus der Wiege Stuttgarts

Posted by Klaus on 5th September 2014 in Allgemein, Es war einmal, Stuttgart

Schlossgarten111Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Bisher wurde immer angenommen, dass man die Geschichte des Schlossgartens und seine Geheimnisse im Untergrund kennt. Ob römischer Gutshof oder andere Funde, bisher ging man davon aus, dass es nur noch Kleinigkeiten sind, die dort zu finden sind. Die aktuellen Funde zeigen aber nun, dass der Untergrund mehr Geschichten und Geschichte bereit hält, als man damals bei der Planfeststellung angenommen hat.
Eigentlich eine erfreuliche Sache, dass ein wenig Licht in die frühe Geschichte Stuttgarts kommt. Dies erfordert aber auch, dass man diese Geschichte ernst nimmt. Daher ist es wichtig, dass man diese Funde auch ausführlich und fachgerecht dokumentiert, sicherstellt und untersucht. Dass sich hier kleine Fenster in die Anfangstage Stuttgarts öffnen, darf man nicht ungenutzt lassen.
Wir appellieren an die Befürworter des Bahnprojekts Stuttgart 21 und die Bahn selbst, sich ihrer Verantwortung bewusst zu werden und angesichts der jetzt aufgetauchten und vielleicht noch auftauchenden Relikte aus der Geschichte unserer Stadt verantwortungsbewusst zu handeln.
Wir fragen:
Wie wird sichergestellt, dass die bisherigen und zukünftigen Funde im Schlossgarten ausreichend fachlich untersucht, dokumentiert und sichergestellt werden?

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Clarissa Seitz

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Streikankündigung bei Lufthansa für den 5. September 2014

Posted by Klaus on 4th September 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

LufthansaDie Vereinigung Cockpit (VC) plant für den morgigen Freitag, den 5. September 2014 Arbeitskampfmaß- nahmen bei der Lufthansa in Frankfurt.

Bestreikt werden Kurz- und Mittelstreckenflüge der Lufthansa mit den Flugzeugtypen Airbus A320-Family, Boeing B737 und Embraer am 5. September 2014 im Zeitraum von 17.00 – 23.00 Uhr mit Abflügen vom Flughafen Frankfurt. Mit diesem Streik soll ein neuer Tarifvertrag Übergangsversorgung erreicht werden.

Die Vereinigung Cockpit erklärt weiterhin, dass sie jederzeit einigungsbereit ist, um Streiks abzuwenden. Wir bedauern mögliche Unannehmlichkeiten für die Kunden der Lufthansa.

Weitere Infos zu den Details finden Sie seit heute auch auf www.VCockpit.de unter FAQs zur Übergangsversorgung.

Dies kann auch Auswirkungen auf Flüge von und nach Stuttgart haben. Infos unter flughafen-stuttgart

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S-Bahn Bereich im Bahnhof evakuiert

Behinderungen im S-BahnverkehrZur Zeit geht nichts mehr mit der S-Bahn im Stuttgarter Hauptbahnhof. Oberleitung ist defekt. Laut Martin gab es einen kräftigen Knall in der Tunnelröhre.

Weitere Infos: VVS
SWR/landesschau-aktuell/bw/stuttgart-s-bahn-bereich-im-bahnhof-evakuiert

SZ/vvs-stoerungsmelder-ausfaelle-und-verspaetungen-bei-bus-und-bahn-in-stuttgart

Auslöser war ein Luftballon 😉

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Mercedes-Benz Museum feiert 125. Geburtstag von Mercédès Jellinek: Freier Eintritt für Frauen

Posted by Klaus on 4th September 2014 in Allgemein, Oldtimer, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information
Mercedes-Benz-MuseumEin Mädchenname schreibt Automobil- geschichte

  • Den Vornamen seiner Tochter wählt Geschäftsmann Emil Jellinek als Pseudonym für die Teilnahme an Autorennen
  • Frauen haben am 16. September 2014 freien Eintritt in das Mercedes-Benz Museum – am 125. Geburtstag von Mercédès Jellinek
  • Überraschungs-Präsent für alle Frauen, die „Mercedes“ heißen

