Archive for März, 2015

Groß. Stadt. Jäger. – Markteinführungskampagne für den neuen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake

Posted by Klaus on 7th März 2015 in Allgemein

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Presse-Info

Stuttgart. Unter dem Claim „Groß. Stadt. Jäger.“ inszeniert die integrierte Markteinführungskampagne den neuen Mercedes-Benz CLA Shooting Brake wie einen Jäger auf der Pirsch im Dschungel der Großstadt. Ob hoch über den Dächern der Stadt oder in den Tiefen des pulsierenden Nachtlebens – der CLA Shooting Brake ist der ideale Begleiter für Menschen mit aktiver Freizeit- gestaltung und einem individuellen Lebensstil. Als perfekte Mischung aus Coupé und Kombi verbindet er elegant-sportliches Design mit einem überdurchschnittlichen Raumangebot und garantiert ein Höchstmaß an Freizeitwert. Zudem ist das fünfte Mitglied der Kompaktwagenfamilie über „Mercedes connect me“ jederzeit mit seiner Umwelt vernetzt.

„Der CLA Shooting Brake passt perfekt zu einer jungen Zielgruppe, die auf der Suche nach inspirierenden Erlebnissen und neuen Herausforderungen ist. Deshalb inszenieren wir das Fahrzeug in der Umgebung eines städtischen Großstadt­dschungels und vermitteln so ein dynamisches Lebensgefühl, das wir als ‚Urban Hunting‘ – die Jagd nach Erlebnissen in der Stadt bezeichnen. Gleichzeitig spielen wir auf die Bauform des sogenannten Shooting Brakes an, die ihren Ursprung als Jagdwagen hat. Wir sind überzeugt, dass der neue CLA Shooting Brake den Nerv unserer Zielgruppe trifft“, so Dr. Jens Thiemer, Leiter Marketing Kommunikation Mercedes-Benz Pkw.

Der Mix der Markteinführungskampagne umfasst alle Kommunikationsdisziplinen. In den Printmotiven präsentiert sich der CLA Shooting Brake vor atemberaubender Kulisse über den Dächern verschiedener Metropolen. Aus diesen beeindruckenden Perspektiven überblickt er die Tiefen der Stadt in all ihren Details und kann sein nächstes Ziel ins Auge fassen. Die Printkampagne umfasst drei Motive und ist seit 2. März 2015 bundesweit in Tageszeitungen und Zeitschriften zu sehen.

Mit Nico Rosberg durch die nächtliche Stadt

Der TV-Spot zeigt den CLA Shooting Brake als nächtlichen Jäger. Er steht auf einem Parkdeck hoch über der Stadt. Formel-1-Fahrer Nico Rosberg läuft auf den Wagen zu und öffnet ihn dank „Mercedes connect me“ mit seinem Smartphone. Die Fahrt durch die Dunkelheit der Metropole beginnt. In stimmungsvollen Bildern rauscht das pulsierende urbane Nachtleben vorüber: Untergrund-Clubs, trendige Bars und Restaurants, eine Dachterrassen-Party, eine Sneaker-Boutique und ein Arthouse-Kino. Die Bilder werden von dynamischen Fahrszenen unterbrochen. Die Stimme aus dem Off erzählt eine Hommage an die Akteure dieses Nachtlebens – und erreicht ihren Höhepunkt mit dem Satz: „Wo auch immer ihr euch versteckt, ich finde euch sowieso.“ Der TVC inszeniert den neuen CLA Shooting Brake mit „Mercedes connect me“ als ideales Fahrzeug, um in der Großstadt auf Erlebnisjagd zu gehen. Ab 9. März 2015 ist der Spot weltweit in Längen von 20 bis 60 Sekunden zu sehen (http://mb4.me/cla_shootingbrake_spot).

