Archive for Oktober, 2014

Stuttgart Ost – Einbruch in Bäckerei

Posted by Klaus on 16th Oktober 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

PolizeimotZwei bislang unbekannte Täter sind am frühen Mittwochmorgen (15.10.2014) beim Versuch, in eine Bäckerei an der Neckarstraße einzubrechen, von einem Mitarbeiter überrascht worden. Die beiden Männer brachen gegen 04.45 Uhr die Eingangstüre auf und wurden hierbei von einem Mitarbeiter überrascht. Anschließend flüchteten die Unbekannten und entkamen unerkannt.

Foto, Bogarchiv

Feuerwehrübung im Wagenburgtunnel

Posted by Klaus on 16th Oktober 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Feuerwehr führte Übung im Wagenburgtunnel durch

Durch den  rd. 820 m langen Wagenburgtunnel fahren täglich rund 28 000 Fahrzeuge. In den Jahren 2000 bis 2003 sowie 2008/2009 hat die Stadt den Sicherheitsstandard des Tunnels deutlich ausgeweitet und dafür rd. 8 Millionen Euro investiert: So wurde ein vorhandener Stollen in 2 Abschnitten zum Fluchttunnel ausgebaut und mit Querschlägen zur Tunnelröhre versehen, sodass die Fluchtwegabstände jetzt zwischen 130 m und 280 m liegen. Die Fluchtwege auf den Bordsteinen im Tunnel sind heute beleuchtet.

Eine lückenlose Kameraüberwachung auch im Fluchttunnel sowie eine automatische Brandmeldeanlage und moderne Funkanlagen für die Einsatz- und Rettungsdienste tragen außerdem zur Sicherheit des Tunnels bei.

Darüber hinaus ist der Tunnel aus Sicherheitsgründen für Gefahrguttransporte gesperrt.

Zusätzlich zu den Sicherheitseinrichtungen im Tunnel ist im Notfall ein schneller und abgestimmter Einsatz von Feuerwehr, Polizei und Tunnelpersonal zu gewährleisten.

Mit dieser Übung wurde insbesondere der Einsatz der Feuerwehr geprobt.

Tunnelanlagen wie beispielsweise Straßentunnel oder Schienentunnel stellen für die Feuerwehren im Brandfall eine besondere Herausforderung dar. Die Einsatzkräfte müssen bei sehr starker Rauchentwicklung oft lange Anmarschwege bis zum eigentlichen Brandherd zurücklegen. Dabei sind die Einsatzkräfte sehr hohen Temperaturen ausgesetzt. Die persönliche Schutzausrüstung des Feuerwehrmannes wiegt über 30 kg! Brandeinsätze in Tunnelanlagen stellen die Einsatzkräfte daher vor besondere physische und psychische Belastungen.

Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen sind in Tunnelanlagen sehr wichtig. Ohne vorbeugende bauliche Maßnahmen wie beispielsweise Ventilatoren zur Entrauchung, Brandmeldeanlagen und Funkanlagen wäre eine erfolgreiche Brandbekämpfung nicht nur äußerst problematisch, sondern auch für die Einsatzkräfte höchst gefährlich. Die Branddirektion Stuttgart befindet sich daher in ständiger enger Abstimmung mit dem Tiefbauamt. Für die Tunnel in Stuttgart wurden gemeinsam spezielle Einsatzpläne zur konkreten Vorgehensweise erstellt. Diese Planungen müssen regelmäßig auf ihre Aktualität und eventuelle Optimierungspotenziale überprüft werden.

Hierzu führte die Feuerwehr Stuttgart eine Übung durch. An der Übunge haben die Löschzüge der Feuerwachen 1 und 2 teilnehmen (jeweils 4 Einsatzfahrzeuge und je 12 Einsatzkräfte), sowie der Einsatzführungsdienst (Direktionsdienst).

Angenommen wurde ein Frontalzusammenstoß von zwei PKW im Wagenburgtunnel. Ein PKW beginnt zu brennen, die Insassen können sich selbst befreien. Der zweite PKW liegt nach dem Unfall auf dem Dach, eine Person ist im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr befreit werden.

Geplant war, eine schnelle und gezielte Brandbekämpfung im Tunnel durchzuführen und dadurch eine zugige Rettung der im PKW eingeklemmten Person zu ermöglichen. Hierzu waren die ersten Einsatztrupps über das Ostportal vorgegangen, die Lage im Tunnel erkunden und dann „gezielt“ den Brand bekämpfen und Menschen retten. Unterstützt wurden diese durch weitere Einsatztrupps, die über das Westportal vorgingen. Dazu wurden unter anderem -Löschtrupps (Stoßtrupps) mit sogenannten Regenerationsatemschutzgeräten eingesetzt. Diese Regenerationsgeräte mit-einer Einsatzdauer von bis zu vier Stunden werden bei der Berufsfeuerwehr Stuttgart auf den Einsatzfahrzeugen mitgeführt und ermöglichen ein weites Vorgehen in großflächig verrauchte Tunnelanlagen.

Pressemeldungen der Landeshauptstadt Stuttgart Tiefbauamt und Branddirektion

Sieh auch CZ Üben für den Ernstfall im Wagenburgtunnel

Einen Beitrag zu 50 Jahre Wagenburgtunnel haben wir ebenfalls im Blog
Fotos, Klaus

Briefpreise der Deutschen Post für 2015 genehmigt

Posted by Klaus on 15th Oktober 2014 in Allgemein

Standardbrief bis 20 Gramm kostet ab 1. Januar 62 Cent
Preis für Kompaktbrief bis 50 Gramm sinkt um fünf auf 85 Cent

briefmarke-85-cent-600Die Bundesnetzagentur hat die am 1. Oktober beantragten Änderungen bei den genehmigungspflichtigen Briefpreisen der Deutschen Post ab 1. Januar 2015 genehmigt. Damit erhöht sich der Preis für den nationalen Standardbrief bis 20 Gramm um zwei Cent auf 62 Cent. Zugleich sinkt der Preis für den Kompaktbrief bis 50 Gramm ab dem 1. Januar um fünf Cent auf 85 Cent. Die Preise für die Briefformate Groß- und Maxibrief sowie die Postkarte bleiben beim Versand innerhalb Deutschlands ebenso unverändert wie die Preise für Zusatzleistungen im nationalen Briefverkehr. Bei den internationalen Briefprodukten erhöhen sich u.a. der Preis für den Standardbrief bzw. die Postkarte ins Ausland von bislang 75 auf 80 Cent sowie die Preise für einzelne Zusatzleistungen.

Foto, DP DHL – Die Preise für die Briefformate Groß- und Maxibrief sowie die Postkarte bleiben beim Versand innerhalb Deutschlands unverändert.

Mit dieser Anpassung des Preisgefüges will die Deutsche Post unter anderem deutlich gestiegene Personalkosten auffangen. Außerdem investiert das Unternehmen mehrere hundert Millionen Euro in Logistik und Infrastruktur, um für seine Kunden auf Dauer eine auch im internationalen Vergleich herausragende Qualität der Dienstleistungen aufrecht zu erhalten. Dennoch wird das Entgelt für einen nationalen Standardbrief auch im kommenden Jahr im europäischen Vergleich nicht über dem Durchschnittsniveau liegen.

Umtausch vorhandener Briefmarkenbestände nicht nötig

Um allen Kunden ausreichend Zeit für die Umstellung zu geben, erfolgt die Kommunikation der neuen Preise frühzeitig. So können vorhandene Briefmarkenbestände bis zum Portowechsel aufgebraucht werden. Für nicht aufgebrauchte Briefmarkenbestände werden weiterhin die schon bekannten Ergänzungsmarken mit einem Wert von zwei Cent in den Filialen oder online zum Kauf angeboten. Vorhandene Briefmarken können auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Briefmarken mit den neuen Portowerten können ab 4. Dezember in den Postfilialen und im Internet erworben werden. Darüber hinaus lassen sich einzelne Briefmarken zu jedem gewünschten Portowert jederzeit an einem der bundesweit 2.900 Briefmarkenautomaten ausdrucken.

Lufthansa mauert – Streiks gehen weiter

Posted by Klaus on 15th Oktober 2014 in Allgemein

K-GermanwingsDie Vereinigung Cockpit (VC) kündigt für den 16. Oktober 2014 weitere Streiks an.
Die Piloten der Germanwings werden am Donnerstag von 12.00 bis 23.59 Uhr ihre Arbeit niederlegen. Betroffen sind alle Flüge der Germanwings deutschlandweit.
Die Piloten kämpfen gegen die Abschaffung Ihrer Übergangsversorgung. Ziel des Arbeitskampfes ist ein neuer Tarifvertrag für alle Piloten.

Bedauerlicherweise hat Lufthansa alle Kompromissvorschläge der VC nicht aufgegriffen und mauert weiter. Deswegen müssen sich die Kunden in der nächsten Zeit auf weitere Streiks einstellen.

