Archive for Januar 17th, 2015

Fußgängerüberweg beim REWE in der Ulmerstraße

Posted by Klaus on 17th Januar 2015 in Allgemein, Stuttgart Wangen

K-REWE-Wangen1Antrag der CDU am Montag, 19.1.2015 bei der öffentlichen Sitzung des Bezirksbeirates Stuttgart Wangen (Einladung zur nächsten Bezirkbeiratssitzung Stuttgart Wangen 19.01.2015)

Mehr hierzu auch unter wilih/ulmer-strasse-bei-rewe-cdu-fuer-fussgaengerueberweg

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Fernsehturm nun Grabkapelle, was kommt als Nächstes

Grabkapelle-Würt3Nur HUNDERT Personen dürfen gleichzeitig in die Grabkapelle so sieht es die neue Versammlungs- verordnung für dieses Gebäude vor.

Wenn jedoch die russisch-orthodoxe Gemeinde an Pfingsten Ihren Gottesdienst dort abhält kommen bis zu  200 Gläubige auf den Württemberg. Jetzt was machen ist die große Frage. Seither schien es ja auch zu gehen. Die CZ berichtet hierüber, den Artikel kann man unter wirtemberg.de nachlesen.

Der Hohn ist wohl der Satz „Als eine Russisch-Orthodoxe-Kirche Seidenstraße der Möglichkeiten, um mehr Fluchtwege zu schaffen – die Grundvoraussetzung um mehr Besucher zulassen zu können- sei unter anderem denkbar, die beiden vorhanden Türen an den Seiten zu öffnen. Bislang ist lediglich das Hauptportal als Zu- und Ausgang zur Verfügung. Derzeit laufe eine Absprache mit dem Denkmalamt. Denn die Bronzetüren wurden seit mehr als 100 Jahren nicht mehr geöffnet.“  CZ

Was die Wenigsten wissen, die Grabkapelle ist das älteste russisch-orthodoxe Gotteshaus in Stuttgart – es wurde 1824 nur fünf Jahre nach der Errichtung geweiht, noch vor der Russischen Kirche in Stuttgart West.

Und das nächste Problem: CZ – Turnhalle bleibt für Großveranstaltungen geschlossen

27.03.2015, Nach einem Bericht der CZ (Keine Besucherbegrenzung für Grabkapelle) wurde nun ein Zweiter Fluchtweg ermöglicht. Der Russisch-orthodoxe Gottesdienste mit bis zu 600 Gäste ist nun gesichert.

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Gedenken an Grafeneck – Vom Pflegeheim zur Tötungsanstalt vor 75 Jahren

Posted by Klaus on 17th Januar 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

Ein Bericht des SWR unter SWR/gedenken-an-grafeneck-vom-pflegeheim-zur-toetungsanstalt
„Vor 75 Jahren begann für das Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb das dunkelste Kapitel seiner Geschichte. Über 10.000 behinderte und kranke Menschen wurden dort von den Nationalsozialisten getötet.“ (SWR)

Infoseite Gedenkstätte-Grafeneck

Siehe auch unseren Berichte Besuch in Grafeneck bekannt durch – Die “Spur der Erinnerung” und Zeichen der Erinnerung

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Land ermöglicht Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken

Posted by Sabine on 17th Januar 2015 in Allgemein

A-Leo-3Nach Änderungen auf Bundesebene ermöglicht das Land nun die Vergabe von Altkennzeichen auch in mehreren Verwaltungsbezirken. „Altkennzeichen können künftig in mehreren Verwaltungsbezirken vergeben werden. Ich freue mich, dass nun noch mehr Bürgerinnen und Bürger Zugang zu den Altkennzeichen erhalten können. Wir haben für Baden- Württemberg ein Verfahren festgelegt, das alle Interessen berücksichtigt und den betroffenen Kreisen alle Möglichkeiten gibt“, teilte Verkehrsminister Winfried Hermann mit.

Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) hatte in den vergangenen Monaten unter Beteiligung der Kommunalen Landesverbände geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen die Vergabe von Altkennzeichen ausgeweitet wird. „Das Votum der kommunalen Seite war mir wichtig. Nachdem dieses aber uneinheitlich ausfiel, haben wir uns für eine weitere Liberalisierung entschieden“, so Minister Hermann. Der Städtetag Baden-Württemberg habe sich für eine Vergabe in mehreren Verwaltungsbezirken ausgesprochen, der Landkreistag Baden-Württemberg jedoch gegen eine solche Öffnung.

