Archive for Januar, 2015

Deutsche Post und Eurotours starten gemeinsames Reiseangebot

Posted by Klaus on 12th Januar 2015 in Allgemein

„Post Reisen“ bietet maßgeschneiderte Urlaubspakete und attraktive Städtereisen
Aktueller Trend: Deutsche reisen öfter und wollen kurzfristiger von zuhause aus buchen
Wachstumspotenzial bei Online-Buchungen im Reisemarkt

katalog-postreisen-cover-600Die Deutsche Post steigt in den Reisemarkt ein: Gemeinsam mit dem renommierten internationalen Touristikunternehmen Eurotours, das in der Kooperation als Reiseveranstalter fungiert, bietet sie ihren Kunden ab sofort maßgeschneiderte und attraktive Urlaubsangebote. Bei „Post Reisen“, so der gemeinsame Markenauftritt, finden Kunden ein vielfältiges Angebot an Urlaubs- und Städtereisen sowie Erlebnisreisen und Kreuzfahrten. Das Reiseland Deutschland und die angrenzenden Alpenregionen bilden dabei einen besonderen Schwerpunkt. Für Busreisen innerhalb Deutschlands nutzen die Partner zudem den Postbus der Deutschen Post. „Post Reisen“ setzt auf den Reise-Direktvertrieb, das heißt die Urlaubsangebote können bequem von zu Hause über das Internet oder per Telefon über das Eurotours Post Reisen Call Center gebucht werden. Dabei profitieren die Kunden von den günstigen Preisen, die dadurch möglich sind, dass „Post Reisen“ direkt an den Endkunden verkauft.

Foto, DP DHL – Die Urlaubsangebote können bequem von zu Hause über www.postreisen.de oder per Telefon über das Eurotours Post Reisen Call Center gebucht werden.

ach Angaben des Deutschen ReiseVerbands sind die Deutschen Reiseweltmeister. Für Auslandsreisen geben sie pro Jahr rund 64,9 Milliarden Euro aus, die Reiseausgaben im Inland liegen mit circa 69,7 Milliarden Euro sogar noch höher. Der Anteil der Online-Buchungen von Pauschalreisen am Gesamtreisevolumen beläuft sich auf rund 15 Prozent, mit stark wachsender Tendenz. Laut der 44. Reiseanalyse zur ITB 2014 organisierten 42 Prozent ihre Reise in 2013 als Pauschal- oder Bausteinreise.

Beide Partner ergänzen sich hervorragend: Die Deutsche Post als Europas größter Postdienstleister und Marktführer im deutschen Brief- und Paketmarkt gehört zu den Unternehmen mit der größten Markenbekanntheit in Deutschland und wird ihre Expertise im Dialogmarketing einbringen, um „Post Reisen“ flächendeckend in Deutschland bekanntzumachen. Mit dem ADAC Postbus hat sich die Deutsche Post zudem erfolgreich im Mobilitätsmarkt etabliert. Eurotours wiederum blickt auf eine 35-jährige Erfahrung im Reisemarkt zurück. Mit rund 1,3 Millionen Kunden pro Jahr zählt das Unternehmen zu den größten Direkt-Reiseveranstaltern Mitteleuropas. Darüber hinaus hat sich Eurotours durch hochwertige und preisgünstige Reiseangebote sowie ausgezeichnete Kundenzufriedenheitswerte von mehr als 97 Prozent eine führende Stellung im europäischen Reisemarkt erarbeitet.

Weitere Informationen und der Reisekatalog unter: www.postreisen.de.

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 21. Januar 2015

Rückansicht des Bürgerzentrums Stuttgart Ost18:30 Uhr Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Cafeteria-Erweiterung am Zeppelin- gymnasium Herr Zur Hausen Herr Praßel (Zeppelingymnasium)

3. Stromtankstelle am Parkplatz Stöckach – Antrag der AfD (Vorg. Sitzung vom 26.11.2014, Nr. 111)

4. Zukunft des Waldheims Frauenkopf – Antrag der SPD (Vorg. Sitzung vom 27.11.2013, Nr. 155)

5. Schulentwicklungsplan berufliche Schulen, Johann-Friedrich-v.-Cotta-Schule – Antrag von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN (Vorg. Sitzung vom 26.11.2014, Nr. 108)

6. Einrichtung eines Verkehrsspiegel an der Wagenburgstraße / Fuchseckstraße – Antrag der CDU

7. Zuschüsse – Antrag vom Netzwerk Demenz, Erste Hilfe bei Demenz

8. Mitteilungen und Verschiedenes

Tatjana Strohmaier

Klassik im Kloster geht nach Berlin

Posted by Klaus on 12th Januar 2015 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemeldung

Im Jubiläumsjahr 2015 präsentiert sich die Konzertserie auf der Internationalen Grünen Woche vom 16.-25.01.2015

Klassik-im-Kloster-LOGO2015 werden die Klassik im Kloster Konzerte zehn Jahre alt. Allein das ist schon ein Grund zum feiern. In den vergangenen neun Jahren hat die Organisatorin und Veranstalterin Sabine Zoller mit 25 Veranstaltungen rund 7.000 Besucher begeistert und immer wieder neue Künstler und Talente nach Bad Herrenalb gebracht. Eine Anerkennung für Ihre Leistungen im ländlichen Raum hat Sie nun durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sowie die Deutsche Vernetzungsstelle Ländliche Räume bekommen. Das Konzept von „Klassik im Kloster“ hat die Chance sich einem großen Publikum zu präsentieren und kann zudem der stetig steigenden Nachfrage für Kultur im Ländlichen Raum neue Impulse geben.

K-Berlin-Die Internationale Grüne Woche findet 2015 zum 80. Mal statt. Gegründet wurde die Messe 1926. Sie ist eine in ihrer Ausrichtung einzigartige internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Auf der Internationalen Grünen Woche gewinnen die Themen nachwachsende Rohstoffe, Bio und der ländliche Raum ebenso wie der Gartenbereich und die Kultur im ländlichen Raum immer weiter an Bedeutung. Mit einem eigenen Messestand und 10 Künstlern aus dem süddeutschen Raum ist „Klassik im Kloster“ vom 16.01. bis 25.01.2015 in der Hauptstadt präsent um neue Interessenten für die Konzerte in der Region Nordschwarzwald zu begeistern. Immerhin waren es 2014 nicht nur volle Konzertveranstaltungen, sondern zudem rund 60 Übernachtungen, die Konzertbesucher in Bad Herrenalb gebucht haben.

Klassik_im_Kloster---Bild-2Mit musikalischen Kostproben, Kinderaktionen, einem Gewinnspiel und einem live Auftritt auf der Aktionsbühne wird „Klassik im Kloster“ die Konzerte und Bad Herrenalb bewerben. Wie schön, dass das Hotel Schwarzwald Panorama dieses Projekt unterstützt und für eine Verlosungsaktion einen Gutschein für eine Übernachtung zur Verfügung stellt.

Infos: klassik-im-kloster, gruenewoche und berlin

Logo, Klassik im Kloster
Foto, SZ, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 213 – Sonntagsrätsel von Udo

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Online-Portal zur Geschichte des Nationalsozialismus im Südwesten

Posted by Klaus on 10th Januar 2015 in Allgemein

Wissenschaftsministerin Theresia Bauer hat gemeinsam mit den Vorsitzenden der Historikerkommission des Forschungsprojekts „Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus“, Prof. Dr. Wolfram Pyta (Universität Stuttgart) und Prof. Dr. Edgar Wolfrum (Universität Heidelberg), ein begleitendes Online-Portal des Forschungsprojekts der Öffentlichkeit vorgestellt und freigeschaltet.

„Mit dem Portal als ein Bestandteil digitaler Kommunikation schaffen wir die breite öffentliche Reichweite, die eine aufgeklärte Erinnerungskultur in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit benötigt“, sagte Bauer.

Mit dem Online-Portal verfolge die das Forschungsprojekt bearbeitende Historikerkommission den ‚Public-History‘ genannten Ansatz, das in der Öffentlichkeit vorhandene Interesse an der Erforschung der NS-Geschichte der Landesministerien projektbegleitend zu aktivieren und gezielt in den wissenschaftlichen Arbeitsprozess einzubeziehen, so die Ministerin.

„Public History gewährt Einblicke in die Werkstatt dieses Projekts, und beweist auf diese Weise auch, dass Wissenschaft kein Elfenbeinturm ist. Das Online-Portal ist ein Angebot an die historisch interessierte Öffentlichkeit und will zu einem Austausch zwischen Geschichtswissenschaft und Öffentlichkeit anregen“, sagte Prof. Wolfrum.

„Mit dem Portal wollen wir die Öffentlichkeit  über Zwischenergebnisse des Projekts informieren. Da es sich bei den online präsentierten Funden nicht um Endresultate des gerade begonnenen Projekts handelt, besteht für Nutzer die Gelegenheit, das Projektteam mit sachdienlichen Hinweisen und im Idealfall sogar mit noch in Privatbesitz befindlichen Dokumenten zu unterstützen, die in den Forschungsprozess einfließen könnten“, ergänzte Prof. Pyta.

Der von dem Portal ausgehende Impuls richte sich insbesondere auch an Schulen, so Bauer, Pyta und Wolfrum. Geschichte sei Aufklärung, und Aufklärung brauche Reichweite, die nur über die Öffentlichkeit ausreichend hergestellt werden könne. Das Wissenschaftsministerium stellt für die Realisierung des Portals und den damit verfolgten Public-History-Ansatz 80.000 Euro zur Verfügung. Die Finanzierung des Projektes selbst erfolgt über eine Zuwendung der Baden-Württemberg Stiftung in Höhe von 1,45 Millionen Euro für eine dreijährige Projektlaufzeit bis 2017. „Die Baden-Württemberg Stiftung freut sich, dass mit der Freischaltung der Internetseite die Öffentlichkeit aktiv in die Untersuchungen mit einbezogen werden kann. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Stärkung einer geschichtsbewussten demokratischen Zivilgesellschaft in unserem Land“, sagte Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung.

Die  Historikerkommission hat sich zum Ziel gesetzt, eine umfassende kulturgeschichtliche Aufarbeitung des Selbstverständnisses und der Handlungsprinzipien der damaligen Ministerialverwaltung sowie des Wechselverhältnisses zwischen Bürokratie und politischer Entscheidungsfindung vorzunehmen. Das Forschungskonzept soll Baden-Württemberg auf einem wichtigen international anschlussfähigen Forschungsfeld eine Vorreiterrolle sichern und zugleich einen wichtigen Beitrag zur europäischen Bürokratiegeschichte leisten.

Für die Landesregierung sei dieses anspruchsvolle Forschungsprojekt von immenser Bedeutung, da dabei die Rolle der institutionellen Vorläufer der heutigen Landesministerien systematisch untersucht und historisch bewertet werde, so Bauer. „Das Land selbst macht sich damit ehrlich vor seiner Geschichte und bekennt sich zur bleibenden historischen Verantwortung seiner Institutionen.“

Geschichte der Landesministerien in Baden und Württemberg in der Zeit des Nationalsozialismus

Neuauflage der Broschüre „Opferschutz – Tipps und Hinweise ihrer Polizei“

Posted by Sabine on 9th Januar 2015 in Allgemein

„Opfer von Straftaten dürfen mit den Folgen nicht allein gelassen werden. Die Sorgen und Nöte von Kriminalitätsopfern haben für die Polizei höchste Priorität“, sagte Innenminister Reinhold Gall bei der Vorstellung der überarbeiteten Broschüre „Opferschutz – Tipps und Hinweise ihrer Polizei“.

