Archive for 2014

100 Jahre Waldfriedhof in Stuttgart

Posted by Sabine on 8th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten
S Jungfrau mit den Tränenschalen2Der Waldfriedhof in Degerloch feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Der auf einem Plateau des Stadtteils Degerloch gelegene Friedhof ist der größte in Stuttgart und bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr beliebt.

Zum Jubiläum im Rahmen des Stuttgarter Tags des Friedhofs erwartet die Besucher ein informatives und unterhaltsames Programm bei einem Festwochenende am Samstag und Sonntag, 18. und 19. Oktober, auf dem Waldfriedhof.

Betritt man den Waldfriedhof vom Haupteingang aus, hat man einen weiten Blick auf eine langgestreckte, von Bäumen umstandene Wiese. Der Friedhof sollte auf die Besucher beruhigend wirken und zur Besinnung einladen. Der Gedanke an den paradiesischen Garten Eden war stark mit diesem Eingangsbild verknüpft. Bereits bestehende Waldwege wurden im Wegesystem des Friedhofs belassen. Das Gestaltungskonzept wurde bis heute beibehalten und macht den besonderen Charakter dieses Friedhofs aus. Auf ein einheitliches Erscheinungsbild wird immer noch viel Wert gelegt.

K-GT4-Werbung-Waldfriedhof-Eine Friedhofsordnung reglementierte von Anfang an Material, Form und Farbe der Grabmale. Auch die Bepflanzungen der Gräber sollten sich der Natur unterordnen: künstlich geschnittene Zierformen, Wachs- und Strohblumen waren verboten. Dafür sollten bevorzugt Efeu, Wacholder, Farne, Buchs und Rhododendren verwendet werden, denn sie galten als besonders naturnah und hatten einen hohen Symbolcharakter. Die Blüte der Rhododendren von Mai bis Juni ist bis heute ein Highlight im Waldfriedhof.

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Info der Stadt Stuttgart

Fotos, Sabine

Man fasst es kaum – Steuerverschwendung wohin man schaut

Posted by Klaus on 7th Oktober 2014 in Allgemein

Die öffentliche Verschwendung 2014

zum Herunterladen: Schwarzbuch_2014_Web-Version.pdf (4,13 MB)

Am 07.10.2014 hat der Bund der Steuerzahler das Schwarzbuch „Die öffentliche Verschwendung 2013“ vorgelegt.

 

„Ein Schelm ist wer Böses dabei denkt“

So war die Reutlinger Straßenbahn – Im Film in Fotos in Erzählungen

Ein Muss für Straßenbahnfans

Hallo Klaus,

jetzt ist das neue Buch „So war die Reutlinger Straßenbahn“ erschienen. Ich hab’s mir gekauft, es lohnt sich schon wegen der DVD die dabei ist

So war die Reutlinger Straßenbahn – Im Film in Fotos in Erzählungen – Ein Buch mit Film

Das Buch hat einen Umfang von 160 Seiten im Format 21 x 21 cm und ist bei tram-TV oder im Buchhandel erhältlich.

Preis: 29,95 €

ISBN-Nr. 978-3 88627-361-4
Weitere Informationen unter:
tram-tv.de

Wir bedanken uns bei Werner Früh von Betzingen.blogspot.de für den Hinweis
Fotos, Blogarchiv

Milaneo. Primark und was hat das mit uns zu tun?

Posted by Klaus on 7th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart

K-Bau-MilaneoHallo!

Milaneo, Primark und was hat das mit uns zu tun?

Joe Bauer wird es uns erklären.

Weiter Chaos in der Tübinger Straße

Hat auch mit Einkaufszentren zu tun, allerdings jetzt auf der Straße. Genauer der Tübinger Straße, die mal Fahrradstraße werden soll, dann wieder nicht. Aber ist die Fahrradstraße überhaupt das Gelbe vom Ei?

