Archive for 2014
Achtung neue Baustellen in Stuttgarter Osten
Cannstatter Straße im Bereich der König-Karl-Brücke 31.07.2014 bis 18.08.2014 Maßnahme der SSB AG: Umbau Gleisüberfahrt Abschnittsweise Sperrung der Linksabbiegespuren und Fahrspurverschwenkungen in beide Fahrtrichtungen
Neckarstraße zwischen Sedanstraße und Kuhnstraße 11.08.2014 bis 12.09.2014 Maßnahme der SSB AG: Oberbauerneuerung Sperrung der Fahrbahn stadteinwärts. Eine Umleitung erfolgt über die Reitzensteinstraße.
Info: gis6.stuttgart//baustellen_tabellen Hier sind jedoch nicht alle Baustellen aufgeführt.
In der Gablenberger Hauptstraße Ecke Libanonstraße stehen auch bewegliche Lichtzeichenanlagen rum. So wie es aussieht, wird eine Engstelle (Bussen- Libanonstraße) eingerichtet und mit Ampeln geregelt. Vielleicht werden nun die alten Stromkabel welche zu den vielen Stromausfällen in letzter Zeit geführt haben endlich erneuert.
Stuttgart-Ost: Haltestelle Libanonstraße verlegt
Ab 04.08.2014 – bis auf Weiteres
Von Montag, 4. August 2014, 10:00 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, 22. August 2014, kann die Haltestelle Libanonstraße wegen Bauarbeiten nicht angefahren werden.
Ersatzhaltestellen:
Die Haltestelle Libanonstraße Richtung Schlossplatz bzw. Buchwald, wird um etwa 120 Meter in Fahrtrichtung vorverlegt.
Die Haltestelle Libanonstraße Richtung Erwin-Schoettle-Platz bzw. Ostendplatz wird um etwa 140 Meter in Fahrtrichtung vorverlegt.
Info SSB
Fotos, Klaus
Baufortschritte und ein Kunstwerk in der Talstraße
Kunst muss man nicht verstehen, nur ansehen đ
Drei Fotos zeigen das Kunstwerk noch in der Bearbeitung. Vier quer zur Fahrbahn verlaufenden Linie. Mehr weiß ich auch net.
Mehr zur Talstraße
Fotos, Klaus
Den WM-Truck am Mercedes-Benz Museum bestaunen
Der WM-Truck steht noch bis 04.08.2014 auf dem Hügel vor dem Mercedes-Benz Museum Stuttgart
Fotos mit der Nationalmannschaft gibt es unter mercedes-fans/galerie/fussball_wm_truck_-_empfang_der_dfb-elf_in_berlin
Fotos, Klaus
Tolle Umleitungsbeschilderung im Stuttgarter Osten wegen Bauarbeiten in der Talstraße
Was sich hier in den Tagen der Bauarbeiten in der Talstraße abspielte spotte jeder Beschreibung. Entweder sind die Autofahrer zu blöd oder aber die welche so einen Mist planen. Zeitweise ging in den Straßen gar nichts mehr. Die Beschilderung war zum Teil unverständlich total am falschen Platz. Die Herrschaften welche so was planen müssen dort ja nicht fahren. Wenn man Pläne nur am Stadtplan macht kommt so was dabei raus. Übrigens schöne Grüße vom den Bewohnern der historischen Haußmannstraße für die das Chaos in Ihrer Straße, andere Anwohner in Gaisburg werden wohl auch froh sein wenn die Talstraße wieder frei ist. Von der Lärmbelästigung und dem Feinstaub ganz zu schweigen.
Das lässt ja bei den Umbauarbeiten in Gablenberg einiges befürchten.