Stuttgart. Die kleine Mercédès wächst in einer autobegeisterten Familie auf: Der in Nizza lebende Diplomat und Geschäftsmann Emil Jellinek fordert zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehr Leistung und innovative Technik von Daimler und initiiert damit die Entwicklung des modernen Automobils. Bei Autorennen an der Cote d’Azur tritt er mit leistungsstarken Fahrzeugen von Daimler unter dem Pseudonym „Monsieur Mercedes“ an; also mit dem Vornamen seiner 1889 geborenen Tochter Mercédès. Von 1901 an wird der Name der jungen Frau als Marke der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) weltberühmt, 1902 lässt die DMG „Mercedes“ als geschützte Marke registrieren.

Das Mercedes-Benz Museum nimmt das Geburtstagsjubiläum der Marken-Namensgeberin zum Anlass, am 16. September 2014 allen Frauen freien Eintritt zu gewähren. Und wer „Mercedes“ heißt – im Vornamen – erhält ein Geschenk von Mercedes-Benz.

Weitere Infos finden Sie unter mercedes-benz-classic/museum

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Land setzt sich für transparente Fleischkenn- zeichnung ein

Posted by Sabine on 4th September 2014 in Allgemein

Kuh-am-Massagegerät1Baden-Württemberg bringt auf der Agrarminister- konferenz in Potsdam einen einfachen und unbüro- kratischen Vorschlag zur Fleischkennzeichnung in die Diskussion ein, der sich am bewährten System der Eierkennzeichnung orientiert.

„Immer mehr Menschen fragen zu Recht, wo und wie die Lebensmittel produziert worden sind, die sie kaufen. Sie legen Wert darauf, dass mit Tieren ordentlich umgegangen wird. Aktuell lassen sich höhere Standards nur am Biosiegel gut erkennen. Gerade beim konventionellen Fleisch gibt es enorme Unterschiede in der Tierhaltung, die man nicht am Produkt erkennen kann. Baden-Württemberg bringt daher auf der Agrarministerkonferenz in Potsdam einen einfachen und unbürokratischen Vorschlag zur Fleischkennzeichnung in die Diskussion ein, der sich am bewährten System der Eierkennzeichnung orientiert. Nur mit einem einfachen System für mehr Transparenz können Verbraucherinnen und Verbraucher eine bewusste Kaufentscheidung treffen. Die Bereitschaft, für mehr Tierwohl mehr zu bezahlen, ist bei vielen vorhanden. Auch bei Frischfleisch sollte EU-weit klar erkennbar sein, wie die Tiere gehalten wurden“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde auf der Agrarministerkonferenz in Potsdam.
Eine einfache und unbürokratische Fleischkennzeichnung

„Es ist gut, dass es im Markt verstärkt Initiativen für mehr Tierwohl gibt. Auf Dauer ist es nicht zielführend, wenn unterschiedliche Verbände und unterschiedliche Handelsketten jeweils ihre eigenen Siegel und Logos entwickeln und Initiativen für ganz unterschiedliche und uneinheitliche Zusatzanforderungen stehen. Mein Ziel ist es, auf einem System aufzubauen, das die Verbraucherinnen und Verbraucher bereits kennen. Wir setzen deshalb bewusst auf ein einfaches und unbürokratisches System, das sich bei Eiern bereits bewährt hat“, so Bonde. Die Eierkennzeichnung habe gezeigt, dass ein System dann funktioniere, wenn es einfach und nachvollziehbar sei. Verbraucherinnen und Verbraucher hätten mit ihrem Kaufverhalten den Markt verändert und signalisiert, dass sie bei Eiern tiergerechtere Haltungsformen bevorzugten.

