Weil der Stadt in Feierlaune – Bilder
Lukullischer Herbst 2014 mit Autoschau und 290. Fairtrade-Stadt und schönstes Herbstwetter
Lukullischer Herbst 2014 mit Autoschau und 290. Fairtrade-Stadt und schönstes Herbstwetter
Von Auswärtigen werden die Schwaben wegen dieser Kehrwoche auch gerne gehänselt 😉 Die erste Verordnung zur Kehrpflicht wurde am 12. Januar 1714 von Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg erlassen. Wozu es führt, wenn diese Kehrwoche nicht eingehalten wird sieht man in ganzen Ländle.
Einen Beitrag hierzu gibt’s in den SN und wikipedia – Schwäbische Kehrwoche
Ein paar Fotos dazu
Fotos, Blogarchiv
Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
In immer mehr Kommunen sieht man öffentlich zugängliche Bücherregale, Bücherboxen und Bücherzellen (ehemalige Telefonzellen), die dazu dienen, verschiedenste Literatur unkompliziert und kostenfrei einem breiten Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen. Wir Freie Wähler finden die Idee dieser Mini-Bibliotheken sehr interessant. Das Aus- leihverfahren basiert auf „Vertrauen gegen Vertrauen“ und ist ein Selbstläufer. Man kann Bücher herausnehmen und später gegebenenfalls wieder zurückbringen oder auch andere Bücher hineinlegen.
In Ditzingen gibt es ein Bücherregal am sogenannten Glemsbalkon, Gerlingen hat eine ausgediente englische Telefonzelle zur Bücherzelle umgebaut, aber auch in Stuttgart gibt es bereits Beispiele. So gibt es im Bezirksrathaus Botnang und im Weilimdorfer Stadtteil Giebel im Stadtteilbüro „Info-Eck Giebel“ leicht zugängliche Bücherregale.
Wir beantragen:
Die Stadtverwaltung möge im zuständigen Ausschuss über öffentliche Bücherregale, Bücherboxen und Bücherzellen berichten und die folgenden Fragen beantworten:
– Wo gibt es solche Angebote in Stuttgart und wie werden diese genutzt?
– Wo und wie wären in Stuttgart weitere Bücherregale, Bücherboxen oder Bücherzellen machbar? Könnten die Bezirksrathäuser oder die SSB-Haltestellen als Standorte dienen?
– Gibt es Erfahrungen aus anderen Gemeinden und Städten, auf die man schon zurückgreifen kann?
Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey
Anmerkung: In Untertürkheim wird demnächst eine Bücherzelle aufgestellt
Bücherzelle
Foto, Blogarchiv
Heute wurde in Eltinger gefeiert, leider hatte ich nicht viel Zeit. Für ein paar Fotos hat es jedoch gereicht
Die Polizei Baden-Württemberg hat bei der von Europol initiierten zweitägigen „Operation Archimedes“ gegen Eigentumskriminalität 4.321 Personen und 1.644 Kraftfahrzeuge überprüft. 118 der kontrollierten Personen und ein Kraftfahrzeug waren zur Fahndung ausgeschrieben. Insgesamt konnten neun Straftaten im Zusammenhang mit Eigentumsdelikten festgestellt werden.
„Aus unserer Sicht war die Kontrollaktion ein voller Erfolg“, bilanzierte Innenminister Reinhold Gall. Die Bekämpfung der Eigentumskriminalität und speziell des Wohnungseinbruchdiebstahls ist ein zentraler Schwerpunkt der polizeilichen Arbeit in Baden-Württemberg. Diese Delikte sind auch auf reisende und teilweise international organisierte Tätergruppen zurückzuführen. Die Polizei Baden-Württemberg setzt alles daran, dieser Entwicklung durch die verschiedensten Ansätze der Repression und Prävention zu begegnen. „Wir müssen unsere Bekämpfungsstrategie deshalb auch mit gemeinsamen Aktionen innerhalb des europäischen Raums vernetzen“, hob Innenminister Gall hervor.
