Archive for Januar 27th, 2015

Rekordinvestitionen in die Straßen unseres Landes

Posted by Klaus on 27th Januar 2015 in Allgemein

Autobahn-A8Die Landesregierung steckt in diesem Jahr mit rund 170 Millionen Euro so viel Geld in den Bau und Erhalt von Landessstraßen wie nie zuvor. Dabei legt sie einen klaren Schwerpunkt auf Erhalt und Sanierung. Hier hat sie die Mittel im Vergleich zu 2010 fast verdoppelt. Wir haben darüber mit Verkehrsminister Winfried Hermann gesprochen.

„Wir haben die Mittel deutlich erhöht – vor allem für den Erhalt und die Sanierung“, macht Hermann deutlich. So hat die grün-rote Landesregierung zwischen 2011 und 2015 insgesamt rund 727 Millionen Euro in Landesstraßen investiert. Unter den Vorgängern waren es in den fünf Jahren zuvor gerade mal rund 562 Millionen Euro.

Intelligent investieren: Verdopplung der Mittel für Sanierung

Für Erhalt und Sanierung habe die Landesregierung die Mittel fast verdoppelt, betont Hermann. 2015 stehen dafür rund 120 Millionen Euro zur Verfügung. „Wir bauen den Sanierungsstau ab, den uns die Vorgängerregierung hinterlassen hat.“ Diese habe über Jahre hinweg zu wenig Geld in die Sanierung der Straßen, Tunnel und Brücken im Land gesteckt. Deshalb gebe es hier den größten Nachholbedarf. „Das Problem ist nicht, dass uns die Straßen überall fehlen, sondern dass die vielen Straßen, die wir haben, auch funktionstüchtig halten müssen.“

Hermann macht außerdem klar, dass es „eine pure Erfindung“ sei, wenn behauptet werde, die Landesregierung tue nicht genug für die Straßen im Land. „Wir können belegen, dass wir Rekordsummen im Bereich des Straßenbaus umsetzen.“

Pressemitteilung

Weitere Links:

Bundesstraßen-Baumaßnahmen des Jahres 2014 (PDF)

Grafik: Gesamtausgaben für Bundesfernstraßen (PDF)
Grafik: Investitionen in Neu- und Ausbau sowie Erhaltung von Bundesfernstraßen (PDF)
Grafik: Investitionen in Neu- und Ausbau sowie Erhaltung von Landesstrassen (PDF)
Grafik: Sanierung von Bundes- und Landesstrassen (PDF)

Alle Grafiken im Überblick (PDF)

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Blogarchiv

Mega-Hits bei Calw rockt 2015

Posted by Peter on 27th Januar 2015 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung – Stadt Calw

Mega-Hits nonstop: Das versprechen die Macher von Calw rockt für das große Openair-Ereignis am Samstag, 4. Juli 2015, auf dem Marktplatz. Neben Ex-Supertramp-Frontmann Roger Hodgson & Band wird Ex-Genesis-Sänger Ray Wilson mit „Genesis Classic“ die Hesse-Stadt rocken. Im Gepäck haben Roger Hodgson und Ray Wilson alle großen Hits der Mega-Bands Supertramp und Genesis.
Roger Hodgson ist zweifelsohne einer der besten Komponisten, Songschreiber und Texter unserer Zeit. Mit seinen Schöpfungen hat Supertramp mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. „Give a Little Bit,“ „Dreamer,“  „It’s Raining Again,“ „Take the Long Way Home,“  „The Logical Song,“ „Breakfast in America,“ „Fool’s Overture“ und viele mehr: Die Songs sind unvergessen und wurden zum Soundtrack einer ganzen Generation.
Mehr 40 Jahre sind vergangen, seit Roger Hodgson eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten gründete, und noch immer spielen die Radiosender seine Songs rauf und runter. Supertramp – der Name ist Legende, und Roger Hodgson ist ein Teil davon. Die Bilanz: Über 60 Millionen verkaufte Alben, darunter der Mega-Bestseller „Breakfast In America“.
Mit seinem neuen Projekt “GENESIS Classic” erfüllt sich der Schotte Ray Wilson einen ganz persönlichen Traum: Die erfolgreichsten Hits von GENESIS auf großer Bühne in Originalversion zu spielen. Im Repertoire hat Ray Wilson alle Hits wie “Follow You, Follow Me”, “Carpet Crawlers”, “Land of Confusion”, “Jesus He Knows Me”, “I Can’t Dance”, “Mama” und viele andere. Aber auch Solo-Hits von seinen ehemaligen Bandkollegen Peter Gabriel (“Solsbury Hill”), Mike & the Mechanics (“Another Cup Of Coffee”) und Phil Collins (“Another Day in Paradise”) bringt Wilson auf die Bühne. GENESIS Classic verspricht ein einzigartiges Konzerterlebnis für jeden, der gute Livemusik zu schätzen weiß.
Ray Wilsons internationale Musikkarriere begann 1994 mit der Grunge-Sensation STILTSKIN, als er die Charts mit dem Nummer-1-Hit “Inside” stürmte. 1997 wurde der Schotte dann Mitglied der britischen Rocklegende GENESIS, wo er Phil Collins als Sänger ersetzte. Mit dem gemeinsam produzierten GENESIS-Album “Calling All Stations” ging es auf eine erfolgreiche Stadion-Tournee durch ganz Europa und Nordamerika. Nach der Auflösung von GENESIS spielte Ray Wilson in Deutschland unter anderem mit Musikgrößen wie Marius Müller-Westernhagen und den „Scorpions“.
Tickets zum Preis von 49 Euro zzgl. Gebühren gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.reservix.de Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 18.30 Uhr. Weitere Infos auf www.calw-rockt.de