Pragmatische Herangehensweise wäre auch Chance für Mittelstand
Ein pragmatisches und klares System ermögliche es gerade kleinen und mittleren Unternehmen, sich gut im Markt zu positionieren. „Die Großen der Branche können sich eigene Zertifizierungsprozesse leisten, ein eigenes Logo entwickeln und dafür trommeln. Der Mittelstand hat diese Möglichkeiten nicht. Mit einem generellen System könnten alle mit ordentlichen Tierschutzstandards punkten – gerade auch die Metzgerei um die Ecke“, so Bonde. Ebenso könnte die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Baden-Württemberg profitieren. „Ich will, dass Landwirte, die ihren Tieren bessere Bedingungen bieten, das auch besser vergütet bekommen. Dafür muss man den Verbraucherinnen und Verbrauchern die nötigen Informationen an die Hand geben“, so Bonde abschließend.

Für Eier gelten folgende Regeln für die Kennzeichnung:

0 für Öko
1 für Freilandhaltung
2 für Bodenhaltung
3 für Käfighaltung

Die Fleischkennzeichnung könnte zum Beispiel so aussehen:

0 für Öko
1 für Freilandauslauf
2 für 30 Prozent mehr Platz
3 für die Einhaltung gesetzlicher Mindeststandards

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Foto, Blogarchiv Sabine

Ab 8. September: Straßenbahnmuseum macht Ferien – Ab 21. September neue Sonder- ausstellung

Pressemitteilung der SSB vom 02.09.2014Straßenbahnwelt
Auch ein Museum macht mal Ferien. So hält es auch die Straßenbahnwelt Stuttgart in Bad Cannstatt, die noch bis 7. September geöffnet ist. Vom 8. bis 20. September ist geschlossen, denn auch ein historisches Museum braucht einmal kleine Auffrischungen, die in dieser Zeit erledigt werden, bis hin zum Großputz von Fahrzeugen und Exponaten. Am Sonntag, 21. September, öffnen sich die Pforten wieder. Neu sind dann zwei Dinge: die wiederhergestellte östliche Einfahrt mit verglasten Toren, so dass wieder mehr Licht in die Halle kommt.Neu für die Besucher wird ab 21. September auch die nächste Sonderausstellung sein, die der Verein Stuttgarter Historische Straßenbahnen (SHB) erstellt hat: Fahren an der Heimatfront. Es geht um die Straßenbahn im Krieg, und zwar in beiden Weltkriegen. Der Verein hat eine Reihe von Originalexponaten aus jener Zeit zusammengetragen, ergänzt um historische Fotos.Straßenbahnwelt Stuttgart, Veielbrunnenweg 3, Bad Cannstatt. Geöffnet Do, Sa, So bis 7. September und ab 21. September. Telefon 0711 / 78 85-77 70. www.strassenbahnwelt.comFoto, Blogarchiv

Info BI Neckartor – Mobilität/ Neckarstraße

Posted by Klaus on 4th September 2014 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Hallo zusammen.

Zwei Programmhinweise, die sich um das Thema Mobilität drehen und in den jeweiligen Mediatheken noch abrufbar sind.

SWR2-Wissen: Klimafreundliche Mobilität

und ZDF Harald Lesch’s Kosmos Wenn Bewegung zur Falle wird

Neckarstraße Stadtteil Stöckach und Berg

Neckarstraße Stadtteil Stöckach und Berg

Und dann noch ein interessantes Projekt von fünf Architektur- studentinnen zur Neckarstraße. Die Neckarstraße war früher viel länger und gesäumt von zahlreichen Prachtbauten, kleinen Palais, Villen und Kulturell bedeutsamen Gebäuden. Heute ist davon leider nicht mehr viel übriggeblieben. Vor allem durch und nach dem Krieg wurde vieles zerstört und der Verbreiterung der Straße geopfert.

Niedergang einer Prachtstraße

Alex

Foto, Blogarchiv

Deutsche Post DHL ruft Mitarbeiter zum weltweiten Freiwilligentag auf

Posted by Klaus on 4th September 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

Zum vierten Mal engagieren sich über einhunderttausend Mitarbeiter beim „Global Volunteer Day“
Langfristige Unterstützung von Mitarbeiterprojekten durch „Living Responsibility Fund“

gvd-2014-600Mehr als 100.000 Mitarbeiter, die sich in über 1.600 Projekten in 127 Ländern engagierten: Das war die Bilanz des Freiwilligentages von Deutsche Post DHL im letzten Jahr. Auch 2014 ruft der weltweit führende Post- und Logistikkonzern seine Mitarbeiter, Kunden und gemein- nützige Organisationen auf der ganzen Welt mit dem so genannten „Global Volunteer Day“ (GVD) dazu auf, sich in sozialen Projekten zu engagieren. Im Hauptaktionsraum zwischen dem 4. und 14. September werden rund um den Globus wieder Mitarbeiter gemeinsam mit Geschäftspartnern und gemeinnützigen Organisationen eine Vielzahl von Aktivitäten in ihrer Region oder ihrer Stadt durchführen, um dadurch einen individuellen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.

Foto, DP DHL – Im Hauptaktionsraum zwischen dem 4. und 14. September werden rund um den Globus wieder Mitarbeiter gemeinsam mit Geschäftspartnern und gemeinnützigen Organisationen eine Vielzahl von Aktivitäten in ihrer Region.

Mitarbeiter helfen
So helfen Mitarbeiter beispielsweise auf den Philippinen dabei, eine Kindertagesstätte wiederaufzubauen, die durch den verheerenden Taifun Haiyan zerstört worden war. In Italien werden im Rahmen des GVD Lebensmittel für eine lokale Hilfsorganisation gesammelt. Auch in Deutschland finden wieder hunderte Projekte rund um den Global Volunteer Day statt, bei denen Schulräume gestrichen, Flüsse vom Müll befreit oder Aktionstage in Kinder- und Senioreneinrichtungen veranstaltet werden.

„Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder viele Menschen, die für Deutsche Post DHL auf der ganzen Welt arbeiten, dort freiwillig aktiv sind, wo Unterstützung in ihrer unmittelbaren Umgebung benötigt wird“, sagt Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unternehmensverantwortung bei Deutsche Post DHL. Dieses Engagement ist jedoch nicht nur auf die Zeit im September beschränkt: „Wir haben uns seit dem letzten Jahr bewusst dafür entschieden, auch alle Aktionen miteinzubeziehen, die außerhalb der Aktionswoche stattfinden. Dadurch stellen wir die Wichtigkeit von freiwilligem sozialen Engagement, welches unsere Mitarbeiter täglich in ihren eigenen Projekten leisten, noch stärker in den Mittelpunkt.“
Gezielt lokale Projekte unterstützen

Die Idee zum Global Volunteer Day entstand 2008 in Asien: Schon damals unterstützten Mitarbeiter von Deutsche Post DHL gezielt lokale Projekte in einem bestimmten Zeitraum des Jahres. Aus dieser regionalen Aktion wurde dann 2011 zum ersten Mal ein weltweiter Freiwilligentag, der seitdem konzernweit koordiniert und dann in den einzelnen Regionen und Ländern individuell umgesetzt wird. Die inhaltliche Klammer der Aktion bildet das Corporate Responsibility Programm des Konzerns, im Rahmen dessen das Unternehmen in den Bereichen Umweltschutz, Katastrophenmanagement und Bildung gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.

Über den Global Volunteer Day hinaus unterstützt Deutsche Post DHL seit 2010 Mitarbeiterprojekte auch langfristig mit Hilfe des „Living Responsibility Funds“: Die Mitarbeiter des Konzerns können zwei Mal im Jahr finanzielle Unterstützung für ihre lokalen Projekte mit Partnerorganisationen beantragen. Dadurch konnten alleine im vergangenen Jahr 93 Projekte unterstützt werden, an denen sich über 6.000 Mitarbeiter in 39 Ländern beteiligten.

Neuer Wohnraum auch im Stuttgarter Osten an der Hackstraße

Posted by Klaus on 4th September 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Ob die Eigentumswohnungen jedoch bezahlbar sind steht auf einem andern Blatt

Fotos, Klaus