Mit dem Webspecial „Connected City“ auf Entdeckungstour

Die digitale Kampagne „Connected City“ zeigt den CLA Shooting Brake als Großstadtjäger über den Dächern der faszinierenden Metropolen Frankfurt, Paris, Barcelona, Mailand, Brüssel und Tokio. Dabei ist er stets am Puls der Stadt und bereit für das nächste Abenteuer. Das Webspecial ist unter dem Link www.mercedes-benz.com/cla_shootingbrake online verfügbar und bietet zwei Ebenen. Ebene eins gibt dem User alle relevanten Informationen zum Fahrzeug. Interessenten können sich mittels einer 360°-Animation rund um das Fahrzeug drehen und mit der Kamera auch einen direkten Blick in das Interieur werfen. Die sechs Metropolen stehen dabei sinnbildlich für verschiedene Aspekte des Fahrzeugs. Frankfurt steht für Vernetzung, Barcelona für das Exterieur-Design, Tokio für Sicherheit, Brüssel für Komfort, Paris für das Innenraum-Design und Mailand für Fahrdynamik. Pro Stadt werden passend zum Themenbereich vier besondere Fahrzeug-Features näher vorgestellt. Auf der zweiten Ebene des Webspecials taucht der Nutzer tiefer in die Metropolen ein und kann bis zu neun angesagte Hotspots je Stadt erleben. Dazu gehören Galerien, Bars, Restaurants, Modetempel oder Concept Stores. Mit einem Klick auf den Hotspot erfährt der Nutzer wie in einem Szene-Magazin Wissenswertes und erhält die jeweiligen Adressen und Kontaktdaten. Die nationalen Hotspots können außerdem von den Märkten als Probefahrt- oder Eventlocations zur Vermarktung des Fahrzeugs genutzt werden.

Verantwortlich für Konzept und Realisierung der Kampagne ist die Mercedes-Benz Kreativagentur Jung von Matt/Alster und next.

Foto, Daimler

Sühnekreuze Filderstadt Plattenhardt

Posted by Sabine on 7th März 2015 in Allgemein, Es war einmal

Mehr zu diesen Sühnekreuzen erfahrt Ihr unter suehnekreuz/bw/plattenhardt

Fotos, Sabine

Kulturstandort Wagenhallen

Posted by Klaus on 6th März 2015 in Allgemein, Stuttgart, Vereine und Gruppen

PM der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Wagenhallen„Wir sind erstaunt darüber, dass sich die Stadtspitze so positiv zu einem so großen Projekt äußert“, sagt Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat zu den Plänen der Stadtverwaltung, die Kultureinrichtung Wagenhallen umfassend zu sanieren. Seine Stellvertreterin Rose von Stein ergänzt: „Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Stadt bis zu 30 Millionen Euro für die Sanierung der Wagenhallen ausgeben will, obwohl es bei diesem Projekt noch eine ganze Reihe von offenen Fragen gibt, die die Kosten weiter in die Höhe treiben können“. So könnte bei der Sanierung beispielsweise die Entsorgung von Altlasten in erheblichem Umfang zu Buche schlagen. Nebenbei kann das bisher verfolgte Bebauungskonzept im Bereich der Wagenhallen nicht aufrechterhalten werden, weil eine Wohnbebauung aus Lärmschutzgründen nicht bis an die alten Gebäude herangeführt werden kann.

Die Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat wollen auf die Gleichbehandlung der Kultureinrichtungen in Stuttgart achten und fragen, welche weiteren Kultur-Bauprojekte in den nächsten Jahren in Stuttgart anstehen? Allein die Sanierung des Staatstheaters wird auf bis zu 300 Millionen Euro geschätzt, wovon die Stadt womöglich die Hälfte zu tragen hat. Der laufende Umbau des Wilhelmspalais zum Stadtmuseum ist teuer und was die Sanierung der Villa Berg kosten könnte, steht in den Sternen.

Wagenhalle im Inneren Nordbahnhof Vor diesem Hintergrund stellt sich für Rose von Stein die Frage, ob es nicht sinnvoller sein könnte, die Sache mutig anzugehen und einen Neubau mit zeitgemäßen Ateliers, Ausstellungsflächen und einer Veranstaltungshalle zu errichten. Mit der Sanierung wird sich das Wesen der Wagenhallen verändern. Der morbide Charme der Gebäude wird verlorengehen. Sind die Künstler dann noch interessiert an den Flächen, die sicher auch in der Miete teurer sein werden?

Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
Rathaus, Marktplatz 1
70173 Stuttgart
Fon: 0711 216-60770
Fax: 0711 216-60771
freie-waehler(at)stuttgart.de
www.freiewaehlerstuttgart.de

Fotos, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Autofahrerin leicht verletzt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 6th März 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Cannstatter-StraßeDie Polizei sucht Zeugen zu einem Verkehrsunfall, der sich am Freitag (06.03.2015) auf der Cannstatter Straße stadteinwärts kurz nach dem Schwanenplatztunnel ereignet hat und bei dem eine Autofahrerin leicht verletzt wurde. Eine 44-jährige Renault-Fahrerin befuhr gegen 10.26 Uhr den rechten der drei Fahrstreifen Richtung Innenstadt. Nach dem Schwanenplatztunnel geriet sie aus bislang ungeklärter Ursache nach links auf den mittleren Fahrstreifen, auf dem gerade ein 35-jähriger mit seinem Sattelzug unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Renault einmal um die eigene Achse gedreht wurde und auf dem erhöhten Fahrbahnteiler zur Gegenfahrbahn zum Stehen kam. Die 44-Jährige wurde leicht verletzt und vor Ort von Rettungskräften versorgt. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 7.000 Euro.

Zeugen werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Verkehrspolizei unter der Rufnummer 8990-4100 zu melden.

Foto, Blogarchiv


„Was wir tun können, um Kinder im digitalen Zeitalter zu stärken“

image-1.2.2Veranstaltungsreihe 2015 zum Thema Medien- kompetenz
Kindheit und Jugend heutzutage bedeutet aufzuwachsen zwischen Realität und Virtualität. Eine Neuheit in der Menschheitsgeschichte. Studien weisen nach, dass die Nutzungsdauer elektronischer Medien durch Jugendliche bei acht Stunden täglich liegt. Dieser enorm hohe Wert ist wesentlich auf das Smartphone zurückzuführen. Ein Gerät, das es noch keine zehn Jahre gibt, das aber schon heute von nahezu Jedermann genutzt wird und unsere Art zu kommunizieren schon stark beein?usst. Wir stehen am Beginn einer Entwicklung, deren Folgen, positive wie negative, noch nicht abgeschätzt werden können.
Was bedeutet es für die jugendliche Entwicklung, ständig online, ständig verbunden zu sein? Was könnten die Folgen des leichtfertigen Umgangs mit den eigenen Daten sein? Welche gesundheitliche Risiken müssen in den Blick genommen werden – Stichwort Strahlenbelastung, psychische Probleme, Überforderung, Beschleunigung und Verführung?
Die Veranstaltungsreihe „Aufwach(s)en im Umgang mit digitalen Medien“ startet mit dem Vortrag von Dr. Paula Bleckmann: Medienmündig statt mediensüchtig – „Was wir tun können, um Kinder im digitalen Zeitalter zu stärken“
Donnerstag 12. März um 19.00 Uhr, im Eltern-Kind-Zentrum, Ludwigstr. 41, Stuttgart
Dr. Paula Bleckmann, Biologin und Medienwissenschaftlerin, zeigt, wie Kinder mit Unterstützung ihrer Eltern medienmündig werden. In ihrem Vortrag erläutert sie, welche Entwicklungsschritte von Kindern dabei wichtig sind und dass zu früher Medienkonsum in die Mediensucht führt. Sie geht auch auf per?de Werbestrategien von Großkonzernen ein, die dem Wohlergehen von Familien entgegenstehen.
Dr. Paula Bleckmann ist Autorin des Buches: „Medienmündig – Wie unsere Kinder selbstbestimmt mit dem Bildschirm umgehen lernen“
Jugendliche, Eltern und Lehrer sind herzlich eingeladen!