Ein Bericht von Steffen zu diesem Thema
Hallo Klaus,
da ich in den Kommentaren kein Bild einfügen kann schicke ich es per Mail. Durch die sensationelle Umleitung mussten zeitweise auch die SSB-Busse durch die Abelsbergstraße fahren. Was dabei rauskommt, ist auf dem Bild zu sehen. Weil der Bus nicht um die Kurve in die Haußmannstraße kommt â hier hat man wohl die Halteverbot-Schilder vergessen, ging da zeitweise nix mehr. Der Bus wurde dann rückwärts wieder in die Abelsbergstraße rangiert und fuhr wohl âverkehrtâ herum durch die Straße in Richtung Raitelsberg, um überhaupt wieder da raus zu kommen. Der Busfahrer konnte einem leid tun⊠So einen Krampf von Umleitung habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Auch bei uns in der Julienstraße kommt es zu Staus (!) bis zur Schönbühlstraße, weil die Autos an der Bücherei vorbei geleitet werden und dann an der Landhausstraße/Talstraße merken, dass es nur durch die Abelsbergstraße weiter geht und mit 3 Autos pro Ampelphase und alle 10min Straßenbahn endet das schnell im Chaos. Pünktlichkeit der U4 ist wohl erst wieder ab Dienstag zu erwarten, weil auch andersrum aus Gaisburg die Bahn oft minutenlang im Stau steht, bis sie den Berg runter fahren kann.
Siehe auch: Das Ende einer Baustelle?
Grüße
Steffen
Herzlichen Dank Steffen für Foto und den Beitrag. Ja, das waren schon chaotische Zustände. Warum aber die SSB-Bus überhaupt dort lang fuhren ist wohl ein Rätsel. Auch bei der SSB war diese Umleitung längstens bekannt.
Siehe auch Talstraße
Fotos, Klaus, Steffen
Baulücke in der Florianstraße
Bau- und Wohnungsverein Stuttgart baut neue Wohnungen
Ungewöhnliche Schwerpunktaktion zum Schutz vor Wohnungseinbruch gestartet
Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart
Pünktlich zu Beginn der Urlaubszeit startet die Stuttgarter Polizei am Freitag (01.08.2014) eine erneute Vorbeugungsaktion gegen Wohnungseinbruch. Los geht es in Stuttgart-Süd, die Aktion wird nach und nach auf alle Stadtteile ausgedehnt.
Auswertungen der Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruch der Kriminal- polizei haben ergeben, dass Wohnungseinbrecher ganzjährig aktiv sind. Die Polizei wird in den kommenden Wochen, zunächst insbesondere in Gebieten unterwegs sein, wo in der zurückliegenden Zeit öfters Einbrecher unterwegs waren. Die Beamtinnen und Beamten werden an Werktagen in den Wohngebieten das Gespräch mit den Bewohnerinnen und Bewohner
suchen. Hier will die Polizei auch direkt mit den Bewohnern ins Gespräch kommen. `Wir klingeln an jeder Haus- und Wohnungstür und suchen den Kontakt mit den Menschen. Wir wollen in den Gesprächen den Bürgerinnen und Bürgern die Angst nehmen, verdächtige Beobachtungen über den Notruf 110 der Polizei mitzuteilen`, so Polizeioberrat Weigl. Rainer Weigl, Leiter des Polizeireviers 3 Gutenbergstraße, und Stefan Geiß, Präventionsbeamter des Polizeipräsidiums Stuttgart, werden zum Auftakt der Aktion am Freitag (01.08.2014) beim Infostand der Stuttgarter Polizei am Marienplatz Rede und Antwort stehen. Darüber hinaus möchten die Beamtinnen und Beamten der Präventionsabteilung vor allem über Tatgelegenheiten aufklären und zeigen, wie man Häuser und Wohnungen vor Einbrechern schützen kann. Schon einfache Technik kann das Einbruchsrisiko erheblich reduzieren. Bei den sommerlichen Temperaturen fällt es oft schwer Fenster und Balkontüren zu schließen. Trotzdem sollten sie geschlossen werden, auch wenn das Haus nur kurz verlassen wird. Das gilt auch für Fenster und Türen