Archive for Oktober, 2014

Nun gehts los mit den Bauarbeiten in der unteren Haußmannstraße

Posted by Klaus on 19th Oktober 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die Halteverbotschilder (ab 21.10.) sind aufgestellt, die ersten Baumaschinen stehen auf den Parkplätzen und die Anwohner werden auf Zetteln auf die bevorstehenden Umbauarbeiten hingewiesen. Zum Teil ist ja auch schon das „historische“ Kopfsteinpflaster zu erkennen. Da sind wir mal gespannt was dabei rauskommt.

Im Baustellenkalender der Hinweis: Haußmannstraße von der Abelsbergstraße bis zur Talstraße 27.10.2014 Mitte Nov. 2014 Straßenbauarbeiten Vollsperrung in drei Abschnitten. Unsere Beobachtungen zeigen aber, dass mit den Bauarbeiten bereits begonnen wurde und das schon seit mindesten 2 Wochen. Das Datum MITTE NOVEMBER 2014 ist wohl auch ein Wunschdenken der Planungsstellen. Vielleicht 2015 😉

Vielleicht werden wir auch mal angenehm überrascht

Fotos, Klaus

Deutsche Post steigt ins Wintersport-Sponsoring ein

Posted by Klaus on 18th Oktober 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

Partnerschaft mit deutschem Bob- und Schlittenverband
Bobs und Outfit der Herren- und Damennationalmannschaften künftig im „Post-Branding“
Kunsteisbahn Königssee wird zu „Deutsche Post Eisarena Königssee“

1deutsche-post-bob-600Erstmals steigt die Deutsche Post ins Wintersport-Sponsoring ein und wird ab der Wintersaison 2014/2015 Premium-Partner des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland (BSD). Die Partnerschaft umfasst das Branding auf den Sportgeräten und der Bekleidung der Bob- und Skeleton-Athletinnen und -Athleten der Herren- und Damennationalmannschaften. Zusätzlich erhält die Deutsche Post das Namensrecht für die Kunsteisbahn am Königssee, die nun in „Deutsche Post Eisarena Königssee“ umbenannt wird. Dies gab das Unternehmen heute am Rande des DTM-Finales in Hockenheim bekannt.

Foto, DP DHL – Die Deutsche Post hat sich nicht zuletzt wegen der langjährigen Erfolge der Bob-Nationalmannschaften für das Sponsoring der „Formel 1 des Winters“ entschieden.

Axel Wursthorn, Senior Vice President Marktkommunikation der Deutschen Post, unterstreicht: „Geschwindigkeit, Dynamik, Innovation und Teamwork – das sind die wichtigsten Attribute, die den Bob- und Skeletonsport auszeichnen und die zugleich hervorragend zur Marke Deutsche Post passen und unsere Mitarbeiter und Leistungen auszeichnen. Wir sind überzeugt, dass die Post für Deutschland und die besten deutschen Bob- und Skeleton-Athleten ein hervorragendes Team bilden werden.“

Förderer für den Spitzensport

Thomas Schwab, Generalsekretär des Bob- und Schlittenverbands für Deutschland, betont:  „Wir als Verband sind sehr stolz, eine Weltmarke wie die Deutsche Post als offiziellen Premium-Partner für den BSD gewonnen zu haben. Die Deutsche Post beweist schon seit vielen Jahren, welch wertvoller Förderer das Unternehmen für den Spitzensport ist. Das Engagement im BSD geht weit über den normalen Rahmen hinaus. Die Deutsche Post ist Namensgeber der Kunsteisbahn am Königssee – ab sofort die ‚Deutsche Post Eisarena Königssee‘ – und unterstützt dort die Weltcups im Bob und Skeleton sowie im Rennrodeln. Wir freuen uns sehr, dass wir neben unseren anderen Förderern einen weiteren sehr starken Partner an unserer Seite haben. Das gibt uns Planungssicherheit für die nächste Olympiade und sichert professionelles Arbeiten im Sinne sportlicher Erfolge bis zu den Winterspielen 2018 in Pyeongchang.“