2. Februar 2015 – Tag zum Schutz der Feucht- gebiete

Posted by Sabine on 27th Januar 2015 in Allgemein, Fotos

Am 2. Februar 1971 wurde in Ramsar im Iran das Übereinkommen über „Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung“ mit dem Ziel verabschiedet, Feuchtgebiete nachhaltig zu nutzen und zu schützen. Seit 1997 wird der Internationale Tag der Feuchtgebiete begangen, um die Aufmerksamkeit für die Bedeutung der Feuchtgebiete und die Bekanntheit der Ramsar-Konvention zu steigern. Info: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (www.ramsar.org (auf Englisch))


Feuchtwiesle Knaupenbachtal (Botnang)
Das Gartenbauamt Stgt hat hier auf dem ehm. Brachgelände ein Feuchtwiesle geschaffen. Im Bereich des Baches und den tiefer gelegenen feuchten Stellen sind Sumpfdotter-, Schlüsselblumen, Vergissmeinnicht, Schwertlilien und andere standortgerechte Stauden und Gräser eingebracht worden. Im Bereich der etwas trockeneren Flächen wurden Salvien, Margariten, Glockenblumen und andere Pflanzen eingesät.

Infos:
.un-dekade-biologische-vielfalt.de
nabu/moorschut
kleiner-kalender/welttag-der-feuchtgebiete

Fotos, Blogarchiv

Stand der Sanierung im Wagenburg-Gymnasium

Posted by Peter on 27th Januar 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

Wagenburg-GymWie allgemein bekannt, hat die Stadt seit einiger Zeit begonnen, mit großem Aufwand den Sanierungs- stau in den Schulen zu beheben.
Im Wagenburg-Gymnasium wurden gemäß der Drees & Sommer-Liste 2 Mio. Euro eingeplant.
Die spätere Machbarkeitsstudie ging dann von einem deutlich erhöhten Finanzierungsbedarf in Höhe von 16,5 Mio. Euro aus.
Dieser Betrag scheint jetzt nicht auszureichen.
Die Schulleitung und die Elternschaft des Wagenburg-Gymnasiums haben in einem Brand- Brief aufgezeigt, dass sie das Gefühl haben, ein deutlicher Teil der Sanierung wird aus Kostengründen nicht vorgenommen. Das überrascht und erstaunt!

Wir fordern die Verwaltung auf,
1. darzulegen, ab wann mit der Sanierung des Wagenburg-Gymnasiums zu rechnen ist, bzw. ob schon einige Arbeiten ausgeführt wurden, und
2. eine detailgenaue Gesamtübersicht der nötigen Arbeiten und der dazu errechneten Kosten vorzulegen.

Unterzeichnet:

Gabriele Nuber-Schöllhammer Peter Pätzold

Foto, Blogarchiv

Mindestlohn für Zeitungszusteller – ver.di kritisiert Lohnsenkungs-Versuche der Zeitungsverlage

Posted by Klaus on 27th Januar 2015 in Allgemein

PM: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 27. Januar 2015

Zunehmend melden sich bei ver.di Zeitungszusteller, die von ihren Vorgesetzen zu Unterschriften unter neue Arbeitsverträge gedrängt werden. Dabei werden die Zeitungsausträger auch außerhalb ihrer frühmorgendlichen Arbeitszeit zuhause in ihrem privaten Umfeld aufgesucht. Grund ist der Versuch der Zeitungsverlage, sich gegen Arbeitszeitkontrollen durch den Zoll abzusichern. In einer vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) als rechtswidrig kritisierten Ausführungsverordnung zum Mindestlohngesetz werden unter anderem Zeitungsverlage von der Pflicht der Arbeitszeitdokumentation entbunden. Sie müssen lediglich ein einziges Mal die normalerweise aufzuwendende Arbeitszeit dokumentieren. Dazu dienen die neuen Arbeitsverträge, in denen sekundengenau Wegstrecken und Einwurfzeiten der Zeitungszusteller festgehalten sind.

„Anstatt den tatsächlichen Zeitaufwand korrekt mit dem gesetzlichen Mindestlohn zu vergüten, versuchen die Verlage, den Zeitungszustellern und -Zustellerinnen schlechtere Arbeitsverträge aufzudrängen“, kritisiert der zuständige ver.di-Landesfachbereichsleiter Siegfried Heim:
„Die Verlage nutzen das aus, um durch nicht erfüllbare Zeitvorgaben den Lohn abzusenken“, erläutert Heim den Zweck der neuen Arbeitsverträge. In der Praxis müssten die Zeitungszusteller dann wie bisher zwei Stunden arbeiten, bekämen aber nur etwa eineinhalb Stunden davon bezahlt.

ver.di rät den betroffenen Mitgliedern deshalb davon ab, die neuen Arbeitsverträge zu unterschreiben. Dazu bestehe auch keine Pflicht, da der gesetzliche Mindestlohn mit anderen Lohnarten verrechnet werden kann – also auch mit dem bisher in der Zeitungsbranche üblichen Stücklohn für das einzelne Zeitungsabonnement.

Verantwortlich:
Andreas Henke, Pressesprecher
ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg