Archive for März, 2015

Heute weitere Streiks bei Postbank Filialvertrieb und AG in Stuttgart

Posted by Klaus on 16th März 2015 in Allgemein, Stuttgart

ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 16. März 2015

Verdi1Heute weitere Streiks bei Postbank Filialvertrieb und AG in Stuttgart

Im Rahmen der bundesweiten Streikaktivitäten in der Tarifrunde Postbank Filialvertrieb und Postbank AG werden heute die Filiale Finanzcenter Stuttgart an der Königstraße und die Postbank AG in Stuttgart-Wangen ganztägig bestreikt. Das Finanzcenter bleibt wegen des Streiks den ganzen Tag geschlossen. Auch in Baden-Württemberg werden seit dem 2. März täglich unterschiedliche Finanzcenter zum Warnstreik aufgerufen.

Die nächste Verhandlungsrunde findet am 17. und 18. März statt.

Hintergrund ist, dass beide Verhandlungsrunden am 4. und 5. März ergebnislos blieben. Für die 9.500 Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs gab es in der dritten Verhandlungsrunde weder ein verbessertes Gehaltsangebot noch ein Angebot zum Kündigungsschutz. Für die 2.700 Beschäftigten der Postbank AG, die Firmenkunden AG und die BHW-Gruppe waren die Arbeitgeber auch in der zweiten Runde nicht bereit, über einen Vorruhestand mit Rechtsanspruch, geschweige denn den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Ende 2020 zu reden.

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Geschützt: Wo isch denn dees 221 – Sonntagsrätsel von Udo

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„Invasoren aus dem Kreis Calw“ – Schreiber klagt gegen Tunnelfledermäuse

„Achtung Satire“  Der folgende Beitrag ist garantiert unwahr!  

Weil der Stadt als Barriere – Piktogramme sollen Tiere lenken

K-Schw.-Bahn1Neophyten, tierischen Eindringlingen, die neuerdings den Westteil des Altkreises Böblingen unsicher machen, soll es an den Kragen gehen: sowohl auf juristischem wie auf praktischem Weg. Das hat sich Weils Bürgermeister Thilo Schreiber auf die Fahnen geschrieben. Konkret geht es um die Tunnelfledermäuse aus dem Gebiet des Landkreises Calw. Schreiber sieht die nachtaktiven Tiere als eine Gefahr für den Betrieb der S-Bahn.
WEIL DER STADT | Eigentlich wirken sie ganz harmlos, die Fledermäuse, die bisher die Tunnel der Schwarzwaldbahn Richtung Calw besiedelten. Doch Weil der Stadts Bürgermeister Thilo Schreiber, der seinen Blick, wenn seine Dienstgeschäfte es zulassen, immer wieder einmal Richtung Westen schweifen lässt, in Richtung der benachbarten Terra inkognita namens Region Karlsruhe, hat eine Entdeckung gemacht, die ihn beunruhigt: Die zierlichen Säuger, die auf den biologischen Namen Ferrovialis noctus vulgaris hören, schwärmen inzwischen zunehmend in Richtung des Kreisgebiets Böblingen aus, genauer gesagt bis nach Renningen. Das aus Schreibers Sicht fatale daran: Die Tiere nutzen moderne Technik, indem sie dem Gleis der Schwarzwaldbahn folgen – und damit genau dem Verlauf der S-Bahn zwischen Weil der Stadt und Renningen.
Schreiber vermutet, dass die nachtaktiven Flugtiere sich am Glanz der Schienen orientieren, die im Schein des Mondes aufleuchten. Doch den Weiler Schultes treibt eine gravierende Sorge um: Er befürchtet, dass die Flatterer mit den Ultraschallwellen, die sie ausstoßen, das empfindliche Signalsystem der S-Bahn stören könnten. „Und die ist unsere Lebensader“, so Schreiber: „Die lassen wir uns nicht nehmen – auch nicht durch Fledermäuse aus dem Kreis Calw.“ Ein Biologe hat in einer Studie, die Weil der Stadt vergeben hat, ermittelt, dass die nächtlichen Flieger sich das neue Forschungszentrum von Bosch als Nachtquartier ausgesucht haben, nachdem die Sanierung der Bahntunnel Richtung Calw begonnen hat. Der einleuchtende Grund: Das Bosch-Gelände in Renningen ist eingefriedet, nachts ungestört und zudem gut bewacht. Doch intakte Natur mit genügend Nahrungsquellen für die flinken Insektenjäger gebe es offenbar in reicherem Maße noch immer im Kreis Calw. So seien – so der Biologe – die Fledermäuse nun zu täglichen Pendlern entlang der Schwarzwaldbahn geworden.

Thilo Schreiber will das nicht hinnehmen – zumindest nicht für den Abschnitt zwischen Weil der Stadt und Renningen. „Ich habe nichts gegen die Viecher“, betont das rührige Gemeindeoberhaupt, „aber für die muss Weil der Stadt Endstation sein.“ Schließlich biete auch die Würmtalmetropole hervorragende Nachtquartiere für die nützlichen Flugmäuse: „Weil der Stadt hat genügend alte Gemäuer.“ Doch weil die fliegenden Gäste aus den Tunneln kommen, die dem Landkreis Calw gehören, fordert Schreiber von den Calwern nun energische Maßnahmen, die dafür sorgen sollen, dass die Fledermäuse ihren Flug in Weil definitiv stoppen. Piktogramme, so seine Überlegung, könnten eine Lösung sein. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, hat Schreiber inzwischen aber auch den Klageweg beschritten.
Da sich Schreiber bewusst ist, dass es bis zum juristischen Erfolg dauern kann, hat er vor der Hand eigene Abwehrmaßnahmen ergriffen: Der findige Verwaltungsmann hat sich eine elektronische Lanze beschafft, die ebenfalls mit Ultraschall arbeitet. „Das verwirrt die Kerle und bringt sie vom Weg zum Weiler Bahnhof ab“, frohlockt Schreiber, „aber es tut ihnen nichts.“ Der Gemeinderat hat bereits beschlossen, dass auch die berühmten Weiler Nachtwächter nun die Ausstattung mit dem Hightec-Gerät erhalten, um den Schultes bei seinen nächtlichen Abwehreinsätzen auf den Zinnen der Stadtmauer mannhaft zu unterstützen. Auch Weils Beigeordneter Manfred Bürklen will sich nun – „wir Weiler halten zusammen“ – zur Geisterstunde ins Getümmel der Ultraschallwellen stürzen, um seinen Kollegen zu helfen. Die Anregung dazu, entsinnt sich Bürklen, sei ihm beim Lesen eines Buches gekommen, bei dem ebenfalls zwei wackere Streiter zusammenhielten und mit Lanzen gegen in der Luft herumschwirrende Objekte kämpften. Die Geschichte spiele zwar in Spanien, aber: „Was die können, können wir auch.“ ?

V.i.S.d.P.:
Hans-Joachim Knupfer

Der nächste wird auf den 1. April folgen

Weitere Infos unter unsere-schwarzwaldbahn und auch hier im Blog Hesse-Bahn
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Stuttgart Untertürkheim – Geld aus Kofferraum gestohlen – Zeugen gesucht

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei1Ein bislang unbekannter Mann hat am Freitagmittag (13.03.2015) einem älteren Ehepaar mehrere Tausend Euro aus dem Kofferraum gestohlen. Das 59 und 69 Jahre alte Ehepaar hob gegen 11.50 Uhr in einer Bankfiliale an der Arlbergstraße einen niederen fünfstelligen Geldbetrag ab. Der 69-Jährige legte den Briefumschlag mit dem Geld in den Kofferraum seines an der Arlbergstraße geparkten Autos und schloss den Kofferraumdeckel. Solange er seiner Frau beim Einsteigen half, trat der Unbekannte an den Kofferraum, öffnete den Deckel, stahl den Umschlag mit dem Geld und flüchtete in den Bahnhof Untertürkheim. Von dem Tatverdächtigen liegt folgende Personenbeschreibung vor: 21 bis 22 Jahre alt, zirka 174 Zentimeter groß, vermutlich Ausländer, bekleidet mit schwarzem Oberteil, Bluejeans und schwarzen Schuhen.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten der Polizeirevierstation Untertürkheim unter der Rufnummer 8990-4530 entgegen.

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Führung durch den Alten Rosensteintunnel

rosensteintunnel3Freie Plätze für Führung durch den Alten Rosensteintunnel

Am Freitag, 20. März 2015 um 16 Uhr bietet der Bürgerverein Untertürkheim für die Führung mit Hermann Gökeler durch den Alten Rosensteintunnel von 1846 in Bad Cannstatt noch einige freie Plätze an. Start der 2 – stündigen Tour ist um 16 Uhr vor dem Schloss Rosenstein, festes Schuhwerk und gute Taschenlampe sind Pflicht.