Die Deutsche Post hat sich nicht zuletzt wegen der langjährigen Erfolge der Bob-Nationalmannschaften für das Sponsoring der „Formel 1 des Winters“ entschieden. Zudem bietet die neue Sport-Plattform Wintersport der Deutschen Post eine gute Möglichkeit für Business-Veranstaltungen und Fachgespräche mit ihren Geschäftspartnern. Darüber hinaus ergänzt das Engagement im Bob- und Skeletonsport hervorragend die bereits bestehenden Sport-Sponsorings der Deutschen Post, z.B. im Fußball als Premium-Partner des DFB und im Motorsport als Hauptsponsor der DTM.

Stuttgart-Ost – Wagenburgtunnel Vollsperrung 29.10.2014 auf 30.10.2014

Posted by Klaus on 18th Oktober 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

K-Wagenburgtunnel11jpg K-Wagenburgtunnel12-NotrufStuttgart-Ost – Wagenburgtunnel Vollsperrung 29.10.2014 30.10.2014 Vollsperrung wegen Notrufumstellung

Sobald wir Näheres erfahren posten wir es natürlich hier.

Fotos, Klaus

Sonderausstellung „Weissach und Flacht – Unsere Heckengäu-Landschaft im Wandel“ Zweiter Teil

18.10. bis 30.11. 2014

Einladung zu Veranstaltungen
Heimatmuseum Flacht    Leonberger Str. 2   71287 Weissach     info(at)heimatmuseum-flacht.de            http://www.heimatmuseum-flacht.de/         07044/32109

Sonderausstellung „Weissach und Flacht – Unsere Heckengäu-Landschaft im Wandel“ Zweiter Teil bis 9. November 2014, geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung.

Flacht-Heimatm2Samstag, 18. Oktober 2014, 9-16 Uhr: Regionalmarkt Heckengäu siehe www.weissach.de

Sonntag, 19. Oktober 2014, 14 Uhr: Wald und Offenlandschaft im Wandel
Spaziergang mit Daniel Hartmann, Jürgen Herrmann und seiner Schafherde.
Der Forstwirtschaftler Daniel Hartmann ist für den Umweltschutz und die Landschaftspflege in Weissach zuständig. Jürgen Herrmann ist Schafhalter in Flacht; wir werden seine lebendigen Landschaftspfleger beobachten und erfahren, wie er mit ihnen arbeitet.
Treffpunkt: Sonntag, 19. Oktober 2014, 14 Uhr Friedhof Flacht, Dauer etwa zweieinhalb Stunden anschließend Stärkung im Heimatmuseum und Besuch der Sonderausstellung

Samstag, 25. Oktober 2014, 20.30 Uhr: Nachtwanderung für „Nachteulen“ mit Doris Schmidt-Welker, BUND
Treffpunkt: Samstag, 25. Oktober 2014, 20.30 Uhr Parkplatz Friedenshöhe Flacht

Freitag, 31. Oktober 2014, 19.00 Uhr Reformationsgottesdienst in der Flachter Kirche
Predigt: Pfarrer Rockel anschließend
Abendöffnung des Heimatmuseums Flacht zum Reformationstag
Die Reformation hatte große Auswirkungen auf die europäische Geschichte und unsere Dörfer.
Deshalb befinden sich besondere Ausstellungsstücke dazu im Heimatmuseum, die bei Kurzführungen vorgestellt werden.
Heimatmuseum, Galerie Sepp Vees und die aktuelle Sonderausstellung können bis Mitternacht besichtigt werden – verhungern und verdursten müssen die Besucher auch nicht …