Die VC bedauert die Unannehmlichkeiten für die Passagiere und fordert die Lufthansa auf, ihre starre Haltung zu verlassen und, wie die Vereinigung Cockpit, ihren Beitrag zur Beilegung des Tarifkonflikts zu leisten.

Infos vom flughafen-stuttgart

Info, vcockpit
Foto Blogarchiv

Zugausfälle bei der S-Bahn 15.10.2014, ab 14 Uhr bis Donnerstag, 16.10.2014, 4 Uhr

Behinderungen im S-BahnverkehrS1, S1F, S2, S3, S4, S5, S6, S60

Die Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) hat angekündigt, vom 15.10.2014, ab 14 Uhr bis Donnerstag, 16.10.2014, 4 Uhr zu streiken.
Vom 14.10.2014 bis 16.10.2014

Es ist damit zu rechnen, dass der S-Bahnverkehr in diesem Zeitraum komplett eingestellt werden muss.

Das Service-Personal in den Bahnhöfen, in den Betriebszentralen und Transportleitungen sowie in der Fahrgastinformation wird morgen und übermorgen erneut verstärkt.

Infos gibt es unter VVS/aktuelles/verkehrsmeldungen/stoerungen

Info, VVS
Foto, Blogarchiv

Aktuelle Diskussion über Hermann-Hesse-Bahn

Posted by Klaus on 14th Oktober 2014 in Allgemein

Pressemitteilung – Landratsamt Böblingen

Landräte und Fraktionen aus Böblingen und Calw treffen sich noch im Oktober

Landrat Bernhard: „Entscheidung über Beteiligung steht noch nicht an“

S-Zughalt-Calw-2Zur Diskussion über die Pläne des Landkreises Calw zur Hermann-Hesse-Bahn treffen sich die Landräte aus Böblingen und Calw und die Vorsitzenden der Fraktionen der beiden Kreistage am 16. Oktober. Dabei wollen beide Seiten über das weitere Vorgehen beraten. Der Landkreis Calw plant, die Bahnverbindung von Calw in den Landkreis Böblingen zu reaktivieren. Der Landrat des Landkreises Böblingen Roland Bernhard fordert vor einer Entscheidung zur Mitfinanzierung des Böblinger Kreistages die Einlösung von Zusagen des Calwer Landratsamtes.

„Eine Entscheidung über eine finanzielle Beteiligung des Landkreises Böblingen an der Hermann-Hesse-Bahn steht noch nicht an“, erklärt Bernhard. „Wir hatten miteinander vereinbart, dass es einen Stresstest geben wird, dessen Rahmenbedingungen durch eine Expertengruppe mit Vertretern der Region Stuttgart, der Kreise und Kommunen festgelegt werden muss. Und der Lärmschutz für die Anwohner muss geprüft werden. Beides ist noch nicht geschehen.“ Dies werde er so auch gemeinsam mit den Fraktionsvorsitzenden des Böblinger Kreistages ansprechen. „Zumal auch die Regionalversammlung noch kritische Fragen an das Projekt hat.“

Bernhard wiederholt außerdem seinen Vorschlag, die Hesse-Bahn in einem Stufenkonzept zu realisieren: „Warum nicht zunächst bis Weil der Stadt fahren – diese Verbindung ist völlig unstrittig.“ In einem zweiten Schritt könne später der Ausbau bis Renningen erfolgen; dann nur mit immisionsarmen Elektrofahrzeugen.

Dabei könne dann auch die tatsächliche Fahrgastnachfrage berücksichtigt werden. Zudem wäre genug Zeit, mögliche Probleme des Parallelverkehrs mit der S6 zu untersuchen und Lösungen mit dem Verband Region Stuttgart als Aufgabenträger der S-Bahn zu finden.

Angesichts der hitzigen Debatte mahnt Bernhard wieder zu mehr Sachlichkeit zu kommen: „Es war richtig, dass wir auf meine Initiative hin den Verband Region Stuttgart mit ins Boot geholt haben. Alle Akteure müssen mit an Bord.“ Es helfe aber herzlich wenig, wenn sich die Akteure aus dem Kreis gegenseitig Vorhaltungen machen. „Ich kenne sehr wohl die Grenzen des Landkreises Böblingen und mache mich für dessen Belange stark, aber nur mit guten, sachlich-fundierten Argumenten kommen wir in der Sache zu einer Lösung – nicht mit Vorwürfen.“ Er habe deshalb auf den vereinbarten Termin mit den Fraktionen gedrängt.

Wir bedanken uns wieder beim Pressebuero-Schiel für den regen Informationsaustausch
Foto, Blogarchiv

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, 22. Oktober 2014

Rückansicht des Bürgerzentrums Stuttgart Ost18:30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Bericht über STEP-Maßnahmen
Frau Sartorius, Amt 611,
Herr Hertfelder, Amt 672

3. Bericht aus dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt: Projekte in S-Ost
Herr Kerner, Amt 67

4. Wahl der stellvertretenden Bezirksvorsteherin/des stellvertretenden Bezirksvorstehers
(Vorg. Sitzung vom 24.09.2014, Nr. 82, Vertagung)

5. Ausschüsse des Bezirksbeirats

6. Untere Haußmannstraße – Antrag der AfD
(Vorg. Sitzung vom 10.04.2014, Nr. 41)

7. Veranstaltungen in der Villa Berg – Antrag der SPD

8. Verkehrsmaßnahmen in Gaisburg – Antrag der SPD
(Vorg. Sitzung vom 16.07.2014, Nr. 70)

9. Busspur Talstraße 71 – 79 zurücknehmen – Antrag der CDU

10. Sicherstellung der Fluchtwege im Depot – Antrag der SPD

11. Geschwindigkeitsüberwachung auf Steigungsstrecke – Antrag der SPD

12. Veranstaltungen:
– Stockbrotbacken am Stöckach, Gemeinwesenarbeit am Stöckach am 01.12.2014
– Martinsritt, kath. Kirchengemeinde Herz Jesu am 11.11.2014
– Verkaufsoffener Sonntag mit Martinimarkt am 09.11.2014, HGV Stuttgart-Ost

13. Zuschüsse
– Antrag Theater La Lune, Lyrik und Klezmermusik
– Antrag Bürgerempfang 2015

14. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier

Streik bei der Deutschen Bahn vom 15. Oktober um 14 Uhr bis zum 16. Oktober 2014 um 4 Uhr

Posted by Klaus on 14th Oktober 2014 in Allgemein

Die Zeichen des StreikesDie Deutsche Bahn verweigert der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) immer noch inhaltliche Tarifverhandlungen für das Zugpersonal in der GDL

– trotz zweier dreistündiger und eines neunstündigen Arbeitskampfs, bei denen 90 Prozent der Züge ausfielen oder stark verspätet abfuhren. Statt über die dringend notwendigen Verbesserungen der Arbeitsbedingungen für das Zugpersonal zu verhandeln, wollte die DB die GDL zunächst in ein Kooperationsabkommen mit ihrer Hausgewerkschaft EVG zwingen. Nachdem das nicht funktioniert hat, sollen die Lokomotivführer mit einer nunmehr zweiprozentigen Zulage ruhiggestellt werden. Zugbegleiter, Lokrangierführer, Bordgastronomen, Ausbilder, Trainer/Instruktoren sollen ebenso fallen gelassen werden, wie alle tariflichen Forderungen der GDL: somit gibt es keine Überstundenbegrenzung, keine Arbeitszeitverkürzung, überhaupt keine Verbesserungen bei den Arbeitszeitregelungen, keine Mitarbeiterbeteiligung und auch keinen Beschäftigungsschutz.

Für das Zugpersonal dürfe die GDL laut DB erst dann verhandeln, wenn ein Gesetz zur Tarifeinheit verabschiedet wurde. GDL-Bundesvorsitzender Claus Weselsky: „Die DB verlangt von uns tatsächlich, dass wir die Füße stillhalten, bis wir gesetzlich abgeschafft werden.“ Die GDL wird mit den Tarifverhandlungen für das Zugpersonal jedenfalls nicht warten, bis es irgendwann ein Gesetz zur Tarifeinheit gibt, wie das die DB verlangt. „Wir werden die Wunschträume des Arbeitgebers nicht erfüllen, weil das Zugpersonal dringend bessere Entgelt- und Arbeitszeitregelungen braucht“, so der GDL-Bundesvorsitzende.

Streik in allen DB-Eisenbahnverkehrsunternehmen

Die GDL hat deshalb die Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Disponenten und Instruktoren/Trainer in allen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) der Deutschen Bahn am morgigen Mittwoch, dem 15. Oktober von 14 Uhr bis zum 16. Oktober 2014 um 4 Uhr zum bundesweiten Streik aufgerufen.