Antragsberechtigt sind weiterhin die seit der Kreisreform für die Abwicklung zuständigen Landkreise und neuerdings zusätzlich auch die Nachbarkreise, denen die Kommunen aus den Altkreisen angehören. Denn der Bund hat die Vorgabe gemacht, dass das Altkennzeichen in einem Teilgebiet des Kreises, bereits einmal vergeben worden sein muss.

Voraussetzung für eine Vergabe in mehreren Landkreisen ist, dass sich die betroffenen Verwaltungsbezirke darüber einigen, ob ein Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken vergeben werden soll. Anschließend müssen sie klären, wie sie die Doppelvergabe eines Kennzeichens ausschließen. Sollte ein Landkreis aktuell kein Interesse an der Wiedereinführung eines oder mehrerer Altkennzeichen haben, kann er nicht verhindern, dass der Nachbarkreis dies umsetzt. Er kann sich aber in den Einigungsgesprächen mit den anderen betroffenen Kreisen ein bestimmtes Kontingent an Kennzeichen sichern, wenn er dies möchte. Sind sich die Kreise einig, können sie ihr jeweiliges Interesse an der Wiedereinführung des jeweiligen Altkennzeichens unter Vorlage des Konzepts beim Verkehrsministerium bekunden. Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, stellt das Verkehrsministerium einen entsprechenden Antrag beim Bund. Nach Vorliegen des positiven Bescheides, kann der Verwaltungsbezirk mit der Vergabe des Altkennzeichens beginnen.

Dem MVI liegen bereits zwei Anträge zur Vergabe eines Altkennzeichens in mehreren Verwaltungsbezirken vor. Das MVI hat sich dabei an den Verfahren anderer Bundesländer orientiert. Bei dem gewählten Verfahren ist gewährleistet, dass jeder betroffene Verwaltungsbezirk die Vergabe eines oder mehrerer Altkennzeichen jetzt oder zukünftig umsetzen kann.

Weitere Informationen

Bisher hatte der Bund ein Altkennzeichen nur in jenem Verwaltungsbezirk zugelassen, der seit der Kreisreform formal für die Abwicklung zuständig ist. Von dieser Rechtsauffassung ist der Bund abgewichen, nachdem beim Wohnortwechsel seit 1. Januar 2015 bundesweit auf eine Umkennzeichnung verzichtet wird. Damit verliert das Kennzeichen seine Bedeutung als „Unterscheidungszeichen“. Daher war der Weg für die Vergabe der Altkennzeichen in mehreren Verwaltungsbezirken frei. Bislang wurden in Baden-Württemberg 14 von 29 Altkennzeichen wieder eingeführt.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

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Panorama-Fahrt Winterzauber im Schwarzwald mit dem Roten Flitzer

Samstag, 28.02.2015

Roter-FlitzerDer erste Termin ist fast ausgebucht, daher bieten wir nun zusätzlich eine zweite Fahrt „Winterzauber im Schwarzwald“ am Samstag, 28. Februar 2015 an. Nach einer Anfahrt auf der Gäubahn fährt der ROTE FLITZER über Freudenstadt zunächst nach Alpirsbach, wo die Möglichkeit besteht, Kloster und Brauerei zu besichtigen. Durch das reizvolle Kinzigstal geht es weiter nach Hausach, wo der landschaftlich interessanteste Teil der Schwarzwaldbahn beginnt, die einzige zweigleisige Gebirgsbahn Deutschlands. Auf dem etwa 40 km langen Anstieg nach St. Georgen passiert der Schienenbus im Stil der „Sauschwänzlebahn“ zahlreiche Kehrschleifen mit vielen Tunnels und überwindet dabei mehrere hundert Höhenmeter. In Villingen besichtigen Sie die historische Altstadt mit ihren wuchtigen Stadtmauern und Wehrtürmen aus dem 13. Jh. Durch das obere Neckartal erreichen Sie abends wieder die Ausgangsorte dieser eindrucksvollen Tagesfahrt.
» Link zur Tagesfahrt/Buchung

Viele Grüße vom ROTER FLITZER
Ihr Förderverein Schienenbus e.V.

Unsere Berichte zum Roter Flitzer

Foto, Blogarchiv Sabine