Sonntag, 2. November 2014, 14 Uhr
“Die Guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen …“ Linsen verlesen und essen
Linsen kommen zusammen mit Leindottersamen, einzelnen Steinchen und Unkräutern aus dem Mähdrescher. Wir verlesen sie, wiegen sie ab und tüten sie ein, wie die Bauern es tun. Dazu gibt‘s Geschichten, Informationen und Rezepte. Alle TeilnehmerInnen erhalten nach getaner Arbeit ein original Weissacher Heckengäu-Linsengericht zum Selbstkostenpreis. Anmeldung erforderlich: (0172)82 60 690 info(at)heimatmuseum-flacht.de, damit auch jede/r einen Teller voll bekommt.
Veranstaltungsort: Heimatmuseum Flacht

Flacht-Heimatm1Sonntag, 9. November 2014, 14 Uhr: Finissage
mit Vorstellung des Begleitbuches zu Ausstellung und Rahmenprogramm.
Landrat und Bürgermeister werden Grußworte sprechen; Musik: Flötenquintett Vincon

Sonntag, 30. November 2014, 14 Uhr: Ausstellungseröffnung
Das Heckengäu in der Kunst 1960 bis 2014

Heimatmuseum Flacht und Galerie Sepp Vees
Leonberger Str. 2
71287 Weissach

Telefon 07044/3210 9 und 0172/82 60 690
Fax       07044/908 844
mailto: info(at)heimatmuseum-flacht.de
heimatmuseum-flacht

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank

Stadtbild- und stadtlandschaftsprägende Gebiete gezielt und besser schützen

Posted by Klaus on 17th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Stadtbild- und stadtlandschaftsprägende Gebiete gezielt und besser schützen
Wohnungsbau und Verdichtung sind notwendig, aber mit Bedacht!

Richtung SillenbuchMit dem Rahmenplan Halbhöhen- lagen, der Gestaltungssatzung Ortskern Alt-Sillenbuch oder dem geplanten Rahmenplan Talgrund für den Stuttgarter Westen versucht die Stadt wertvolle Bestandteile der unverwechselbaren Stadtlandschaft, schützenswerte Ortsbilder sowie Bereiche mit wichtiger Klima- und Landschaftsfunktion vor „baulichen Übergriffen“ zu schützen. Oft sind diese besonderen Bereiche unserer Stadt wegen ihrer hohen Wohnqualität in hochattraktiver Lage bei Bauherren und Investoren besonders nachgefragt. Wohnungsbau und Nachverdichtung können dabei auch grundsätzlich sinnvoll und möglich sein. Es droht aber aufgrund veralteter planungsrechtlicher Festsetzungen die Tendenz einer kontinuierlichen baulichen Nachverdichtung, die ohne entsprechende Regulierung im Laufe der Jahre die vorhandenen Qualitäten und Grünflächen unwiederbringlich zerstört.
Stuttgart-MitteWir wollen diesen Schatz Stuttgarts sorgfältig hüten und zwar nicht nur dort, wo inzwischen schützende Rahmenplanungen die unge- nügenden planungsrechtlichen Festsetzungen ergänzen, sondern in der ganzen Stadt. Denn Stuttgart verfügt nach wie vor an vielen Stellen über besonders schützenswerte stadtbild- und stadtlandschaftsprägende Lagen, die durch das vorhandene Planungsrecht nicht ausreichend geschützt sind.
So drohen im Bau befindliche und geplante massive Bauvorhaben im Ortskern von Uhlbach das historische Ortsbild unwiederbringlich zu beeinträchtigen. Möglich ist das auf Basis eines völlig veralteten, den Bedürfnissen und Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr entsprechende Bebauungsplanung.
Solche problematischen Entwicklungen drohen auch an anderen Stellen und müssen gezielt angegangen und vernünftig reguliert werden. Wohnungsbau und Nachverdichtung muss möglich sein, aber bitte maßstäblich, angemessen und respektvoll im Umgang mit historischen, stadtbild- und stadtlandschaftsprägenden
Ensembles.

Wir beantragen:
1. Im Ausschuss für Umwelt und Technik werden die umgesetzten und geplanten Bauvorhaben im Ortskern von Uhlbach sowie die örtlichen planungsrechtlichen Festsetzungen vorgestellt.
2. Die Verwaltung legt dar, wie im konkreten Fall das besondere Ortsbild in Uhlbach geschützt werden kann.
3. Die Verwaltung unterbreitet dem Gemeinderat Vorschläge, wie solche besonderen, durch die aktuellen planungsrechtlichen Festsetzungen nicht geschützten stadtbild- und stadtlandschaftsprägenden Lagen in Stuttgart systematisch erhoben und mit geeigneten Instrumenten geschützt werden können.

Unterzeichnet:
Jochen Stopper, Peter Pätzold

Fotos, Blogarchiv

Gemeinsames Ziel Hermann-Hesse-Bahn

Gemeinsame Pressemitteilung der Landkreise Böblingen und Calw vom 17.10.2014

Gespräch der Landräte und Fraktionsvorsitzenden der Kreistage Calw und Böblingen zur Hermann-Hesse-Bahn zeigt weiteren Weg auf. Austausch führt zur Versachlichung des Dialogs zwischen beiden Landkreisen.

K-S-Bahn-Renningen-SchnalleBeim gestrigen Treffen (16. Oktober) der Landräte und der Fraktionsvorsitzenden der Kreistage Böblingen und Calw stand vor allem der gemeinsame Blick nach vorn im Mittelpunkt. Mit der Hermann-Hesse-Bahn soll es gelingen, den Calwer Raum mit einem attraktiven Schienenverkehrsangebot an den Ballungsraum Stuttgart, Böblingen und Sindelfingen anzubinden. Beim Gespräch bestand Einigkeit, dass dieses Ziel gemeinsam verfolgt wird.

„Wir wollen die Hermann-Hesse-Bahn in einer guten, wechselseitigen Unterstützung voranbringen“, so die beiden Landräte unisono. „Dabei haben beide Landkreise berechtigte Interessen, die wir gegenseitig beachten müssen.“ Hierfür, so die Teilnehmer des Gesprächs, sei ein eng abgestimmtes Vorgehen wichtig. Dies müsse sowohl in der Frage weiterer Untersuchungen wie der Fahrplansimulation, dem sogenannten Stresstest, aber vor allem auch der internen und der öffentlichen Information schrittweise vorangebracht werden. So sollen insbesondere auch die Bürgerinnen und Bürger in Weil der Stadt und Renningen informiert werden.

Konkret wurde vereinbart, dass als erster Schritt kurzfristig ein Gespräch zur Fahrplansimulation stattfinden wird, in dem die Rahmenparameter mit den Beteiligten besprochen werden. Das gemeinsame Ziel: Ein transparentes Verfahren und ein nachvollziehbares Ergebnis der Simulation.

Insgesamt stand das Thema Transparenz häufig im Mittelpunkt der Diskussionen. Die Land- kreise wollen deshalb künftig regelmäßiger zum Informationsaustausch zusammenkommen. Dazu wollen beide Partner feste Kommunikationsstrukturen installieren. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit in der Vergangenheit soll auch im Klinikverbund Südwest und beim Restmüllheizkraftwerk eine Fortsetzung finden.

Wir bedanken uns wieder beim Pressebuero-Schiel für den regen Informationsaustausch
Foto, Blogarchiv

Streiks bei der Deutschen Bahn

Posted by Klaus on 17th Oktober 2014 in Allgemein

Pressemitteilung – 17.10.2014

Streik am Stuttgarter HauptbahnhofErzwingungsstreiks bei der Deutschen Bahn vom 17. Oktober um 15 Uhr im Güterverkehr und vom 18. Oktober 2014 um 2 Uhr im Fern- und Regionalverkehr bis zum 20. Oktober um 4 Uhr