in den oberen Etagen. Einbrecher dringen nicht nur ebenerdig über Balkon-, Terrassentüren oder Fenster in Erdgeschosswohnungen ein, sie klettern auch höher und versuchen dort ihr Glück. Kellerfenster und -türen sollten immer sorgfältig abgeschlossen sein und für Hauseingangstüren gilt grundsätzlich – nicht nur ins Schloss ziehen, sondern abschließen. In Mehrfamilienhäusern gilt es, an die Hausgemeinschaft zu denken und auf fremde Menschen zu achten, die beispielsweise an verschiedenen Wohnungen klingeln oder sich scheinbar ohne besonderen Grund im Haus aufhalten. Verdächtig kann auch sein, wenn Personen in Fahrzeugen vor einem Haus sitzen und längere Zeit warten oder mehrfach Straßen oder Wohnviertel abfahren und Häuser und Grundstücke auskundschaften. Die Polizei ist immer auch auf die Hilfe aus der Bevölkerung angewiesen, um Straftaten zu verhindern. Helfen Sie bitte mit Hinweisen an die Polizei, wenn Sie verdächtige Beobachtungen machen. Ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis kann die Einbruchsgefahr reduzieren, wenn man besonders in der Urlaubszeit Nachbars Wohnung nicht ganz sich selbst überlässt. Vereinbaren Sie gegenseitig nach dem Rechten zu schauen. Rufen Sie lieber einmal zu viel als einmal zu wenig die Polizei, wenn Ihnen in ihrem Wohnhaus, in ihrer Straße oder auf dem Nachbargrundstück etwas verdächtig vorkommt.
Über technische Möglichkeiten, Haus und Wohnung gegen Einbruch zu sichern, informieren rund ums Jahr die Beamten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle. Sie informieren kostenlos und fachkundig über Produkte der Einbruchsicherung und kommen auf Wunsch und nach Terminvereinbarung auch zur Beratung vor Ort. Die Beamten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle im Polizei- präsidium Stuttgart sind unter der Telefonnummer 8990-1230 zu erreichen.
Flyer, Polizei
Foto, Klaus
Stuttgart Ost – Gaststätteneinbruch
Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart
Unbekannte sind in der Nacht auf Donnerstag (31.07.2014) in eine Gaststätte an der Stöckachstraße eingebrochen und haben Geld aus den Spielautomaten gestohlen. Die Unbekannten brachen zwischen 23.00 Uhr und 10.30 Uhr die Hintereingangstür der Gaststätte auf, hebelten drei Spielautomaten auf und stahlen daraus das Bargeld in bislang unbekannter Höhe.
Die untere Talstraße gehört nun den Baustellen- fahrzeugen
Der untere Teil der Talstraße ist nun für den gesamten Straßenverkehr gesperrt
Die Vollsperrung geht bis zum Montag 4.08.2014 20 Uhr. Zum Teil ist sehr dürftig ausgeschildert was man an den herumirrenden Autofahren sieht. Ein paar UMLEITUNGs-Schilder mehr würde da bestimmt nicht schaden. Wie sich manche anstellen, ist schon Kinoreif. Die armen Anwohner in der Abelsberg- und Haußmannstraße.
Siehe hierzu: Talstraße in Stuttgart-Ost gesperrt 31. Juli, um 20 Uhr bis Montag, 4. August, um 20 Uhr
Fotos, Klaus
Verkehrsunfallbilanz des ersten Halbjahres 2014
âLeider waren im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf unseren Straßen mehr Verkehrsopfer zu beklagen.â Das sagte Innenminister Reinhold Gall bei der Vorstellung der Verkehrsunfallbilanz für das erste Halbjahr 2014 in Stuttgart.
Bei 141.585 Unfällen (plus 1,1 Prozent gegenüber 1. Halbjahr 2013) seien 22.623 Menschen (plus 8,9 Prozent) verletzt und 221 (plus 11,1 Prozent) getötet worden. âDer deutliche Anstieg ist alarmierendâ, warnte Gall. Dieser negative Trend sei hauptsächlich auf die Gruppe der Fahrrad- und Motorradfahrer zurückzuführen.
