Archive for September, 2014

Buslinie 92 zwischen Leonberg und S-Büsnau umgeleitet 5. – 7. September

Posted by Sabine on 3rd September 2014 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB

S-MahdentalstraßeVon Freitagmorgen, 5. September, etwa 8 Uhr bis Sonntagabend, 7. September, kann die Buslinie 92 zwischen Glemseck und Ramtel nicht durchs Glemstal fahren. Sie wird über das Krummbachtal umgeleitet. Grund ist eine Veranstaltung. In dieser Zeit werden die Haltestellen Glemseck, Rappenhof, Schumisberg und Leonberger Dreieck nicht bedient. Nächste Haltestellen sind Göppinger Straße und Waldfreibad. Letzere wird vor den Abzweig Krummbachtal verlegt. An der Haltestelle Göppinger Straße halten die Busse am Halteplatz der Linie 94 Richtung Waldfriedhof Leonberg.

Siehe auch Mahdentalstraße L 1187 Bauarbeiten 5.09. – 07.09. 2014 gesperrt

Foto, Sabine

In Stuttgart Wangen wird abgerissen und neuer Wohnraum entsteht – Neubaugebiet „Bozelen“

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen


Neue Wohnungen entstehen

cz 10.01.2015: Neubaugebiet „Bozelen“ entsteht

Fotos,Klaus

DHL Express testet Einsatz von Fahrradkurieren in deutschen Großstädten

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

Pilotprojekte in Berlin und Frankfurt bereits angelaufen, weitere Städte folgen
Nutzung von Fahrrädern als umweltfreundliche und effiziente Transportalternative zu Zustellfahrzeugen

dhl-parcycle-02-600Nach erfolgreichen Pilotversuchen in mehreren europäischen Ländern testet DHL jetzt erstmals in Deutschland den Einsatz von Fahrrädern für die Zustellung von Dokumenten und kleineren Paketsendungen im Expressversand. In Berlin und Frankfurt werden bis Ende September jeweils zwei unterschiedliche Modelle auf den Prüfstand gestellt.

Foto DP DHL – Das sogenannte DHL Parcycle mit verschließbarer Tran- sportbox und hat ein Fassungsvermögen von 140 Litern.

Zum einen das sogenannte DHL Parcycle  mit verschließbarer Transportbox und einem Fassungsvermögen von 140 Litern. Zum anderen das wendigere DHL Touring Bike, das vor allem für die Nutzung mit Kurier-Rucksack geeignet ist. Zu erkennen sind die radelnden DHL-Kuriere an ihrem gelb-rotem DHL Outfit für alle Wetterlagen. Der Test wird in Kürze auf zwei weitere Großstädte im Norden und Süden Deutschlands ausgeweitet.

DHL Parcycle und DHL Touring Bike

„Die Nutzung von Fahrrädern in der Zustellung macht uns gerade in Innenstädten und Ballungsgebieten deutlich flexibler und schneller“, nennt Tobias Wider, Mitglied des Bereichsvorstands von DHL Express Deutschland, die Vorteile. „Anders als bei Zustellfahrzeugen können Fahrradkuriere immer bis zur Tür des Empfängers vorfahren, werden nicht durch das innerstädtische Verkehrsaufkommen oder Zufahrtbeschränkungen beeinträchtigt und können zum Teil sogar kürzere Wegstrecken nutzen.“

Zudem kommt DHL Express damit dem Wunsch vieler Kunden entgegen, eine „saubere Transportalternative“ im Sinne des Umweltschutzes  zu schaffen. “ Unser Ziel ist es“, so Wider, „Fahrradkuriere im Laufe des nächsten Jahres überall dort einzusetzen, wo sie unseren Kundenservice und unsere Effektivität verbessern.“

Fahrradkuriere bereits in neun europäischen Ländern

DHL Express setzt bereits in neun europäischen Ländern – darunter die Niederlande, Frankreich, Großbritannien und Italien – Fahrradkuriere ein und ist somit aktuell in vierzig Städten mit Fahrradkurieren vertreten.

Bahn – Lokführer streiken ohne große Ankündigung

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein

Die Zeichen des StreikesDie Fahrgäste der Deutschen Bahn müssen sich auch weiter auf Streiks bei den S-Bahnen und Zügen einstellen. Nur diesmal werden die Arbeitsunterbrechungen nicht vorher angekündigt.