Die Deutsche Bahn präsentiert sich in den Medien als offener Gesprächspartner, der mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) „am liebsten sofort“ sprechen möchte. Das Problem ist aber, dass sie selbst nach vier harten Streiks immer noch lediglich nur darüber reden will, „wie die GDL für andere Berufs- gruppen verhandeln könnte“. GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky: „Diese Aussage ist zwar schick verpackt, jedoch ohne Substanz.“ Denn der GDL geht es nicht um das Wie, sondern um das Was. Sie fordert inhaltliche Verhandlungen für ihre Mitglieder. Und das verweigert die DB, obwohl ihr die Tarifvertragsentwürfe für das Zugpersonal dazu seit Monaten vorliegen. Es geht um Überstundenbegrenzung, bessere Schichtpläne, fünf Prozent mehr Tabellenentgelt, überhaupt um verbesserte Arbeitszeitregelungen. Weselsky: „Es wird Zeit, dass die DB die Fakten akzeptiert.“ Sie hat der GDL selbst bescheinigt, dass sie mit 51 Prozent die Mehrheit der 37.000 Beschäftigten in den Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) der DB organisiert.

Die GDL hat deshalb das Zugpersonal der Deutschen Bahn im Güterverkehr vom Freitag, den 17. Oktober um 15 Uhr und im Personenverkehr vom 18. Oktober 2014 um 2 Uhr zum bundesweiten Streik aufgerufen. Streikende ist sowohl für den Güter- als auch für den Personenverkehr Montag, der 20. Oktober 2014 um 4 Uhr.

Der GDL-Bundesvorsitzende fordert die DB auf, endlich ihre Blockade auf dem Rücken ihrer Kunden zu beenden und mit der GDL zügig über die vorliegenden Tarifverträge für das Zugpersonal zu verhandeln. Weselsky: „Der Arbeitgeber weiß, dass wir bereit sind, bei den inhaltlichen Verhandlungen auch Zugeständnisse zu machen. Seine Wunschträume nach Tarifeinheit wird es mit der GDL jedoch nicht geben. “

Info, gdl.de
Foto, Blogarchiv Stratkon

Wozu ein Sozialticket ?

Posted by Klaus on 16th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung
Die Freien Wähler sprechen sich gegen die Einführung eines Sozialtickets in Stuttgart aus

Es soll heute eine städtische Freiwilligkeitsleistung beschlossen werden, die es bisher in keiner anderen deutschen Stadt in dieser Form gibt. Sozialtickets kennen wir aus Nordrhein-Westfalen, Brandenburg /Berlin. Diese Sozialtickets werden jeweils vom Land finanziert. Wir wollen wissen, in welchem Umfang die Landesregierung – wie die Landesregierungen in Nordrhein?Westfalen, Brandenburg/Berlin – dazu bereit ist, Sozialtickets in Baden-Württemberg zu fördern.
Nach unserer Auffassung brauchen wir in Stuttgart kein Sozialticket, weil es gute Vergünstigungen – über die Bonuscard – gibt, die sozial schwachen Bürgern unserer Stadt die Teilhabe am öffentlichen Personennahverkehr ermöglichen.
Zur Bonuscard: Hier wendet die Stadt bereits freiwillige Zuschüsse für den ÖPNV in Höhe von jährlich rd. 2 Mio. EUR auf. Soviel zahlt keine andere Stadt in Deutschland. Mannheim wendet z.B. jährlich 400.000 EUR auf, die zur Subventionierung von Einzelfahrscheinen bestimmt sind. In Stuttgart haben wir ein modernes und bürgerfreundliches Verfahren: Die Besitzer einer Bonuscard (zur Zeit sind das rd. 65.000) kaufen mit Vorlage der Bonuscard ermäßigte Wertmarken entweder für das 9-Uhr-UmweltTicket oder das SeniorenTicket oder das 14?Uhr?JuniorTicket und können dann fahren. Der Mindererlös der SSB/VVS wird direkt mit der Sozialverwaltung abgerechnet. Der Verwaltungsaufwand ist minimal, die Nutzer können mobil im Stadtgebiet fahren und der Verkehrsverbund hat seine Einnahmen! Also ein optimales Verfahren!
Die weiteren geldwerten Leistungen der Bonuscard sind schon heute erheblich:
-Befreiung von Kinderbetreuungsgebühren
-Mittagessen 1,- Euro
-Kostenfreier Eintritt in alle städtischen Einrichtungen
-Deutliche Preisnachlässe bei Kultureinrichtungen
-Musikschule 90 % Preisreduktion
-usw.
Mit dem Sozialticket kommt eine weitere hinzu.
Mit jeder Ausweitung von Sozialleistungen für Bonuscard-Inhaber wird es für viele Geringverdiener weniger attraktiv Vollzeit zu arbeiten – mit weniger Arbeit bleibt Ihnen am Ende mehr Geld.