Konkret fordert die GDL für das Zugpersonal

  • fünf Prozent mehr Entgelt und zwei Erfahrungsstufen in der Tabelle nach 30/35 Jahren im Beruf, dotiert mit je 60 Euro,
  • eine zweistündige Arbeitszeitverkürzung auf 37 Stunden pro Woche ab dem 1. Januar 2015,
  • eine Senkung der Belastung mit einer Stunde weniger maximaler Fahrzeit auf dem Triebfahrzeug, nur noch 50 statt bisher unbegrenzte Überstunden im Jahr sowie einen 50-prozentigen Zeitzuschlag bei Schichtverlängerungen,
  • dass zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf maximal fünf Schichten in 120 Stunden (fünf Tagen) verplant werden dürfen, freie Wochenenden mindestens von Freitag 22 bis Montag 6 Uhr dauern, der Dienstbeginn nach dem Urlaub nicht vor sechs Uhr erfolgt und
  • dass zur Wertschätzung eine dem Gewinn des Konzerns entsprechende Mitarbeiterbeteiligung gezahlt wird.

Die GDL hat die Mehrheit der Beschäftigten in den DB-Eisenbahnverkehrsunternehmen organisiert

Es wird Zeit, dass die DB die Fakten akzeptiert und mit der GDL endlich die Tarifverhandlungen für das Zugpersonal aufnimmt. Die GDL hat mit 51 Prozent die Mehrheit der Beschäftigten in den EVU der DB organisiert. Das hat ihr die DB selbst bescheinigt. Weselsky: „Wir haben von unseren Mitgliedern in den EVU der DB den Auftrag, für sie Tarifverträge zu schließen und dem werden wir nachkommen.“ Die DB weiß, dass die Züge stehen, wenn die GDL zum Arbeitskampf aufruft. Und die GDL weiß, dass das Zugpersonal nichts lieber tut, als den Zug pünktlich von A nach B zu bringen.

Lassen Sie uns zügig verhandeln

Der GDL-Bundesvorsitzende fordert die DB auf, endlich ihre Blockade auf dem Rücken ihrer Kunden zu beenden und mit der GDL zügig inhaltliche Verhandlungen für das Zugpersonal zu beginnen. Weselsky: „Der Arbeitgeber weiß, dass wir bereit sind, bei den inhaltlichen Verhandlungen auch Zugeständnisse zu machen.“

Info, gdl.de
Archivfoto

Stuttgart Ost – Stadtbahn contra Auto

Posted by Klaus on 14th Oktober 2014 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart

Hackstraße-1Ein 67 Jahre alter Autofahrer ist am Dienstag (14.10.2014) in der Hackstraße beim Abbiegen mit einer in gleicher Richtung fahrenden Stadtbahn zusammengestoßen. Der 67-Jährige und die von einem 32-Jährigen gesteuerte Stadtbahn der Linie U9 befuhren nebeneinander die Hackstraße in Richtung Neckarstraße. Kurz vor dem Stöckachplatz wollte der Autofahrer nach links über die Stadtbahngleise in die dortige Tankstelle abbiegen. Er übersah dabei offenbar die neben ihm fahrende Stadtbahn und stieß mit ihr zusammen. Beide Fahrer blieben unverletzt, ebenso die Fahrgäste in der vollbesetzten Stadtbahn. Am Auto des Unfallverursachers, einer Mercedes C-Klasse, und an der Stadtbahn entstand ein Sachschaden von insgesamt zirka 15.000 Euro. Der Stadtbahnverkehr musste für die Dauer der Unfallaufnahme eingestellt werden.

Archivfoto

Luftreinhalteplan/ Bäume fallen für Ballettschule/ 49 Mill. Euro

Posted by Klaus on 14th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart

Hallo und guten Abend zusammen.

Der Luftreinhalteplan Stuttgart wurde fortgeschrieben

Die Fortschreibung wurde von BUND, VCD, KUS und BI Neckartor kritisiert. Eine gemeinsame Pressemitteilung von VCD, KUS und BI Neckartor wurde veröffentlicht.
Werastraße2

65 Bäume sollen für die John-Cranko-Ballettschule gefällt werden

Und das sind schon die überarbeiteten Pläne.

49 Milliarden Euro werden rund um Stuttgart verbrannt

49 Milliarden Euro, das sind die Folgekosten der täglichen Staus auf Stuttgarter Straßen bis in das Jahr 2030.

Ich wünsch euch was und oben bleiben!

Alex

Foto Blogarrchiv