Weitere Infos: bund-stuttgart
Flyer, Veranstalter

Öffentlicher Nahverkehr in Region Stuttgart soll ausgebaut werden

Die Landesregierung hat den Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region Stuttgart gebilligt. Nun wird der Entwurf in den Landtag eingebracht und damit das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung eingeleitet. Ziel ist es, die Menschen zum Umstieg vom Auto auf Busse und Bahnen zu bewegen. Im Raum Stuttgart soll dafür der ÖPNV gestärkt und in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

modernisierter Stadtbahnzug 3155/56 von vorne

modernisierter Stadtbahnzug 3155/56 von vorne

Landesverkehrsminister Winfried Hermann erklärte: „Angesichts der Verkehrsprobleme im Ballungsraum und der Landeshauptstadt selbst und der zwingenden Notwendigkeit, die Luftschadstoffwerte zu senken, ist es notwendig, dass mehr Menschen umweltfreundliche und klimaverträgliche Verkehrsmittel benutzen. Der zwischen Land, Verband Region Stuttgart, Landeshauptstadt und umliegenden Verbund-Landkreisen im Februar geschlossene ÖPNV-Pakt wird nun auf eine gesetzliche Grundlage gestellt.“ Zugleich werden die in der Vergangenheit teilweise strittigen Zuständigkeiten im öffentlichen Personennahverkehr im Großraum Stuttgart zwischen dem Verband Region Stuttgart und den umliegenden Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg sowie dem Rems-Murr-Kreis klar geregelt.

Dem Entwurf waren monatelange Verhandlungen unter der Leitung des Landesverkehrsministers vorangegangen. „Dabei ging es immer darum, nicht nur die formalen Streitigkeiten beizulegen, sondern durch eine Abrundung der Aufgaben ein deutlich besseres ÖPNV-Angebot anzustoßen“, unterstrich Minister Hermann. Im Februar 2014 schließlich hatten sich das Land, der Verbund Region Stuttgart, die Landkreise sowie die Landeshauptstadt Stuttgart auf ein umfassendes Arbeitsprogramm bis 2025 geeinigt und eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Der Gesetzentwurf setzt nun wesentliche Teile dieses Arbeitsprogramms um.

Die betroffenen Verbände sind bereits zum Gesetzentwurf angehört worden. Die eingegangenen Anregungen wurden sorgfältig geprüft und sind teilweise in den Gesetzentwurf eingeflossen.

„Die vernetzte und nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart wird spürbar gestärkt“, sagte Minister Hermann. Der Verband Region Stuttgart sei zukünftig für neu zu schaffende Expressbuslinien zuständig, welche das S-Bahn-System ergänzen und entlasten sollen. Dies geschehe im Einvernehmen mit den Stadt- und Landkreisen. „Die Expressbuslinien haben das Ziel, die Mittelzentren und wichtige Verkehrsknotenpunkte im Raum Stuttgart miteinander zu verbinden, wo es bislang keine S-Bahn-Verbindungen gibt. Denn das bestehende S-Bahn-Netz ist weitgehend sternförmig auf das Zentrum Stuttgart ausgerichtet. Die Expressbuslinien werden die Querverbindungen in diesem Netz schließen. Die Fahrgäste kommen so schneller ans Ziel, ohne das belastete S-Bahn-Netz in Anspruch nehmen zu müssen.“ Zunächst werde der Verband Region Stuttgart mit drei Linien im Dezember 2016 beginnen und nach einer Testphase mit weiteren Linien folgen.

K-Wir-fahrenAußerdem werde unter Federführung des Verbands Region Stuttgart das regionale Verkehrsmanagement verbessert. Zudem werde dem Verband Region Stuttgart neu die Kompetenz zur Vernetzung der Verkehrsträger sowie zur Verkehrssteuerung zugewiesen. Dabei würden zum Beispiel die Angebote zu Park & Ride, Bike & Ride und zum Carsharing finanziell gefördert. Auch die Vermittlung von Mitfahrmöglichkeiten, das betriebliche Mobilitäts- management und Radroutenplanung sollen optimiert werden. „Damit werden die einzelnen Verkehrsmittel gezielt aufeinander abgestimmt und besser vernetzt“, sagte Hermann.

Daneben werde der Verband Region Stuttgart künftig eine Allgemeine Vorschrift im Einvernehmen mit den Landkreisen und dem Land erlassen. Diese regle die Anwendung des VVS-Tarifs für die Integration des Busverkehrs in der Verbundstufe 2. Damit verbunden sei auch der finanzielle Ausgleich an die Busunternehmen, der durch die Anwendung des VVS-Tarifs entstehe.

K-Expresso-BusFür die Landkreise wird im Gegenzug die alleinige Zuständigkeit für das Fahrplanangebot im Busverkehr außerhalb der Expressbusse sowie für die Nebenbahnen festgeschrieben. Die Landkreise haben sich verpflichtet, in den kommenden Jahren schrittweise auf allen Zubringerbuslinien zur S-Bahn einen zuverlässigen 30-Minuten-Takt einzuführen. Der formale Kompetenzstreit zwischen Landkreisen und dem Verband Region Stuttgart war die Ursache für die Verhandlungen über einen ÖPNV-Pakt 2025. Minister Hermann sagte: „Dieser Pakt für eine zukunftsfähige Mobilität, auf den sich alle beteiligten Partner verständigt haben, nutzt den Menschen und der Wirtschaft in der Region.“

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Fotos, Blogarchiv

Jury entscheidet im Planungswettbewerb Stöckach

Info der Stadt Stuttgart

Stöckach1Der Bürgermeister für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, hat am 2. März das Ergebnis der Preisgerichtssitzung zum Planungswettbewerb Am Stöckach, Stadtbezirk Stuttgart-Ost, vorgestellt.

Zwei zweite Plätze und Anerkennung
In ihrer Sitzung vom 27. Februar hat die Jury unter dem Vorsitz von Professor Cornelia Bott keinen ersten, sondern zwei zweite Plätze vergeben.

Diese gingen an die Stuttgarter Büros harris + kurrle architekten bda in Arbeitsgemeinschaft mit Jetter Landschaftsarchitekten sowie ISA Internationales Stadtbauatelier und -grüne Welle in Arbeitsgemeinschaft mit Johannes Jörg, freier Landschaftsarchitekt. Es folgt auf Platz drei die Arbeitsgemeinschaft SBA GmbH und Adler und Olesch, Landschaftsarchitekten. Now here Architekten/Designer Karl Amann, Henning Volpp, Bastian Stich erhielten eine Anerkennung.

StöckachplatzUmgestaltung des zentralen Stöckachplatzes
Thema des Wettbewerbs war, den zentralen Stöckachplatz umzugestalten sowie das anliegende Grundstück der Hauswirtschaftlichen Schule neu zu bebauen und zu gestalten. Das Planungsareal liegt im Sanierungsgebiet Stuttgart 29 – Teilbereich Stöckach – und soll als neue Mitte identitätsstiftend und aufwertend für den Stadtteil wirken.

Das Preisgericht empfahl, die weitere Planung mit den Beiträgen der beiden Sieger durchzuführen. Es forderte jedoch eine Überarbeitung der Entwürfe, die dann in einer weiteren Sitzung beurteilt werden sollen. Voraussichtlich im Mai 2015 wird endgültig entschieden.

Hauswirtschaftlichen Schule am StöckachplatzIntegration der Neubauten in Stadtraum und grünen Hang
Den Entwurf von Harris und Kurrle beurteilte die Jury unter anderem so: Dies sei ein „hochwertiger Beitrag, vor allem in der guten Qualität der städtebaulichen Integration seiner Neubauten in den Stadtraum und den für Stuttgart charakteristischen grünen Hang.“ Den Entwurf von ISA lobte die Jury für seinen „überzeugenden Beitrag zur künftigen Entwicklung des Stöckacher Quartiers und zur vielfältigen Nutzung und Belebung des Platzes.“

18 Teilnehmer beim Planungswettbewerb
Die Stadt Stuttgart hat den nichtoffenen Planungswettbewerb im Oktober 2014 ausgelobt und insgesamt 18 Teilnehmer zur Abgabe von Arbeiten aufgefordert. Davon waren sechs vorab und zwölf in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren ausgewählt worden.