Bei 4.624 Fahrradunfällen (plus 27,3 Prozent) seien im ersten Halbjahr 2014 bereits 22 Fahrradfahrer ums Leben gekommen (1. Halbjahr 2013: 19), 968 seien schwer verletzt worden (plus 27 Prozent). Bei den Radunfällen sei die Beteiligung von Pedelecs auffällig. Die Verdopplung gegenüber dem 1. Halbjahr 2013 auf 233 Unfälle spiegle die zunehmende Verbreitung der neuen Fahrzeuge. Sein Fazit: âTragen Sie einen Fahrradhelm. Denn damit lassen sich Kopfverletzungen vermeiden oder zumindest mildernâ, betonte Gall. Dies gelte besonders für Pedelecs, da mit diesen eine deutlich höhere Geschwindigkeit erreicht werden könne.
Bei den Motorradfahrern sei der negative Trend in der Unfallstatistik noch deutlicher: âIm ersten Halbjahr 2014 haben 58 Motorradfahrer ihr Leben gelassenâ, berichtete der Innenminister. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sei dies eine Zunahme um 87 Prozent. Gut drei Viertel der getöteten Motorradfahrer hätten den Unfall verursacht, das könne durchaus als Indiz für hohe Risikobereitschaft gewertet werden.
âWenn sich dieser Trend fortsetzt, dann werden wir unser Ziel âweniger Verkehrstote und Schwerverletzteâ verfehlen. Die Polizei wird aber konsequent mit am Unfalllagebild orientierten Verkehrsüberwachungsmaßnahmen entgegensteuernâ, hob Innenminister Gall hervor. Die Voraussetzungen dafür seien durch die Polizeistrukturreform verbessert worden. Für die Modernisierung der Überwachungstechnik habe die Landesregierung eineinhalb Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Mit dieser Investitionssumme seien sechs digitale Geschwindigkeitsmessanlagen und drei digitale Abstandsmessanlagen der neuesten Generation beschafft worden. Damit stehe jedem regionalen Polizeipräsidium mindestens eine digitale Geschwindigkeitsmessanlage zur Verfügung. Bei einer Zuständigkeit für die Bundesautobahn sei diesen Dienststellen eine weitere digitale Geschwindigkeitsmessanlage zugeteilt worden. Zudem stehe jedem Polizeipräsidium mit Autobahn nun eine Abstandsmessanlage zur Bekämpfung von Rasern und Dränglern und damit den Hauptunfallursachen zur Verfügung.
Bei den regionalen Polizeipräsidien seien außerdem Verkehrspolizeidirektionen eingerichtet worden – zuständig für die spezialisierte Verkehrsüberwachung und die professionelle Aufnahme von schweren Unfällen. Das verspreche eine deutliche Qualitätssteigerung. Darüber hinaus verfüge jedes Polizeirevier im Land über ein Laser-Handmessgerät. âDie Polizei wird auch im täglichen Dienst flächendeckend die Geschwindigkeit kontrollieren, außerdem wird sich Baden-Württemberg bei europaweiten Kontrollwochen und am zweiten bundesweiten 24-Stunden-Blitz-Marathon beteiligenâ, kündigte der Innenminister an.
Fakten zur Unfalllage in Baden-Württemberg im ersten Halbjahr:
- Pro Woche ereigneten sich durchschnittlich 5.445 Verkehrsunfälle.
- Pro Tag ereigneten sich durchschnittlich 95 Verkehrsunfälle mit leicht oder schwer Verletzten.
Am 6. August 2014, 16.30 Uhr findet auf der Löwensteiner Platte eine gemeinsame Aktion des Verkehrs- und des Innenministeriums unter anderem zur Motorradsicherheit statt.
Verkehrsunfälle: Halbjahresbilanz 2014 (PDF)
Quelle, Innenministerium
Fotos, Blogarchiv