Vom 15. bis 23. September 2014 hat sich Baden-Württemberg an der von Europol initiierten „Operation Archimedes“ in zentraler Rolle beteiligt. Angesichts der besonderen Bedeutung der Eigentumskriminalität – mit dem Schwerpunkt Wohnungseinbruchdiebstahl – übernahm das Landeskriminalität Baden-Württemberg die bundesweite Leitung und Koordination der Kontrollmaßnahmen in diesem Deliktsfeld, die am 22. und 23. September 2014 erfolgten.
Daneben hatte das LKA die Aufgabe, als zentraler Ansprechpartner und Kontaktstelle zu den teilnehmenden Staaten für die bundesweit einbezogenen Polizeidienststellen zur Verfügung zu stehen. „Mit diesem maßgeblichen Beitrag unterstreichen wir die Bedeutung des Themas für die Polizei des Landes“, erklärte Innenminister Gall.
Hauptziel der europaweiten polizeilichen Kontrollen war es, Straftäter festzunehmen und Diebesgut sicherzustellen. Außerdem sollten Erkenntnisse über Tätergruppierungen und ihre Kontaktpersonen und Reisewege gewonnen werden, um zu Ermittlungsansätzen zu kommen. Insgesamt waren an beiden Kontrolltagen in Baden-Württemberg 924 Polizeibeamte aller regionaler Polizeipräsidien mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Einsatz sowie von Bundespolizei und Bundeszollverwaltung tätig.
Im Grenzgebiet wurden unter Beteiligung des „Gemeinsamen Zentrums der deutsch-französischen Polizei- und Zollzusammenarbeit“ (GZ Kehl) gemeinsame Kontrollaktionen beider Staaten durchgeführt. Auch im Rahmen der Sicherheitskooperation Baden-Württemberg fanden gemeinsame Kontrollen der Polizei von Baden-Württemberg mit der Bundespolizei und dem Zoll statt.
Bei einer Kontrolle wurde den Einsatzkräften bekannt, dass sich vier georgische Asylbewerber unberechtigt in einer Wohnung im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ulm aufhalten sollen. Hierbei handelte es sich offensichtlich um Tatverdächtige, die einer Bande georgischer Einbrecher zuzurechnen sind. Zwei Personen wurden angetroffen. Zu einer Person bestand ein Haftbefehl, zur anderen Person eine Fahndung zur Aufenthaltsermittlung. Bei den Durchsuchungsmaßnahmen wurden mehrere Säcke mit Tatmittel und Diebesgut sichergestellt.
Auch Präventionsmaßnahmen gegen Eigentumskriminalität werden fortgesetzt. Die jährliche zentrale Auftaktveranstaltung zum „Tag des Einbruchschutzes“ wird am 26. Oktober in Heilbronn stattfinden. Minister Gall: „Ich lade bereits heute alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, die vielfältigen Angebote in Anspruch zu nehmen.“ Angesichts der bundesweit steigenden Zahl von Einbrüchen wurde bereits im Oktober 2012 die bundesweite Öffentlichkeitskampagne „K-Einbruch“ gestartet, die regelmäßig am Tag der Zeitumstellung beginnt.
Außerdem beteiligten sich die Dienststellen des Landes bei der „Operation Archimedes“ an den Kontrollen gegen Menschenhandel am 17. und 18. September. Dabei überprüften 120 Polizeibeamte in 145 Terminwohnungen und Bordellen rund 900 Personen, davon rund 800 Prostituierte. Fünf der kontrollierten Personen waren zur Fahndung ausgeschrieben, eine hielt sich illegal im Bundesgebiet auf.
Die KfW-Bank bietet seit 1. Juni 2014 im Rahmen ihrer Förderprodukte „Energieeffizient Sanieren“ und „Altersgerecht Umbauen“ Fördermittel etwa für den Einbau einbruchshemmender Fenster und Türen, von Alarmanlagen und Beleuchtungen an.
KFW: Mehr Sicherheit für Ihre eigenen vier Wände
Polizeiliche Kriminalprävention des Bundes und der Länder
Quelle, Innenministerium
Foto, Blogarchiv Oldie
In den letzten Tagen gab es wieder einige Zeitungsberichte zur Hesse-Bahn
Böblingen/Renningen S 60: Pro Tag10?000 Fahrgäste
Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn? – Schienen- verbindung Weil der Stadt – Renningen ?
SPD beantragt Bericht zur Hesse- Bahn
Bahn-Anlieger wollen Lärmschutz
Leonberg10 000 Fahrgäste am Tag in der S 60
Foto, Blogarchiv Stratkon
Falschparker habe heute (20.00 Uhr) die Feuerwehr zu einem unnötigen Umweg gezwungen. Die Haußmannstraße war von der Talstraße her so zugeparkt, dass die Feuerwehr einen Umweg über die Abelsbergstraße fahren musste. Auch kein Wunder bei den fehlenden Verkehrsschildern an dieser Stelle. Seit dem Umbau der Talstraße an dieser Stelle liegt noch einiges im Argen. Bei einer Ortsbegehung am letzten Mittwoch (24.09.2014) wurden die Verantwortlichen der Stadt Stuttgart auf diese Versäumnisse von Anwohnern hingewiesen. Mal sehen wann diese Vorschläge umgesetzt werden.
Dies ist jedoch kein Grund zu parken wie man will. In mehreren Berichten haben wir schon auf diese Probleme aufmerksam gemacht. Im Notfall können davon Menschenleben abhängen.
Beim Parken auch an den Ernstfall denken – Durchfahrtsbreite mindestens 3 Meter
Fotos, Feuerwehr Stuttgart, Klaus
Der in Ludwigsburg geborene Gitarrist Jonas Khalil absolviert nach Studien in Karlsruhe und Darmstadt derzeit ein Masterstudium an der Musikhochschule Stuttgart und stellt in seinem aktuellen Programm Solowerke für die klassische Gitarre aus dem 19. und 20. Jahrhundert gegenüber. Eine kurzweilige Zeitreise, in der die rasante Entwicklung der Konzertgitarre mit Kompositionen von Julian Arcas, Francois de Fossa, Joaquin Rodrigo, Dusan Bogdanovic, u.a. vorgestellt wird.
Sonntag, 12. Oktober 2014, Beginn 19:30 Uhr
Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart
Eintritt: 10 € (Mitglieder 8 €)
Weitere Infos: kulturforum-uhlbach
Kartenbestellung unter: info(at)kulturforum-uhlbach.de
Zum Künstler selbst: jonaskhalil
Foto vom Veranstalter
Ein böses Erwachen für Frau Kurz als Sie nach Ihrem Blumenbeet sehen wollte. Das beauftragte Landschaftsgartenunternehmen hatte volle Arbeit geleistet. Vom Blumenbeet war nichts mehr zu sehen. Ein niedergemähtes Stück Grünstreifen an der Plankstraße. Sogart der gepflanzte Rosenstock war niedergemetzelt worden. Ärgerlich, denn Frau Kurz ist als Baumpatin eingetragen. Kommunikationsschwierigkeiten zwischen Gartenbauamt und der beauftragten Firma. Das Brachte aber den Rosenstock nicht zurück.
Frieden im Rosenkrieg Dufte Lösung fürs Paten-Beet
Blumen einfach abgemäht Baumpatin lenkt im Beet-Streit ein
Beetpflege in Stuttgart Baumpatin schmeißt Job hin
Fotos exklusiv in den SN
Vorhang auf für einen Prototyp! Auf der erfolgreich gestarteten STUTTGART Citytour fährt ab sofort der weltweit erste Cabrio-Doppeldecker-Bus von Mercedes-Benz. Damit wird das Hop on Hop off-Angebot von Stuttgart-Marketing selbst zu einem touristischen Highlight.
