Archive for 2014

Da gab es mal ein Hotel in der Metzstraße – Einst und heute

Posted by Klaus on 19th November 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Hotel Weinsberger Tal

Fotos,Karte eines Sammlers, Klaus

Petruskirche soll saniert werden

Posted by Klaus on 19th November 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

K-Petruskirche-Gab-SchildGruß-aus-GablenbergEtwas marode sieht Sie ja schon aus, die Petruskirche in Gablenberg.

 

 

Siehe einen Bericht der CZ Petruskirche wird saniert.

 

 

Fotos, Karte eines Sammlers (lustig der Satz „Gablenberg bei Stuttgart), Blogarchiv

Anträge der CDU S-Ost bei der Bezirksbeirats- sitzung am 26.11.2014

Zebrastreifen-Gablenberger HauptstraßeAnträge der CDU Bezirksbeiratsfraktion Stuttgart-Ost am 26.11.2014

Die CDU beantragt die vollständige Umsetzung des Luftreinhalteplanes auf der Steigungsstrecke Werderstraße-Schwarenbergstraße-Plankstraße durch das Einstellen der Ampelanlagen auf eine sogenannte „Grüne Welle“.

In einem weiteren Antrag der CDU wird ein Fußgängerüberweg über die Gablenberger Hauptstraße auf Höhe des ALDI Marktes gefordert.

Der dritte Antrag betrifft das Aufstellen einer Lärmschutzwand an der Cannstatter Straße, die zusätzlich Feinstaub und Stickoxide reduziert.

Außerdem fordert die CDU einen kombinierten Rad- und Fußgängerweg in den Klingenbachanlagen.

Marion Kauck

Die Anträge sind im originalen Wortlaut

Die Stadtverwaltung wird aufgefordert auf dem Straßenzug Werder-, Schwarenbergstraße, Planckstraße bis Pischekstraße die Lichtsignalanlagen auf der gesamten Tempo 40-Strecke so anzupassen, dass die Gestaltung der „Grünen Welle“ die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h unterstützt.
Begründung:
Die vollständige Umsetzung des Luftreinhalteplanes für die Stadt Stuttgart in den Punkten M1.2 und M1.3. Auf der Pilotstrecke Hohenheimerstraße wurde die Reduzierung der Feinstaub- und Stickoxidwerte mit einem Maßnahmenpaket erreicht. Neben der Temporeduzierung von Tempo 50 auf Tempo 40 wurde vor allem die Verflüssigung des Verkehrs durch Anpassung der Ampelschaltungen realisiert.
Zusätzlich steigert eine „grüne Welle die Bereitschaft bei den Verkehrsteilnehmern die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit auch einzuhalten.
Karl Christian Hausmann, Thomas Rudolph

Betreff: Fussgängerüberweg
Antrag
Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost fordert die Stadt Stuttgart auf, einen Fussgängerüberweg mit Zebrastreifen über die Gablenberger Hauptstrasse auf
Höhe des Aldi einzurichten.
Begründung:
An dieser Stelle wollen täglich viele Menschen die Gablenberger Hauptstrasse überqueren. Zur Zeit ist das nur mit hohen Risiken, besonders für ältere
Menschen und für Familien mit kleinen Kindern möglich. Im Jahr 2013 konnten innerhalb von 2 Tagen mehr als 500 Unterschriften für einen solchen Überweg
gesammelt werden. Maßnahmen die die Situation an dieser Stelle verbessern könnten durch Stuttgart 30 (Sanierungsgebiet Gablenberg), könnten nach
Auskunft von Herrn Holch (Amt für Stadtplanung) bis zu 10 Jahre dauern.
Gemessen an anderen Massnahmen, ist diese preiswert und schnell umsetzbar und führt schnell zu einer konkreten Verbesserung der Situation
Karl-Christian Hausmann, Bernhard Herp

Antrag
Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost fordert die Stadt Stuttgart auf einen Feldversuch mit einer Larix® NOxBOX**entlang der Cannstatter Straße durchzuführen.
Zusätzlich sollte zum Nachweis der Wirksamkeit eine Messstation an geeigneter Stelle errichtet werden, die bereits vor der Installation der Wand die Schadstoffkonzentrationen misst und eine Veränderung nach dem Aufbau nachweißt. ** Info: laermschutz-wand.de/LARIX-NOxBOX
Begründung:
Ziel dieses Feldversuches ist es, die Luftqualität des Wohngebietes Heinrich-Baumann-Straße / Reitzensteinstraße / Villa Straße / Neckarstraße zu
verbessern. Aufgrund der teilweise starken Belastung und der hier schon bestehenden Lärmschutzwand eignet sich die Cannstatter Straße optimal für
solch einen Feldversuch. Die NOxBOX könnte die bestehende Wand ersetzen bzw. erst einmal direkt vor dieser angebracht werden.
Eventuell könnte später darüber nachgedacht werden, ob sich weitere sinnvolle Stellen für ein solches Vorgehen in Stuttgart finden.
Karl-Christian Hausmann, Marion Kauck

Betreff Radweg Klingenbach
Antrag

Der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost fordert die Stadt Stuttgart auf einen kombinierten Weg für Fußgänger und Radfahrer durch den Klingenbach zu schaffen, statt dem „Klingenstraße Radfahr- und Schutzstreifen“ mit Gesamtkosten von ca. 30.000 EUR!
Der breite Weg entlang der Klingenbachschule teilt sich abwärts nach dieser Schule. Der Kombiweg soll auf dem Weg unterhalb der Herz-Jesu-Kirche weitergeführt werden und dort die Radfahrer sicher in die Schönbühlstraße leiten, um dort die Talstraße zu überqueren.
Begründung:
Diese Lösung führt die Radfahrer sicher vor dem Straßenverkehr und in besserer Luft in die Schönbühlstraße. Von dort kommen die Schüler direkt
zum Eingang der Raichberg-Realschule.
Ausserdem ist so eine günstige Weiterführung über verkehrsberuhigte Straßen entlang dem Leo-Vetter-Bad Richtung Raitelsberg und Villa Berg
vorhanden.
Wenn ein kleiner Teil der Radfahrer die Talstraße weiterhin über die Klingenstraße überqueren will, ist dies wie bisher ohne weitere Änderung und ohne den Kostenaufwand für Radfahr- und Schutzstreifen möglich.
Der geplante Radfahr- und Schutzstreifen wird zu verstärkten Kfz-Rückstau (nur noch eine Kfz-Spur und kurze Grünphase), erheblich mehr Feinstaub/Lärm durch Bremsen – Anfahren für die dortigen Anwohner führen. Dies ist weder im Sinne der Bürger noch der Umweltpolitik
Karl-Christian Hausmann, Thomas Rudolph

Anmerkung: Vielleicht sollte man nach den Ereignissen der letzten Tag zum Thema Villa Berg einen Antrag um Auskunft an die Stadt Stuttgart stellen. Betrifft ja ebenfalls die Bürgerinnen und Bürger dieses Stadtbezirks.

Foto, CDU Stgt Ost

Regierung stimmt der erweiterten Förderung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb zu

Posted by Klaus on 18th November 2014 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Das Landeskabinett hat der Förderung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb zugestimmt. Damit erfüllt die Regierung ihren Teil der im Oktober zwischen dem Verkehrsminister Winfried Hermann, dem Wirtschafts- und Finanzminister Nils Schmid und den kommunalen Vertretern der Region vereinbarten gemeinsamen Erklärung zur Umsetzung des ersten Moduls in diesem Projekt des öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

S-Bahnhofsfest-BH-1Eine entsprechende Kabinettsvorlage des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur billigte der Ministerrat. Der Beschluss sieht auch die Absicherung des Risikos eines geringeren oder ausfallenden Bundeszuschusses für den DB-Anteil des ansonsten überwiegend kommunalen Projektes vor.

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb ist ein zukunftsweisendes ÖPNV-Projekt für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der Region Reutlingen/Tübingen. Deshalb meldet das Land dieses Vorhaben in der gleichen Weise wie elf andere große Infrastrukturprojekte im Öffentlichen Personennahverkehr beim Bund zur Förderung nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) an und unterstützt es durch die Übernahme des üblichen Landesanteils in Höhe von 20 Prozent der förderfähigen Kosten.“ Außerdem sichere das Land das Risiko geringerer Bundeszuschüsse für den Anteil der DB-Strecke zwischen  Tübingen und Metzingen ab. Dies betrifft die Einrichtung neuer Haltepunkte und die Anpassung der Gleisanlagen in Metzingen, Reutlingen und Tübingen an der Neckar-Alb-Bahn. „Damit ist das Land der Region weit entgegen gekommen. Wir sorgen dafür, dass sich der ÖPNV in der Region zwischen Herrenberg, Tübingen, Reutlingen, Metzingen und Bad Urach erheblich verbessern kann“, betonte Minister Hermann.

Das Bundes-Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (Bundes-GVFG)

Die Förderung von Projekten im Öffentlichen Personennahverkehr nach dem Bundes-GVFG läuft zum Jahr 2019 aus. Bund und Länder hatten diese Finanzierungsform im Zuge der Föderalismusreform zur Entflechtung der Aufgaben von Bund und Ländern vereinbart. Große Infrastrukturprojekte, deren Kosten mehr als 50 Millionen Euro betragen, werden nach dem GVFG Bundesprogramm bezuschusst. 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten kommen vom Bund, weitere 20 Prozent aus der Ko-Finanzierung des Landes. Die Vorhabenträger müssen einen Eigenanteil von 20 Prozent sowie die Planungskosten finanzieren. Eine Nachfolgeregelung für das Bundes-GVFG gibt es trotz des Drängens der Verkehrsminister der Länder bisher nicht. Deshalb müssen ÖPNV-Vorhaben bis 2019 geplant, finanziert, gebaut und abgerechnet sein, wenn für sie Mittel aus dem Bundes-GVFG zur Verfügung gestellt werden sollen.

Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb

Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb ist ein geplantes Stadtbahnsystem, mit dem das Angebot des ÖPNV und die gesamte Verkehrssituation in der Region Neckar-Alb rund um Reutlingen und Tübingen deutlich verbessert werden soll. Nach dem Vorbild des Karlsruher Modells sollen unter anderem die Innenstädte von Tübingen und Reutlingen über umsteigefreie Stadtbahnverbindungen mit der umliegenden Region bis nach Herrenberg, Bad Urach, Balingen und Albstadt verbunden werden. Für das erste Modul (Elektrifizierung und Ausbau der Ammertalbahn und der Ermstalbahn sowie Ausbau der Neckar-Alb-Bahn) werden derzeit Gesamtkosten von 105,1 Millionen Euro veranschlagt. Die Vorhabenträger beziffern die zuwendungsfähigen Kosten auf 85,3 Millionen Euro.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Blogarchiv

ES – Konzert gegen den November-Blues

Pep-Band der Hochschule im Einklang mit dem Esslinger Liederkranz

ELK-Foto-Gl-2014-11-11-3In einer Schlagerparade zeigten zwei Esslinger Ensembles ihrer Fähigkeiten jenseits ausgetretener Pfade der Chorliteratur. Inspiriert durch den 80. Geburtstag des Schlagerstars Udo Jürgens brachten sie viel Bekanntes und Bewährtes zu Gehör.

Leiterin Steffi Bade-Bräuning führte durch das Programm in der Aula der Katharinenschule, in der Songs wie „Aber bitte mit Sahne“, „Mit 66 Jahren“ und „Ich war noch niemals in New York“ das Publikum mitrissen. Auch altbeliebte Schlager wie Leoncavallos Männerchor „Warum bist du gekommen“ aus der Oper Der Bajazzo durften nicht fehlen. Im Zusammenspiel mit den Brüdern Frank und Dr. Roman Laszlo an Latin Percussion und Gitarre rundeten südamerikanische Gassenhauer wie „Un poquito cantas“ und „Das Glück kam zu mir wie im Traum“ (Manha da Carnaval) den Auftritt der Sängerinnen und Sänger ab.

Die Pep-Band der Hochschule Esslingen wartete dann mit Klassikern wie „Muppets Show“, „Surfin‘ U.S.A.“ „Sunny“ auf und gab dem Abend mit frischen Beats und gut abgestimmten Bläsersätzen ein schwungvolles Ende. In den Solopartien glänzten Christian Ebner und Thomas Leitmann.

Beide Gruppen laden zum Mitmachen ein: Esslinger Liederkranz: dienstags, 18.19 Uhr Gospelchor, 19.21 Uhr gemischter Chor in der Aula der Katharinenschule, Pep-Band: donnerstags, 19.45-21.15 Uhr, Aula Flandernstr. 101 (nächste Probe: 25.11.). Kontakt: 0711 – 80 64 019,

Esslinger-Liederkranz, musik(at)hs-esslingen.de

Herzliche Grüße,

Steffi Bade-Bräuning

Foto: Karin Glück

Eröffnungsfeier des neuen ZOB am 15.11.2014 – Bilder von Oliver

Hier ein paar Bildeindrücke von Oliver zur Eröffnung des ZOB in Esslingen


Wir bedanken uns recht herzlich bei Oliver, dass Er uns diese Fotos zur Verfügung gestellt hat.

Verkehrschaos wie geplant Zusätzlicher Verkehr des Milaneos ist nicht zu bewältigen

Posted by Klaus on 17th November 2014 in Allgemein

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

as aktuelle Verkehrschaos um das Milaneo und insbesondere in den angrenzenden Stadtgebieten zeigt deutlich, dass die bisherigen Verkehrsuntersuchungen und das magere Mobilitätskonzept hauptsächlich vom Prinzip der Hoffnung geprägt waren. Der Hoffnung, dass alles nicht so schlimm kommt.
In zwei Anträgen (80/2014 und 226/2014) haben wir schon vor der Eröffnung des Milaneos nach dem Mobilitätskonzept gefragt und anscheinend schon die richtigen Fragen gestellt.
Gewirkt hat das nicht. Nun muss die Verwaltung ihre Fehleinschätzung beim Verkehr und das dadurch entstandene Chaos, insbesondere für die angrenzenden Bewohner, irgendwie in den Griff bekommen. Und das noch vor dem Weihnachtsgeschäft, welches das Verkehrsgeschehen in diesem Jahr durch zwei neueröffnete große Einkaufszentren in der City vor nie da gewesene Herausforderungen stellen wird.
Es ist so gekommen, wie es kommen musste. Der zusätzliche Verkehr, ob ruhend oder zähfließend, ist eine zusätzliche Belastung für die Innenstadt. Und das Mobilitätskonzept für Europaviertel und Milaneo geht nicht auf. Anstatt zu versuchen, mehr Verkehr auf den ÖPNV zu bekommen, schreibt das Milaneo einen Wettbewerb um Parkgutscheine aus. Die Folgen tragen nun die Bewohnerinnen und Bewohner der Innenstadt.
Wir beantragen daher:
Die Verwaltung stellt in einer der kommenden Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik dar, welche Maßnahmen sie kurz- und mittelfristig ergreifen will, um das Verkehrschaos um das Europaviertel zu mildern. Dabei geht sie insbesondere auf folgende Punkte ein:
1. Verstärkte Überwachung des ruhenden Verkehrs in den angrenzenden Wohngebieten bis zum Ladenschluss im Milaneo.
2. Verstärkte Werbemaßnahmen des Milaneos für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, ggf. in Kooperation mit SSB und VVS.
3. Möglichkeit zur erweiterten und vorgezogenen Einführung des Parkraummanagements in den angrenzenden Wohngebieten.
4. Taktverdichtung oder Verstärkerfahrten zumindest in den abendlichen Hauptverkehrszeiten bei der Linie U5 zwischen Möhringen und Killesberg.
5. Verbesserung des Parkleitsystems in der Innenstadt.

Unterzeichnet
Peter Pätzold, Jochen Stopper

Anmerkung:
Da fragen wir uns doch, wie so ein Projekt (mit zu wenigen Parkplätzen) überhaupt genehmigt wurde. Von einer guten Planung kann ja hier nicht die Rede sein. Die Anwohner sind mal wieder die „Dummen“. Traurig aber wahr.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 26. November 2014

Rückansicht des Bürgerzentrums Stuttgart Ost18:30 Uhr – Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg– Die Soziale Stadt – Investitionen im Quartier Beauftragung eines Stadtteilmanagements
Frau Dehli, ASS1, Weeber + Partner – 1 Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

3. Ausschussbesetzungen

Klingenstr-101---1054. Mietgünstiger Wohnungsbau, Erhalt der Wohngebäude Klingenstr. 101-105 – Antrag von SÖS-LINKE-PluS

5. LKW Fahrverbot – Antrag von SÖS-LINKE-PluS

6. Aufstellen Lärmschutzwand – Antrag der CDU

7. Schulentwicklungspläne im beruflichen Schulwesen – Antrag von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

8. Bolzplatz am Unteren Klingenbach – Antrag der AfD

Zebrastreifen-Gablenberger Hauptstraße9. Fußgängerüberweg Gablenberger Hauptstraße – Anträge der CDU und AfD

10. Stromtankstelle am Parkplatz Stöckach – Antrag der AfD

11. Grüne Welle – Antrag der CDU

12. Radweg Klingenbach – Antrag der CDU

13. Straßenwirtschaft, Genehmigung auf öff. Verkehrsfläche beantragt für „Palma“, Hackstr. 41

Nun hat auch Ostheim seinen Weihnachtsbaum14. Zuschüsse
– Antrag OST – Freie Szene im Depot, Heimspiel
– Antrag HGV Stuttgart Ost e. V., Aufstellung von 2 Weihnachtsbäumen und Anbringung der Weihnachtsbeleuchtung über der Ostendstraße
– Antrag Fairtrade Steuerungsgruppe Ost, Faire Stuttgart-Ost Schokolade

15. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin

Siehe auch Anträge der CDU S-Ost bei der Bezirksbeiratssitzung am 26.11.2014

Foto, CDU Stgt Ost, Blogarchiv

Einen Bericht zur Sitzung findet Ihr unter facebook/SPDStuttgartOst

Einladung zur Veranstaltung: Villa Berg-Stamm- tisch (02.12.2014)

Dienstag, 2. Dezember um 19:00

Restaurant Theater Friedenau in Stuttgart

Wir laden alle Freundinnen und Freunde der Villa Berg und ihres Parks zu einem offenen monatlichen Stammtisch ein. Wir wollen uns bei einem Glas Bier oder einem Wein kennenlernen, uns austauschen und uns gegenseitig auf dem Laufenden halten. Kommen Sie vorbei, egal ob Sie Lust haben zu erzählen oder zuzuhören. Wir freuen uns auf Alle, denen die Villa und der Park am Herzen liegt.

Wir treffen uns am Dienstag, 2.12.2014 ab 19 Uhr im Nebenzimmer des Restaurant Theater Friedenau. Am Besten fahren Sie dazu mit der U9 bis zur Haltestelle Raitelsberg, das schwäbisch-griechische Restaurant finden Sie an der Ecke Abelsbergstraße / Rotenbergstraße.

Im Dezember lassen wir das Jahr ausklingen und feiern mit Ihnen schon mal Weihnachten – auf einen Gastredner verzichten wir deshalb. Wir möchten mit Ihnen zurückblicken auf Occupy Villa Berg in 2014 und darüber nachdenken, wie es in 2015 weitergehen kann. Wir freuen uns auf Ihr Kommen, Ihre Ideen und Ihr Engagement.

 

K-Tiefgarage-3

 

Da hätte ich schon mal einen Themenvorschlag „PDI verpachtet Villa Berg Parkhaus in Stuttgart“

Foto, Blogarchiv

PDI verpachtet Villa Berg Parkhaus in Stuttgart

Posted by Klaus on 17th November 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung
Düsseldorf, den 17.11.2014

Parkhaus-Villa-BergPDI verpachtet Parkhaus Villa Berg in Stuttgart

Der Düsseldorfer Projektentwickler PDI Property Development Investors GmbH hat ihr auf dem Grundstück Villa Berg liegendes Parkhaus langfristig an die Münchner Parkhausgesellschaft Alpina Parking GmbH verpachtet. Mit welchem Konzept der Betreiber das Parkhaus eröffnen wird, soll noch in diesem Jahr bekannt gemacht werden.

Derzeit einziger Mieter des Parkhauses, mit ca. 150 von insgesamt ca. 400 Stellplätzen, ist der Südwestdeutsche Rundfunk (SWR), welcher auf dem Villa Berg Areal noch ein Bürogebäude im Eigentum und Nutzung hat. Die an den SWR vermieteten Stellplätze sind nicht Bestandteil des Kontrakts.

Bereits im Dezember 2012 hat die PDI drei Liegenschaften auf dem Villa Berg Areal erworben. Hierbei handelt es sich, neben dem Parkhaus, um die unter Denkmalschutz stehende, historische Villa sowie die leerstehenden, ehemaligen SWR-Studios. Letztere soll abgerissen und zum Park umgewandelt werden.

Mit Abschluss des langjährigen Pachtvertrags zeigt die PDI das anhaltende Interesse an der Entwicklung und Umsetzung ihrer Pläne auf dem Villa Berg Areal in Stuttgart.

Die PDI-Gruppe realisiert bundesweit Projekte in Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf und Ingolstadt. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt hierbei bei annähernd 500 Mio. Euro. Weitere Ankäufe von Projektgrundstücken stehen unmittelbar bevor.

Die PDI Property Development Investors GmbH ist ein zwischeninvestierender Projektentwickler mit Sitz in Düsseldorf. Das Unternehmen wurde am 01.09.2008 gegründet. Geschäftsführer der PDI sind Mathias Düsterdick und Christoph Hüttemann.

Mit freundlichen Grüßen

Melanie Peters Assistenz
PDI – Property Development Investors GmbH

Siehe auch CZ Poker um Villa Berg geht in die nächste Runde und Villa-Berg-Eigentümer erhebt schwere Vorwürfe gegen die Stadt

Foto, Blogarchiv