Alle freien Plätze sind vergeben

mit freundlichen GrüßenKlaus Enslin
Bürgerverein Untertürkheim e.V.
Siehe auch: Württembergs erster Eisenbahntunnel – Der Rosensteintunnel 1846 – 1914

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Nächste Woche Warnstreiks im Sozial- und Erziehungsdienst

Posted by Klaus on 12th März 2015 in Allgemein

Verdiver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg Stuttgart, 12. März 2015

Nächste Woche Warnstreiks im Sozial- und Erziehungsdienst

In der kommenden Woche ruft ver.di zu ersten Warnstreiks in der Tarifrunde im Sozial- und Erziehungsdienst auf, um vor der nächsten Verhandlungsrunde Bewegung in die Verhandlungen zu bringen. In Baden-Württemberg wird es deshalb unter anderem am Mittwoch im Raum Reutlingen und Tübingen und am Donnerstag in der Region Stuttgart sowie in Karlsruhe zu Arbeitsniederlegungen kommen. Örtlich sind Kundgebungen geplant. Betroffen sind Kindertagesstätten, Beratungsstellen, Sozial- und Jugendämter, Werkstätten und Wohnheime für behinderte Menschen, Kinder- und Jugendheime, Jugendhilfeeinrichtungen und auch Krankenhäuser (Sozialdienst). In den betroffenen Kindertagesstätten werden die Eltern von ver.di bereits informiert. ver.di rechnet nächste Woche mit mehreren Tausend Streikenden.

Für regionale Nachfragen:
Reutlingen/Tübingen, Warnstreik am 18. März: Stadt Reutlingen, Stadt Tübingen, Landratsamt Reutlingen, Landratsamt Tübingen.

Region Stuttgart, Warnstreik am 19. März.

Karlsruhe: Warnstreik am 19. März

In Mannheim werden auch Warnstreiks vorbereitet.

Sigmaringen, Aktion am 18. März

Dagmar Schorsch-Brandt, stellvertretende ver.di Landesbezirksleiterin: „Erzieherinnen arbeiten jeden Tag als Pädagoginnen hart daran, dass alle Kinder beim Schulstart faire Chancen haben, egal was sie von zu Hause mitbringen. Sozialarbeiter und Heimerzieherinnen kümmern sich – teilweise rund um die Uhr – um diejenigen, die in unserer Leistungsgesellschaft den Anschluss verloren haben. Dafür steht ihnen endlich eine angemessene Eingruppierung zu.“

Frühkindliche Bildung, Inklusion, Integration, steigende Gewaltbereitschaft, Drogenmissbrauch, Obdachlosigkeit sind Schlagwörter öffentlicher Debatten. ver.di möchte mit dieser Tarifrunde den Fokus auf die Beschäftigten des Sozial- und Erziehungsdienstes richten, die in diesen Bereichen täglich arbeiten, und eine echte Aufwertung ihrer Tätigkeiten erreichen.

„Die meist männlichen Techniker und Ingenieure, die die öffentliche Infrastruktur in Schuss halten, werden immer noch deutlich besser bezahlt als die, die unsere Gesellschaft zusammenhalten: bei vergleichbarer Ausbildung und Tätigkeit. Gleichwertige Arbeit muss gleich bezahlt werden“, fordert Irene Gölz, Fachbereichsleiterin Gesundheits- und Sozialwesen bei ver.di Baden-Württemberg.

ver.di fordert von der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) eine Neuregelung der Eingruppierungsvorschriften und Tätigkeitsmerkmale, die für die rund 240.000 Beschäftigten im kommunalen Sozial- und Erziehungsdienst zu Einkommensverbesserungen von durchschnittlich zehn Prozent führen würden.
Nach Auffassung von ver.di sind eine deutliche Aufwertung und die damit verbundene Einkommensverbesserung nötig, weil die Anforderungen an die Beschäftigten in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen sind. Außerdem werden vielen der Beschäftigten – davon weit überwiegend Frauen – nur Teilzeitverträge angeboten. Insgesamt haben bundesweit nur 40 Prozent der Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst eine Vollzeitstelle. Die hohe Teilzeitquote fördert Altersarmut.

Zum Sozial- und Erziehungsdienst gehören unter anderem Erzieherinnen und Erzieher, Sozialarbeiterinnen, Sozialpädagogen, Fachkräfte für Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen, Heilerziehungspflegerinnen, Kinderpflegerinnen sowie Heilpädagogen. Indirekt profitieren von einem Tarifergebnis mit den kommunalen Arbeitgebern auch die mehr als 500.000 Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst bei freien und kirchlichen Trägern. Die Tarifverhandlungen werden am 23. März 2015 in Münster fortgesetzt.

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Frühjahrsmarkt in Untertürkheim 25.03.2015

Wallmerkirche in UntertürkheimDer Frühjahrsmarkt in Untertürkheim findet in diesem Jahr am Mittwoch, 25. März, von 8 bis 17 Uhr in der Wallmerstraße zwischen Schlotterbeckstraße und Warthstaffel statt.

In der Wallmerkirche ist die Marktstube bereits ab 7 Uhr geöffnet. Zahlreiche Händler freuen sich auf regen Besuch.