Gefordert war in einem Pflicht- und Realisierungsteil von insgesamt 0,7 Hektar die Entwicklung eines umsetzungsfähigen, gestalterischen und funktionalen Konzepts für die öffentliche Fläche Stöckachplatz. Außerdem sollte eine städtebauliche Neuordnung für das Grundstück der sich verlagernden Hauswirtschaftlichen Schule geplant werden.

Öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten
Als neue Nutzung soll hier ein lebendiges Miteinander von sozialen Einrichtungen, kleinteiligem Handel und Gewerbe sowie Wohnen entstehen. Ein späterer, vertiefender Architektenwettbewerb ist für dieses Areal vorgesehen. Ausgeschrieben war außerdem, für weitere 1,5 Hektar des anschließenden öffentlichen Bereichs Ideen zu entwickeln.

Alle Wettbewerbsarbeiten werden vom 3. bis zum 13. März in den Räumlichkeiten des ehemaligen evangelischen Gemeindezentrums, Faulleder-/Ecke Krämerstraße in Stuttgart-Ost, öffentlich ausgestellt. Sie können dort werktags von 10 bis 18 Uhr besichtigt werden.
Siehe auch Stöckachtreff am Dienstag, 10. März um 19:00
Weitere Fotos, Bilder zur Ausstellung – Jury entscheidet im Planungswettbewerb Stöckach

Fotos Blogarchiv

Stuttgart Untertürkheim – Auffahrunfall – ein Leichtverletzter

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

K-Polizei-OstEin offenbar erheblich unter Alkoholeinwirkung stehender 49 Jahre alter Fahrer eines Ford Mondeo ist am Montagmittag (02.03.2015) an der Augsburger Straße auf einen Mercedes eines 34-Jährigen aufgefahren. Der 34-Jährige wurde leicht verletzt. Die beiden Unfallbeteiligten befuhren gegen 13.40 Uhr die Augsburger Straße in Richtung Untertürkheim. Auf Höhe der Hausnummer 231 wollte der 34-Jähige nach links in ein Tankstellengelände abbiegen und musste aufgrund des Gegenverkehrs anhalten. Dies bemerkte der 49-Jährige offenbar zu spät, fuhr auf den Mercedes auf und schob ihn mehrere Meter vor sich her. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden in Höhe von insgesamt rund 13.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Feuerwehr streute die auslaufenden Betriebsstoffe ab. Die aufnehmenden Beamten stellten bei dem 49-Jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein Alkoholtest ergab eine Atem- alkoholkonzentration von 3,24 Promille. Der 49-Jährige musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Er muss jetzt mit Anzeigen wegen Straßenverkehrsgefährdung und fahrlässiger Körperverletzung rechnen.

Foto, Blogarchiv

Stöckachtreff am Dienstag, 10. März um 19:00

Gemeindehaus Faulederstr. 3Dienstag, 10. März um 19:00
Faullederstraße 3 Stuttgart-Gablenberg

Stöckach Ausstellung

 

 

 

 

 

Weitere Infos: facebook/Stadtteil-und-Familienzentrum-am-Stoeckach

Flyer, Stöckachtreff
Fotos, Blogarchiv Gemeindehaus Faulleder- / Krämerstraße

Stuttgart Ost – Unfallbeteiligte und Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 2nd März 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Polizei-OstMehrere Zeugen haben am Freitagabend (27.02.2015) an der Einmündung Jahnstraße / Waldebene Ost beobachtet, wie ein Auto einen Fußgänger angefahren hat. Beide Beteiligten haben sich jedoch bislang nicht bei der Polizei gemeldet. Die Zeugen hatten gegen 18.45 Uhr beobachtet, wie ein weißes Auto aus der Straße Waldebene Ost in die Jahnstraße einbog und dabei einen Fußgänger streifte, der mit seinem Hund die Jahnstraße überquerte. Eine hinter dem weißen Auto fahrende Autofahrerin half dann offenbar dem Fußgänger auf. Die Zeugen verständigten die Polizei, bislang haben sich jedoch weder die Unfallbeteiligten, noch die Helferin bei der Polizei gemeldet.

Die Beteiligten und eventuelle weitere Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeirevier 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.

Foto, Blogarchiv