Baden-Württemberg habe im Bundesvergleich seit Jahren eine der niedrigsten Kriminalitätsraten, und die Bürgerinnen und Bürger könnten sich zu Recht sicher fühlen. Komme es dennoch zu einer Straftat, befänden sich Opfer nicht selten in einer Ausnahmesituation und hätten je nach erlittener Schädigung – sei sie physischer, psychischer oder materieller Natur – spezifische Bedürfnisse und individuelle Rechte. Sie bräuchten daher in der akuten Situation vor allem konkrete und praktische Hilfe. Genau dies leiste die überarbeitete Broschüre nun noch zielgerichteter mit einem verbreiterten Spektrum an Informations-, Unterstützungs- und Entschädigungsmöglichkeiten für Opfer von Straftaten.

Die Neuauflage sei umfassend überarbeitet und aktualisiert worden und enthalte beispielsweise für Opfer extremistischer Übergriffe Informationen über eine mögliche finanzielle Unterstützung seitens des Bundesamtes für Justiz. Auch enthalte die Broschüre neben wichtigen Informationen über den Verlauf des Strafverfahrens praktische Hinweise darüber, wohin sich Opfer nach einem Wohnungseinbruch oder einer Gewalttat wenden können, um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Neu sei hierbei ein heraustrennbarer Beratungs-Scheck, mit dem ein noch besserer Zugang zum kostenlosen Beratungsangebot durch die sicherungstechnischen Experten der Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen ermöglicht werde.

Nach der Polizeistrukturreform sei erstmals bei allen zwölf regionalen Polizeipräsidien ein Referat Prävention direkt beim Polizeipräsidenten eingerichtet worden. Dadurch werde signalisiert, dass Prävention Chefsache und damit die professionelle Wahrnehmung des polizeilichen Opferschutzes garantiert sei. „Opferschutz ist neben der Prävention und Repression eine der tragenden Säulen zur Gewährleistung der Inneren Sicherheit in Baden-Württemberg und gehört zum Selbstverständnis der polizeilichen Arbeit. Eine der Aufgaben des Referats Prävention ist, die Polizeibeamtinnen und -beamten aller Organisationseinheiten des Polizeipräsidiums regelmäßig bei den Grundlagen und Neuerungen im Opferschutz zu schulen“, sagte Gall.

Die Erstauflage der Broschüre „Opferschutz – Tipps und Hinweise ihrer Polizei“ wurde 2002 durch das Landeskriminalamt Baden-Württemberg im Namen des Innenministeriums herausgegeben und seither mehrfach aktualisiert. Der Vertrieb erfolgt über das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und kann direkt beim dortigen Referat Prävention (praevention(at)polizei.bwl.de) bestellt werden. Außerdem wird sie bei den Polizeidienststellen im Land vorgehalten und ist dort erhältlich.

Broschüre „Opferschutz – Tipps und Hinweise ihrer Polizei“ (PDF)

Quelle, Innenministerium

Stuttgart Ost – Adventskranz löst Feuer aus

Posted by Klaus on 9th Januar 2015 in In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Feuerwehr-Blaulich-22Die Kerzen eines brennenden Adventskranzes haben am Donnerstagabend (08.01.2015) in der Plettenbergstraße zu einem Wohnungsbrand geführt. Hierbei erlitt das Bewohnerehepaar im Alter von 73 und 77 Jahren Rauchgasverletzungen. Die beiden Bewohner kehrten gegen 19.30 Uhr nach einer zirka zwei stündigen Abwesenheit in ihre Wohnung zurück und stellten das Feuer fest. Bei dem Versuch das Feuer zu löschen, zogen sich beide Rauch- gasverletzungen zu. Während bei der 73-jährigen Frau eine ambulante Behandlung ausreichend war, musste der Mann stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Brandursächlich dürfte ein auf einem Sideboard im Wohnzimmer abgestellter Adventskranz mit brennenden Kerzen gewesen sein. Der entstandene Inventar- und Gebäudeschaden beläuft sich auf zirka 20.000 Euro.