Info: stuttgarter-zeitung/Warnstreik der Lokführer Nächster Streik ohne Vorwarnung

 

Foto Blogarchiv

Haußmannstraße – Kopfsteinpflaster

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Haußmannstraße-21 K-Haußmannstraße-1
Toller Leserbrief in „Ihr Stadtteil aktuell“ Ausgabe 8 September 2014 auf Seite 34

Zum Thema Kopfsteinpflaster in der unteren Haußmannstraße

Am Besten gefällt uns der Satz „Ich rufe alle Pflasterstein-Bejahende auf, schnellstmöglich in Wohnungen an einer Pflasterstraße einzuziehen.“ Die Anwohner, die ja gegen diese Pläne der Stadt sind werden sich diesen Satz bestimmt auf der Zunge zergehen lassen. Und nicht nur Sie 😉

Dass etwas gemacht werden muss sieht man sogar vom Kirchturm aus, aber bitte KEIN Kopfsteinpflaster

Fotos Klaus

 

Öffnungstag im Gaishalde-Stollen in Bietigheim 07.09.2014

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Die jüngste BunkerführerinGuten Tag,

Am Sonntag, den 07.September 2014 laden wir wieder zum Tag der offenen Tür in den Gaishalde-Stollen in Bietigheim. Der Luftschutzstollen aus dem 2. Weltkrieg liegt neben der B27 im Fels unter der katholischen Kirche St. Laurentius (Bushaltestelle Auwiesenbrücke). Der Stollen ist von 11 – 17 Uhr geöffnet.
Da Bietigheim lange Zeit keine Luftangriffe erlebte, wurde erst sehr spät mit dem Bau von Stollenanlagen für die Zivilbevölkerung begonnen. Im April 1944 begann die Stadt auf Initiative des Bürgermeisters Gotthilf Holzwarth sowie der Firmen Daimler-Benz, Bessey und DLW mehrere Projekte. Für die Anwohner der Gaishalde, die damals bis an die Felswände bebaut war, wurde ab April 1944 ein Luftschutzstollen in den Fels getrieben. Das Einzugsgebiet des Stollens war die Altstadt bis zum Bahndurchlass beim Café Central.
BB1Für den Vortrieb wurden 12 italienische Zwangsarbeiter aus dem zentralen Durchgangslager Bietigheim eingesetzt, die mit Presslufthämmern ohne Arbeitsschutz arbeiteten. Unterstützt wurden sie vom Sprengmeister eines lokalen Tiefbauunternehmens, der die Sprengungen im Fels durchführte. Im November 1944 wurde erstmals die Bevölkerung bei einem Fliegeralarm eingelassen, obwohl de Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen waren. Es war gerade rechtzeitig, ab Dezember 1944 fielen Bomben auch auf Bietigheim. Die Stollenzugänge lagen im Westen hinter der Bäckerei Mutschler und im Süden im Hof des Steinmetzbetriebs Wilhelm Hahn. Der Südeingang ist heute vermauert.
Infotafeln und Originaldokumente dokumentieren die Geschichte des Stollens und zeichnen die Situation der Zivilbevölkerung während des Krieges nach. Ein Abriss der Ereignisse zum Kriegsende in Bietigheim-Bissingen im April 1945 veranschaulicht die Situation in der Stadt als der Krieg schließlich an die Enz kam und Bietigheim 12 Tage lang Front war.
Der Stolleneingang liegt an der B27 (Stuttgarter Straße) vom Bahnhof kommend unterhalb des Krankenhauses vor der Enzbrücke rechts (Bushaltestelle Auwiesenbrücke). Parkmöglichkeiten gibt es auf dem aldi-Parkplatz in der Wobachstraße.
Vor dem Westeingang steht ein historischer Betonunterstand, der im Besitz des Geschichtsvereins der Stadt Bietigheim-Bissingen ist. Der Unterstand ist Bestandteil des Ausstellungskonzepts und wird am Öffnungstag ebenfalls erklärt werden.

Der Gaishalde-Stollen ist der einzige ehemalige Luftschutzstollen in Bietigheim-Bissingen, der für Besichtigungen zur Verfügung steht.

Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie auch unter: arbeitskreis-bunkerforschung
Fotos, Blogarchiv

Wagenburgtunnel am 15.09.2014 auf 16.09.2014 Vollsperrung

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in In und um Gablenberg herum

Wagenburgtunnel Stuttgart-Ost

Wagenburgtunnel: im Tunnel 15.09.2014 16.09.2014 Wartungs- und Reinigungsarbeiten Vollsperrung für den gesamten Fahr- zeugverkehr.

 

Es gibt ein örtliche Umleitung (auch die Busse der SSB) In dieser Zeit wird die Buslinie 40 über Urachplatz im Verlauf der Linie 42 umgeleitet. Die Haltestellen Staatsgalerie und Tunnel Ostportal können in beiden Richtungen nicht bedient werden. Ersatzhaltestellen sind die Haltestelle Staatsgalerie der Linie 42 und Wunnensteinstraße statt Tunnel Ostportal. (Info SSB)

Info: gis6.stuttgart/baustellenkalender/baustellen_tabellen

Foto, Blogarchiv

Bauarbeiten Wasenstraße Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 3rd September 2014 in Stuttgart Wangen

Ortsschild-S-WangenWangen Wasenstraße ab Eybacher Straße in Richtung Untertürkheim 28.08.2014 bis 07.09.2014
Gehwegbauarbeiten
Fahrbahneinengung. Vollsperrung in Richtung Insel- straße vom 05.09. bis 07.09.2014. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Siehe auch wilih.de/vollsperrung-der-wasenstrasse und gis6.stuttgart/baustellenkalender/baustellen_tabellen

Foto, Blogarchiv

Stuttgart 21: Das Wasser steigt. Höher als gedacht – Aber der Informationspegel bleibt niedrig.

Anfrage und Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Ulmerstraße-1Am 21. Juli 2014 hat die Bahn im Bezirksbeirat Wangen informiert, dass die Bauarbeiten am Stollen beim Zwischenangriff Ulmer Straße in Wangen (PFA 1.6a) wegen des deutlich erhöhten Grundwasserandrangs langsamer als geplant vorankommen. Der zuständige Projektbauleiter Matthias Breidenstein berichtete, dass statt der vorhergesagten Grundwasserhöchstmenge von 1 l/s tatsächlich 1 bis 3 l/s zu bewältigen sind.
Dies hat vor Ort zu Befürchtungen geführt im Hinblick auf die Auswirkungen durch die größere abzupumpende Menge an Grundwasser.
Deshalb hat sich das Netzwerk Wangen/Untertürkheim, ein Zusammenschluss von der Untertunnelung betroffener Eigentümer, aus Sorge um die Standfestigkeit ihrer Häuser an das Amt für Umweltschutz und an das Eisenbahnbundesamt (EBA) mit der Bitte um Information bzw. Aufklärung gewandt.
Mittlerweile hat das EBA dem Netzwerk Wangen/Untertürkheim mitgeteilt, dass trotz des erhöhten Wasserandrangs keine Auswirkungen auf die Standfestigkeit der Gebäude zu befürchten seien. Dem EBA lägen keine Gutachten, aber drei Stellungnahmen vor, die dies bestätigen würden. Leider sind diese Stellungnahmen nicht veröffentlicht.
Transparenz geht anders.
Der Juli 2014 in Baden-Württemberg brach, was die Regenmenge anging, alle bisherigen Rekorde in den letzten 130 Jahren. Über das doppelte der sonst üblichen Regenmenge ging hernieder, was auch die Pegel der Flüsse des Landes und des Bodensees eindeutig zeigen.
Eine Tatsache, die sicher auch zu den Mehrmengen an abzupumpendem Wasser in den Baugruben geführt hat. Aber es stellt sich auch die Frage, wie sich diese Mehrmengen im Hinblick auf die Wiedereinleitung, den Wasserhaushalt und vor allem auf die Standfestigkeit der Böden bemerkbar machen.
Auch stellt sich die Frage, ob ähnliche Steigerungen der Regenmenge für die folgenden Jahre rechnerisch angesetzt und ob diese Auswirkungen der Klimaveränderungen in den Grundwassermodellen bereits berücksichtigt wurden. Falls dem so ist, wundern wir uns über die eingetretenen Fehlprognosen. Schließlich wurde bei der 7. Planänderung im Bereich Wangen eine Mindermenge an abzupumpendem Grundwasser beantragt. Angesichts der aktuellen Lage und Entwicklung ist das nicht nachvollziehbar.
Auch wurde nach der bisher gültigen Planfeststellung die abzupumpende Wassermenge mit max. 1- 3 l/s begrenzt, um Schadstoffverschleppungen zu vermeiden.
Ein weiteres Problem scheint uns, dass sich die Menge an möglichem abzupumpendem Grundwasser bei den anderen Baustellen von Stuttgart 21 ebenfalls erhöht. Dies würde zu sätzliche Maßnahmen erfordern, um die Ableitung von größeren Regenmengenspitzen beim Tiefbahnhof und den anderen Bauwerken zu bewältigen.
Gerade beim Thema Grundwasser ist die Bevölkerung sehr aufmerksam und auch kritisch.
Daher ist eine aktivere, transparentere Informationspolitik zu allen Ereignissen rund um das Grundwasser dringend notwendig.
Wir fragen daher:
1. Welche Gründe hat die erhöhte anfallende Grundwassermenge im Bereich Wangen?
2. Steht der erhöhte Wasserandrang im Einklang mit der erteilten wasserrechtlichen Erlaubnis?
3. Welche Auswirkungen hat dieser erhöhte Anfall an Grundwasser in den Baugruben auf die Wiedereinleitung, die Abführung und die mögliche erhöhte abgeleitete Schadstoffmenge?
4. Welche Auswirkungen hat die erhöhte Grundwassermenge auf die Standfestigkeit der betroffenen Gebäude?
5. Welche Auswirkungen hat die jetzt anfallende Mehrmenge auf die bisher in der Planfeststellung genehmigten maximalen Menge an abzupumpendem Grundwasser?
6. Warum werden die Stellungnahmen im Bereich Wangen zur Standfestigkeit nicht öffentlich gemacht, um die Bevölkerung umfänglich zu informieren?
7. Welche Schlüsse zieht die Fachverwaltung aus den bisher aufgetretenen Stark- regenereignissen und den Veränderungen der Regenwassermenge in den Sommermonaten für das Grundwassermodell und die Berechnungen bei der Regenentwässerung der Bauwerke, insbesondere im Talkesselbereich?
8. Sind diese meteorologischen Änderungen in den bisherigen Grundwassermodellen und Berechnungsmodellen berücksichtigt?
9. Welchen Einfluss haben die aktuell anfallenden Mehrmengen auf die 7. Planänderung?
In dieser Planänderung ist für die ersten fünf Bauschritte des PFA 1.6a eine Reduzierung der Wasserentnahmemenge vom 80.000 auf 60.000 m³ bzw. durchschnittlich von 0,5 auf 0,3 l/s beantragt. Bei der Anhörung im September 2013 wurde von den Gutachtern der Bahn betont, dass diese Prognosen auf weiteren Erkenntnissen aus zahlreichen Bohrungen und des damit verifizierten Grundwassermodells gründen.
Wie bewertet die Untere Wasserbehörde die Fehlprognosen in Wangen im Hinblick auf die Zuverlässigkeit der Prognosen der Grundwassermodelle?
Kann aufgrund dieses neuen Sachverhalts die 7. Planänderung aus Sicht der Unteren Wasserbehörde genehmigt werden?
Wir beantragen:
10. Im Ausschuss für Umwelt und Technik wird über den aktuellen Stand der Grund- wasserthematik bei Stuttgart 21, das aktuelle Grundwassermodell, die Mehrmengen im Bereich Wangen und die Auswirkungen der meteorologischen Entwicklungen berichtet.
11. Die Bahn veröffentlicht die Stellungnahmen zur Standsicherheit so schnell wie möglich.

Untzerzeichnet:
Clarissa Seitz – Peter Pätzold

Anmerkung: netzwerke-21.de/ Antwort des EBA auf die Anfrage des Netzwerks Wangen / Untertürkheim zum erhöhten Wasserandrang, Netzwerke-21.de

Foto, Blogarchiv

Neue Veranstaltung der Verkehrsfreunde Stuttgart – Oktober

Verkehrsfreunde-Okt

S-AVG-712.10.2014 Moderner Stadtverkehr und Eisenbahnromantik im Unterland mit Bereisung der neuen Stadtbahn Heilbronn-Nord – Neckarsulm und der Krebsbachtalbahn mit einem Esslinger Triebwagen

Die Tagesfahrt, diesmal an einem Sonntag, beginnt zu einer zivilen Zeit um 9:07 Uhr in Stuttgart und führt zunächst nach Heilbronn, wo das Stadtbahnnetz, insbesondere die Neubaustrecke nach Neckarsulm, mit einem AVG-Triebwagen befahren wird. Ein historischer Omnibus der Stadtwerke Heilbronn bringt die Teilnehmer dann zum zweiten Programmpunkt nach Hüffenhardt und zur Krebsbachtalbahn. Dort kommt der Esslinger VT 50 (ex Kahlgrundbahn, Baujahr 1954) zum Einsatz, den wir zum Mittagessen in Siegelsbach zwischendurch verlassen, bevor er uns nach Neckarbischofsheim fährt, wo die elektrische Rückreise nach Heilbronn und Stuttgart – mit einem produktiven Umweg über Eppingen und die AVG – angetreten wird. Das Programm endet um 17:43 in Stuttgart Hbf.

Weitere Infos gibt es unter Verkehrsfreunde-Stuttgart.de

Flyer, Verkehrsfreunde Stuttgart

Fotos,  Sabine