Info, Stadt Stuttgart

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Eröffnung des Stadtteilbüros GABLENBERG 33 am 17.04.15

Pressemitteilung Eröffnung Stadtteilbüro Gablenberg am 17.4.2015
K-Stadtteilbüro-GabDas Stadtteilbüro in der Gablenberger Hauptstrasse 33 öffnet am Freitag, den 17.04.2015, seine Tür für die Öffentlichkeit. Herr Baubürgermeister Hahn und Frau Bezirksvorsteherin Strohmeier leiten den Tag der offenen Tür um 15 Uhr mit einer Begrüßung ein. Danach haben die Stadt- teilmanager vom beauftragten Stadtplanungs- und Sozialforschungsinstitut Weeber+Partner ein buntes Rahmenprogramm bis 20 Uhr zusammengestellt – u.a. Kinderschminken, musikalische Beiträge der Grund- und Werkrealschule Gablenberg und natürlich informieren die Stadtteilmanager auch ausführlich über das Projekt Soziale Stadt Gablenberg. Gegen 18:30 Uhr wartet ein Highlight auf die Besucherinnen und Besucher: Die Stuttgarter Buchautorin Christine Lehmann liest Auszüge aus ihren Stuttgart-Ost-Krimis vor. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt.

K-Stadtteilb.-Gab-2Das Stadtteilbüro GABLENBERG 33 dient als erste Anlaufstelle bei allen Fragen zur Stadtteilentwicklung und Bürgerbeteiligung in der „Sozialen Stadt Gablenberg“. Sprechzeiten sind mittwochs 9.30 bis 12.30 Uhr und donnerstags 16 bis 19 Uhr, die Telefonnummer ist 62009360. Eine eigene Internetseite ist bereits in Vorbereitung. (www.soziale-stadt-gablenberg.de)

Wir heißen Sie herzlich willkommen!
Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg (telefonisch erreichbar unter 0711/62009360)
Sebastian Graf, Philip Klein und Dr. Lisa Küchel

Siehe auch: Einladung zur Eröffnung des Stadtteilbüros GABLENBERG 33 am 17.04.15.

Fotos, Klaus

Von der Postkutsche zur Postdrohne

Posted by Klaus on 11th März 2015 in Allgemein

Deutsche Post DHL gibt Chronik heraus


525 Jahre Postwesen in Deutschland
25 Jahre eigenständiges Unternehmen Deutsche Bundespost POSTDIENST
25 Jahre postalische Wiedervereinigung
20 Jahre Privatisierung
15 Jahre Börsengang
Post als Inbegriff von “Einheit im Wandel”

Siehe hierzu unseren Bericht 2015 als Rekordjahr der “Post-Jubiläen”: Deutsche Post DHL gibt Chronik heraus

Dementsprechend dick ist dieses Buch auch, als Bettlektüre kann man es deshalb nicht empfehlen. Für Leute die sich für Postgeschichte interessieren aber ein Fundgrube.

Die Chronik “Einheit im Wandel. Deutsche Post DHL – Von der Behörde zum Global Player” (351 Seiten) ist für 24,80 Euro im Michael Imhof Verlag erhältlich (ISBN 978-3-7319-0166-2).

Fotos, Klaus

Freigabe für den Neubau der John Cranko Schule in Stuttgart erteilt

Posted by Klaus on 11th März 2015 in Allgemein, Stuttgart

Werastraße3Der Minister für Finanzen und Wirtschaft hat die Baufreigabe für den Neubau der John Cranko Schule in Stuttgart erteilt. „Die John Cranko Schule ist eine Ballettschule der internationalen Spitzenklasse. Mit dem Neubau wird die John Cranko Schule den Anforderungen im internationalen Wettbewerb auch in Zukunft gerecht“, sagte Minister Nils Schmid anlässlich der Baufreigabe.

„Kultur setzt auch geeignete Räumlichkeiten, ausreichende Flächen und eine zeitgemäße Technik voraus. Eines der wichtigsten Projekte im Land in den kommenden Jahren ist der Neubau, mit dem wir der John Cranko Schule als einer der renommiertesten Ballettschulen der Welt den Raum für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft geben wollen“, sagte Kunstministerin Theresia Bauer.

Das Land wird den Bau nach Plänen des Münchner Architekturbüros Burger Rudacs errichten lassen. Burger Rudacs war aus dem 2011 durchgeführten Architektenwettbewerb als Sieger hervorgegangen. Ihr Entwurf staffelt den Bau über mehrere Geschosse vom Urbansplatz hinauf zur Werastraße.

Zwischen der neuen Probebühne der Companie am Urbansplatz und dem Internatsgebäude für 70 Schülerinnen und Schülern an der Werastraße werden acht Ballettsäle, Schulräume und ein Gesundheitszentrum errichtet.

Zum Schuljahreswechsel im Sommer 2018 ist die Eröffnung des Neubaus geplant.

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft

Siehe auch: John-Cranko-Schule

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