Mercedes-Benz steht für Stuttgart und ist ein touristischer Leuchtturm für die ganze Region. Die Marke erleben können Besucher in der Fahrzeugproduktion im Werk Sindelfingen. Im Mercedes-Benz Museum kann man ihre über 125-jährige Geschichte hautnah entdecken. Jetzt schließt sich der Kreis mit einer Weltneuheit: einem Cabrio-Doppeldecker-Bus von Mercedes-Benz, der auf der Route der STUTTGART Citytour ab 26. September 2014 an den Start gehen wird. Der neue Bus besitzt eine hohe Symbolkraft für Stuttgart und für den Tourismus. Die Marke Mercedes-Benz repräsentiert die Stadt wie kaum ein anderes Unternehmen. Nichts ist also passender, als Stuttgart mit diesem Prototyp zu erfahren.
Das komfortable Fahrzeug wurde erstmals konstruiert und gebaut. Dabei handelt es sich um eine Koproduktion zwischen der Daimler AG und der spanischen Firma UNVI, die sich auf maßgeschneiderte Busanfertigungen spezialisiert hat. Till Oberwörder, Leiter Marketing, Sales und After Sales von Daimler Buses, freut sich über sein schwäbisch-spanisches Baby: „In Stuttgart wurde die Idee geboren, und für die Anfertigung von Fahrgestell und Aufbau haben wir auf einen Spezialisten aus Spanien zurückgegriffen. Diese Neueinführung eines bisher nicht mit Mercedes-Benz assoziierten Produkts ist auch ein Signal an den globalen Markt.“
Betreiber der STUTTGART Citytour ist das privat geführte Busunternehmen Willms-Reisen-Touristik. Wolfgang Willms, Geschäftsführer von Willms-Reisen-Touristik, ist besonders stolz, „dass der Mercedes-Benz Bus den neuen Motorvorgaben entspricht und die Regelungen der Abgasnorm Euro VI einhält. Er gilt damit als besonders umweltfreundlich.“
Ideengeber der Tour ist die Stuttgart-Marketing GmbH. Sie zeichnet verantwortlich für die Route, das Marketing sowie den Vertrieb. Seit der Einführung Anfang Juli 2014 erfreut sich das Angebot einer starken Nachfrage und ist in kürzester Zeit zu einem touristischen Anziehungspunkt geworden. Über 16.000 Gäste haben die STUTTGART Citytour seit dem Start mitgemacht. Zur starken Nachfrage des Angebots kommt außerdem eine eindrucksvolle Synergie zwischen Hop on Hop off-Bus und der Tourist Information, die sich in steigenden Besucherzahlen niederschlägt. Gäste der Citytour nehmen im i-Punkt (Start- und Endpunkt der Route) noch weitere touristische Angebote wahr. So wurde beispielsweise im Startmonat Juli ein Zuwachs von 7.000 Besuchern verzeichnet. Damit begrüßte der i-Punkt in diesem Monat insgesamt 53.500 Gäste. „Die Akzeptanz und Resonanz der Cabrio-Doppeldecker-Busse übertrifft unsere Erwartungen, und wir sind davon überzeugt, dass sich dieses Angebot in Stuttgart fest etablieren wird“, zieht Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH, eine erste Zwischenbilanz. „Von Anfang an war diese Idee an einen hohen Qualitätsanspruch gekoppelt. Der Mercedes ist nun das Tüpfelchen auf dem i. Unser Angebot gewinnt mit diesem einzigartigen Bus noch mehr an Attraktivität und wird damit selbst zu einem touristischen Highlight“, so Dellnitz weiter.
Bei der Citytour hat das Team von Stuttgart-Marketing noch nachgebessert: So wurden am Audioguide Optimierungen vorgenommen, und die Route wurde teilweise angepasst (Stopp Badstraße statt Wilhelma). Außerdem fahren die Busse nun unter der Woche im Stundentakt. Im neuen Bus erwarten den Fahrgast neben einer hochwertigen Innenausstattung auch modernste Technik, die eine besondere Klangqualität hervorruft – natürlich in Stereo und mit Markenkopfhörern. Zunächst ist ein Mercedes-Bus im Einsatz, ein zweiter folgt Anfang 2015. Als Ersatzbus wird auch längerfristig ein MAN-Bus in Stuttgart seine Runden drehen.
Alle Informationen rund um die STUTTGART Citytour unter stuttgart-citytour.de
Foto, Copyright „Stuttgart-Marketing GmbH / Peter Hartung