Foto, Blogarchiv

Wälder sollten bei stürmischen Windböen nicht betreten werden

Posted by Sabine on 8th Januar 2015 in Allgemein

Schwarzwald1Die Wetterdienste haben für die nächsten Tage stürmisches Wetter vorhergesagt. „Wälder sollten bei stürmischen Windböen am Freitag und am Wochenende nicht betreten werden. Auch in den kommenden Tagen ist bei Waldbesuchen erhöhte Vorsicht geboten“, sagte Forstminister Alexander Bonde.

Durch den Sturm abgebrochene, in den Gipfeln der Bäume lose hängende Äste können auch bei leichtem Wind plötzlich herunterfallen. Ebenso können vorgeschädigte Bäume oder Äste plötzlich brechen und herabstürzen.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Foto, Blogarchiv

Kretschmann ruft nach Terroranschlag zu Schweigeminute auf

Posted by Klaus on 8th Januar 2015 in Allgemein
  • Blumen, Kerzen und ein Zettel mit der Aufschrift "Je suis Charlie" (Ich bin Charlie) (Foto: dpa)

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat alle Landesbehörden aufgerufen, mit einer Schweigeminute den Opfern des Terroranschlags auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo in Paris zu gedenken.

„Die Landesregierung ist tief erschüttert und bestürzt über den tödlichen Anschlag“, erklärte Kretschmann. „Wir fühlen mit den Angehörogen der Opfer und mit der ganzen französischen Nation.“ Die Täter hätten mit ihren Verbrechen eiskalt das Leben von Menschen ausgelöscht. „Sie haben auch die für einen demokratischen Rechtsstaat fundamentalen Grundrechte, nämlich die Meinungs- und Pressefreiheit, angegriffen.“

Es sei ihm ein Anliegen, den Opfern der Anschläge durch eine Schweigeminute am Donnerstagmittag um 12.00 Uhr zu gedenken. Der Ministerpräsident rief die Mitarbeiter aller Landesbehörden in Baden-Württemberg dazu auf, sich anzuschließen. Bei dem Attentat waren am Mittwoch in Paris zwölf Menschen getötet worden.

Quelle, Staatsministerium

Stuttgart Hedelfingen – Busfahrer angegriffen

Posted by Peter on 7th Januar 2015 in Allgemein, Stuttgart Hedelfingen Rohracker Lederberg

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

ro-2Ein 63-Jahre alter Fahrer eines Linienbusses ist am späten Montagabend (05.01.2015) an der Tiefenbachstraße von einem unbekannten Mann angegriffen und leicht verletzt worden. Der Bus der Linie 62 war von Hedelfingen in Richtung Rohracker unterwegs. Auf Höhe des Hedelfinger Platzes sprang offenbar ein Fußgänger auf die Fahrbahn und versuchte den Busfahrer zum Anhalten zu bewegen. Dieser wich dem bislang unbekannten Mann aus und setzte seine Fahrt in Richtung Rohracker fort. Der Unbekannte verfolgte den Bus mit einem Taxi. Als der 63-jährige gegen 22.50 Uhr an der Bushaltestelle Tiefenbachschule anhielt, stieg der Mann, der das Taxi zwischenzeitlich verlassen hatte, in den Bus, beleidigte den 63-Jährigen und schlug auf ihn ein. Nachdem der Busfahrer die Leitstelle verständigt hatte, flüchtete der Täter in Richtung Ontariostraße. Das Opfer konnte den Täter wie folgt beschreiben: 170 bis 175 Zentimeter groß, 25 bis 30 Jahre alt, sprach mit osteuropäischem Akzent und hatte kurze, dunkelblonde Haare. Bekleidet war er mit einer weißen Softshelljacke und einer dunklen Jeans. Er trug eine dunkle Männerhandtasche bei sich.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Foto, Blogarchiv