Bitte auch die Twitter-Seite von BI-Neckartor beachten. Mit interessanten Beiträgen, auch von anderen Nutzern.

twitter.com/BI_Neckartor

Alex

Und es geht weiter mit den Baustellen im Stuttgarter Osten – Talstraße, Haußmann..

Posted by Klaus on 7th Oktober 2014 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Die Anwohner der Landhausstraße können ein Lied davon singen. Hier werden zur Zeit die Schienen erneuert.

Und kaum ist die letzte Baumaschine in der Talstraße abgerückt kommen schon die Nächsten in die Haußmannstraße.

In Gaisburg wird kräftig gewurstelt.

Nur noch Ortskundige finden sich da noch zurecht.

Hornbergstraße zwischen Krauchenweg und Pflasteräckerstraße 15.09.2014 21.11.2014 Kanalbauarbeiten abschnittsweise Vollsperrungen
Landhausstraße zwischen Talstraße und Hornbergstraße 22.09.2014 17.10.2014 Gleisbauarbeiten Entfall einer Fahrspur in Fahrtrichtung Gaisburg. In der Zeit vom 3. – 7. und vom 10. – 14. Oktober zusätzlich Sperrung der Zufahrt in die Landhausstraße / Welzheimer Straße und Klingenbach

Im Baustellenkalender der Stadt Stuttgart werden nicht mal alle Baustellen aufgeführt. Da weiß man wohl schon warum.

Interessant der Beitrag SZ/Umleitungen und Halteverbote im Osten Gaisburger stöhnen über Dauerbaustellen Am Besten gefallen mir die Kommentar: „Stadt zeigt ihre Unfähigkeit zu planen“ und „Das absolute Chaos“. Leider ist der zweite Leserbrieft nicht online  (Davon sind auch viele Anwohner der Talstraße überzeugt)

Unsere Berichte zur Talstraße

Noch zwei Fotoworkshop Termine

ScheffbuchSonntag 18. Oktober 2014
Sonntag 21. November 2014

Fotokurs Stuttgart Ost
Ilona Scheffbuch

foto-scheffbuch/projekte-2013 und facebook.com/frederike

Den Hinweis hat uns Elvira geschickt, vielen Dank

Flyer, Ilona

DB – Lokführer wollen ab 21 Uhr bundesweit streiken

Streik am Stuttgarter Hauptbahnhof

Pressemitteilung GDL

Bundesweiter befristeter Streik bei der Deutschen Bahn

Es ist die Aufgabe von Gewerkschaften, Tarifverträge zur Verbesserung von Arbeits- und Einkommensbedingungen zu schließen und nicht aus Bequemlichkeit oder Schwäche unzumutbare Arbeitgeberforderungen zu akzeptieren. Das haben die Mitglieder der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) mit ihrem 91-prozentigen Votum für einen Streik bei der Urabstimmung eindeutig bestätigt.
Foto: Stratkon

Deshalb hat die GDL die Lokomotivführer, Zugbegleiter, Bordgastronomen, Disponenten und Instruktoren/Trainer in allen Eisenbahnverkehrsunternehmen der Deutschen Bahn am heutigen Dienstag dem

7. Oktober 2014 von 21 Uhr bis zum 8. Oktober 2014 um 6 Uhr

zum bundesweiten Streik aufgerufen.

Die GDL wird mit Tarifverhandlungen für das Zugpersonal nicht warten, bis es irgendwann ein Gesetz zur Tarifeinheit gibt, wie das die DB verlangt.

Sie fordert für das Zugpersonal:

fünf Prozent mehr Entgelt und zwei Erfahrungsstufen in der Tabelle nach 30/35 Jahren im Beruf, dotiert mit je 60 Euro,
eine zweistündige Arbeitszeitverkürzung auf 37 Stunden pro Woche ab dem 1. Januar 2015,
eine Senkung der Belastung mit einer Stunde weniger maximaler Fahrzeit auf dem Triebfahrzeug, nur noch 50 statt bisher unbegrenzte Überstunden im Jahr sowie einen 50-prozentigen Zeitzuschlag bei Schichtverlängerungen,
dass zur besseren Vereinbarung von Familie und Beruf maximal fünf Schichten in 120 Stunden (fünf Tagen) verplant werden dürfen, freie Wochenenden mindestens von Freitag 22 bis Montag 6 Uhr dauern, der Dienstbeginn nach dem Urlaub nicht vor sechs Uhr erfolgt und
dass zur Wertschätzung eine dem Gewinn des Konzerns entsprechende Mitarbeiterbeteiligung gezahlt wird.

Bis heute hat es keine inhaltlichen Verhandlungen zu diesen Forderungen gegeben, lediglich die Lokomotivführer sollten eine zweiprozentige Zulage des Entgelts erhalten. Es wird Zeit, dass die DB mit der GDL endlich die Tarifverhandlungen für das Zugpersonal aufnimmt.

Gold für Wangener Feuerwehrmusiker – Bundeswertungsspielen 2014 in Hessen

„Besser als der VfB“

Goldmedaille für Wangener Feuerwehrmusiker
Musikzug-WangenManch einer soll gesagt haben der Wangener Musikzug sei „besser als der VfB“ in der Bundesliga. Angesichts der Goldmedaille die die Musiker dieses Wochenende beim Bundes- wertungsspielen der Feuerwehrmusik in Bad Schwalbach, Hessen mag das auch stimmen. Zumindest in der musikalischen Bundesliga.
Mit dem Sieg beim Landes- wertungsspielen 2013 in Stuttgart qualifizierten sich die Wangener für das Bundeswertungsspielen im Folgejahr. Viele Monate Vorbereitung, eine konzentrierte Probenarbeit, ein Probenwochenende in Weikersheim und eine generalstabsmäßige Planung haben den Musikzug zu seinem bisher größten Erfolg geführt.
Die Anreise und Unterbringung in Kelkheim am Freitagnachmittag ging problemlos von statten und so konnte man gleich mit der Abschlussprobe beginnen. Es folgte ein kurzes Briefing über den Ablauf des folgenden Tages bevor sich alle zusammen zum Abendessen begaben. Per Videobotschaft wünschte der Kommandant des Wangener Löschzugs Rolf Schlimm „seinen“ Musikern viel Glück und lobte sie für die bisher erbrachte Leistung.
Von Aufregung war beim Frühstück am folgenden Tag nichts zu spüren. Entspannt machten sich die Musiker mitsamt ihren Fans auf nach Bad Schwalbach. In den Räumen des dortigen Kreisaltenzentrums fand die Einspielprobe statt. Hier wurde ein letztes Mal an der musikalischen Darbietung der Stücke „Appalachian Overture“ und „New York Overture“ gefeilt. Anschließend wurden die Instrumente zum Kursaal gebracht, aufgebaut und schon saßen die Musiker vor den Wertungsrichtern.
Leider wurden die Ergebnisse des Wertungsspiels erst am nächsten Tag verkündet. Den Nachmittag verbrachten die Wangener auf der „Feuerwehrmeile“ in der Bad Schwalbacher Innenstadt, wo auch die ein oder andere Diskussion über die Darbietung der Stücke und das Endergebnis auffachte.
Doch nicht nur der Musikzug vertrat die baden-württembergische Feuerwehrmusik in Hessen. Auch die Kameraden des Spielmannszug Nürtingen waren angereist und traten in der Marschwertung an. Natürlich wurden sie kräftig vom Musikzug angefeuert und konnten sich ebenfalls über ein sehr gutes Ergebnis in ihrer Wertung freuen.
Zurück im Hotel feierten die Mitglieder des Musikzugs zusammen mit den mitgereisten Fans einen gemeinsamen Abend bei dem auch das ein oder andere Lied angestimmt wurde. Früher oder später fielen aber alle todmüde in ihre Betten.
Die Spannung bei der Siegerehrung am Sonntag war groß. Genauso wie die Freude bei der Verkündung des Ergebnisses für den Wangener Musikzug. Im Bühnenspiel der Oberstufe errang der Musikzug mit der Wertung „sehr gut“ eine Goldmedaille.
Bejubelt von den Fans und Zuschauern ging es dann im Umzug zum Festzelt. Hier feierten alle ausgelassen und stärkten sich für die anstehende Heimfahrt nach Stuttgart. Und auch zurück in Wangen wartete auf die Reisenden eine Überraschung. Der Löschzug hatte für seine „Goldjungs und -mädels“ einen Sektempfang vorbereitet.
Der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen bedankt sich bei all seinen Fans und Förderern, sowie beim Löschzug für ihre Unterstützung. Und auch die Probenarbeit geht weiter: Demnächst werden die Weihnachtsordner hervorgeholt.

Tobias Groner | Öffentlichkeitsarbeit
Freiw. Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen feuerwehr-wangen.de

Copyright des Bildes liegt beim Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart, Abt. Wangen.

Leistungsorientierte Bezahlung bei der Stadt Stuttgart – Vorteile und Nachteile in 2015 gemeinsam abwägen

Posted by Klaus on 6th Oktober 2014 in Allgemein, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Stgt-RathausParagraf 18 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD), der auch für die Stadt Stuttgart gilt, sieht bereits seit dem Jahr 2007 die Einführung eines Systems einer leistungsbezogenen Bezahlung vor. Ziel der tariflichen Vereinbarung war laut § 18 (1): „Die leistungsund/ oder erfolgsorientierte Bezahlung soll dazu beitragen, die öffentlichen Dienstleistungen zu verbessern. Zugleich sollen Motivation, Eigenverantwortung und Führungskompetenz gestärkt werden.“
Dazu sollte ein Topf von zwei Prozent der ständigen Monatsentgelte der Beschäftigten leistungsbezogen ausgeschüttet werden.
Die Tarifvertragsparteien haben allerdings die Einzelheiten für das System der leistungsbezogenen Bezahlung nicht geregelt, sondern hierfür nur einen Rahmen gesetzt. Das jeweilige System der leistungsbezogenen Bezahlung soll betrieblich vereinbart werden. Konkret hat der Tarifvertrag Verwaltungsspitze und Gesamtpersonalrat (GPR) beauftragt und verpflichtet, in einer Dienstvereinbarung die Einzelheiten für ein solches System gemeinsam festzulegen.
Bei der Stadt Stuttgart konnte seit 2007 keine Einigung zwischen den Betriebsparteien über die Einführung eines solchen Systems erzielt werden. Für den Fall der Nichteinigung sieht
der TVöD allerdings vor, dass nur ein Teil des dafür vorgesehenen Geldes pauschal ausgezahlt werden kann (25 Prozent des Topfes) und der Rest muss für das nächste Jahr angespart
werden.
Der Gemeinderat hat erstmals 2008 und erneut 2010 mit Gültigkeit bis zum 31.12.2013 beschlossen, übertariflich das gesamte zur Verfügung stehende Leistungsentgeltvolumen pauschal auszuschütten, allerdings unter Vorbehalt möglicher rechtlicher Einsprüche.
Bei der Frage ob „Motivation, Eigenverantwortung und Führungskompetenz“ tatsächlich durch eine leistungsorientierte Bezahlung besser gefördert wird und mit welchen Instrumenten
dies erfolgen kann, gibt es im Augenblick keine Einigung zwischen dem GPR, der Verwaltung und auch dem Gemeinderat.
Da eine Umsetzung welcher Art auch immer einen ausreichenden Vorlauf benötigt und dies aber im laufenden Jahr nicht mehr zu leisten ist, ist eine pauschale Auszahlung in diesem
Jahr notwendig, egal welche Entscheidung getroffen wird bezüglich der anderen Jahre.
Allerdings wäre zu diesem Teil des Tarifvertrags auch eine sachliche Diskussion notwendig, um das Thema auf einer sachlichen Ebene mit hinterlegten Erfahrungsberichten auch aus
anderen Kommunen zu erhalten.
Ebenso ist es wichtig für die Diskussion, mehrere Erfahrungsberichte verschiedener Kommunen zu bekommen, von solchen, die gute Führungsinstrumente mit einer Erfolgskomponente gekoppelt haben und solchen, die davon eher wieder Abstand genommen haben.
Die Verwaltung sollte mehrere Vorschläge erarbeiten, wie eine solche leistungsorientierte Bezahlung aussehen könnte, wie diese umgesetzt werden könnten und was dies für die Stadt Stuttgart bedeutet. Dann könnte man diese Alternativvorschläge detailliert diskutieren und dann zu einem breit getragenem Beschluss kommen.

Wir beantragen:
1. Die Beschäftigten der Landeshauptstadt Stuttgart (LHS) erhalten im Jahr 2014 mit dem Tabellenentgelt des Monats Dezember tariflich 6 v. H. und übertariflich weitere 18 v. H. des für den Monat September 2013 zustehenden Tabellenentgelts ausgezahlt, insgesamt jedoch nicht mehr als das für das Leistungsentgelt zur Verfügung stehende Gesamtvolumen. Die Auszahlung erfolgt wie bisher unter Vorbehalt.
2. Die Verwaltung erarbeitet im Dialog mit den Führungskräften verschiedene Alternativen, wie eine Lösung für die Einführung und Umsetzung eines tarifvertragskonformen Systems
der leistungsbezogenen Bezahlung der LHS aussehen könnte. Dabei sind die bisher gewonnenen Erfahrungen bei anderen Großstädten zu berücksichtigen. Es ist auf ein angemessenes Kosten-/Nutzen-Verhältnis zu achten.
3. Die Verwaltung stellt diesen Vorschlag so rechtzeitig dar, dass eine mögliche Umsetzung im Jahr 2015 und Verhandlungen mit dem GPR noch stattfinden können.
4. Die Verwaltung erstellt zeitnah eine entsprechende Beschlussvorlage mit den Inhalten der Punkte 1-3.

Unterzeichnet:
Anna Deparnay-Grunenberg, Peter Pätzold

Foto, Blogarchiv

 

Alles rund ums Wachs

Posted by Klaus on 6th Oktober 2014 in Allgemein

Kinder beim KerzendrehenHonig ist das wohl bekannteste Bienenprodukt, aber die Immen erzeugen auch Bienenwachs. Aus speziellen Drüsen auf der Bauchseite schwitzen sie pro Volk jährlich rund ein Pfund Wachs aus. Zu Kerzen ver- arbeitet war das es früher eine seltene und damit begehrte Lichtquelle. Obwohl inzwischen auch andere Rohstoffe zur Kerzenherstellung verwendet werden, hat das duftende Bienenwachs nach wie vor eine hohe Bedeutung.
Es wird zusätzlich in der Lebensmittel- und in der Kosmetikindustrie verwendet.
Was man alles aus dem Bienenprodukt herstellen kann und was dabei zu beachten ist, das zeigt Stefan Harjung bei der nächsten Monatsversammlung des Bezirksimkervereins Waiblingen und Umgebung. Am Freitag, 10. Oktober, dreht sich von 20 Uhr an im Waiblinger Restaurant Stauferkastell buchstäblich „Alles rund ums Wachs“. Neben der Wachsbearbeitung und der Kerzenherstellung erklärt der Fachmann auch, warum die Imker selber viel Wachs verbrauchen. Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bezirksimkervereins Waiblingen, Michael Käfer

Foto, Blogarchiv