2015 werden 645 Einsatzfahrzeuge der Polizei ersetzt

Posted by Klaus on 16th Oktober 2014 in Allgemein

Polizeikäfer1Nach einem europaweiten Ausschreibungsverfahren für 645 silber-blaue und neutral lackierte Einsatzfahrzeuge der Polizei hat das Innenministerium den Zuschlag für das wirtschaftlichste Angebot an die Daimler AG mit Mercedes Benz Modellen für das Leasingverfahren erteilt.

„Einsatzfahrzeuge der Polizei sind mobile Arbeitsplätze, deshalb muss den besonderen Bedürfnissen und den hohen Anforderungen für den polizeilichen Einsatz Rechnung getragen werden. Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten profitieren zusätzlich von einer weiter verbesserten aktiven und passiven Sicherheitstechnik in den neuen Modellen“, sagte Innenminister Reinhold Gall.

Bei der Daimler Benz AG seien mit einem Gesamtvolumen von 9,9 Millionen Euro 574 Fahrzeuge (Kombi und Limousinen) der Kompakt- und Mittelklasse in silber-blauer und neutraler Ausführung bestellt worden. Die Fahrzeuge seien für Streifen- und für Ermittlungsdienste als auch für sogenannte Fahrzeugpools vorgesehen, weitere 71 MB E-Klasse T-Modelle für den Einsatz auf Bundesautobahnen.

Isetta POLIZEIDie Auslieferung der Einsatzfahrzeuge erfolge im Jahr 2015. Mit ihnen würden die auf 24 beziehungsweise 36 Monate geleasten „alten“ Fahrzeuge ersetzt. Die Leasingdauer der Neufahrzeuge gehe wieder über dieselbe Laufzeit, richte sich aber auch nach der jeweiligen Laufleistung und die könne bis zu 80.000 km pro Jahr betragen.

„Mit der Erneuerung des Fuhrparks bleibt die Polizei auf dem neuesten Stand der Technik. Das Leasingverfahren hat sich absolut bewährt, weil durch dieses Konzept beim Fahrzeugwechsel unter Einhaltung der neuesten Abgasnormen mit den verbesserten Motoren auch geringere Kraftstoffverbräuche erreicht werden“, ergänzte Innenminister Reinhold Gall.

Quelle, Innenministerium

Fotos, Blogarchiv Kurt und Klaus

Wandel-Projekt auf der Wangener Höhe abgeschlossen

Wa-Wanderwege1Wir berichteten ja schon des Öfteren hier im Blog über die Wanderwege auf der Wangener Höhe (Unterwegs im Labyrinth der Wandelwege und steilen Staffeln auf der Wangener Höhe)

Nun ist Projekt abgeschlossen und den Wanderfreunden steht nun eine Wanderstreck von 17 Km zur Verfügung. Über Stock und Stein etc kann man die Wangener Höhe von Wangen, Hedelfingen, Rohracker oder dem Stuttgarter Osten erkunden. Hierzu wurde nach jahrelangem Kampf auch die Hirschbrunnenstaffel fertig gestellt.

Einen Bericht zur Abschlussveranstaltung am 14. Oktober findet man unter wilih/wandel-projekt-auf-der-wangener-hoehe-abgeschlossen

Foto, Blogarchiv