Archive for April 29th, 2015

HGV-Ost argumentiert mit illegalen Geisterparkplätzen gegen Platzumbau

Posted by Klaus on 29th April 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Hallo zusammen.

K-Bess-2Thomas Rudolph vom HGV-Ost argumentiert mit illegalen Geisterparkplätzen gegen den Platzumbau des Bessarabienplatzes in Stuttgart Ost. Das uralte Argument der Parkplätze, die den Kunden der Geschäfte zur Verfügung gestellt werden müssten, wird hier wieder aufgewärmt. Dabei fährt ein Bewohner aus Ost nicht mit dem Auto zum Einkaufen. Für viele Bewohner in Ost sind die Geschäfte durchaus fußläufig erreichbar. Wer ein Auto hat und dieses zum Einkaufen nutzt, der fährt direkt in eines der umliegenden Einkaufszentren, die hunderte Parkplätze anbieten. Stuttgart Ost kann also gar nicht auf diesem Wege mit den Einkaufszentren konkurrieren. Stattdessen sollte man lieber die kundenfreundliche autofreie Atmosphäre bewerben. Aber das scheint der HGV-Ost noch nicht verstanden zu haben. Siehe bineckartor.wordpress.com

Außerdem: Das Verkehrsministerium sucht Heldinnen und Helden der
nachhaltigen Mobilität.
neue-mobilitaet-bw.de/mitmachen/landesauszeichnung-heldinnen-und-helden-der-neuen-mobilitaet

Alex
Für die BI Neckartor

Siehe auch einen Bericht im stuttgarter-wochenblatt/s-ost-was-wird-aus-dem-bessarabienplatz und der-bessarabienplatz-soll-umgestaltet-werden-buergerbeteiligung-erwuenscht

Foto, Klaus

Eine Schande wenn man sich das ansehen muss – Ehem. Gutshof und Kino

Eines der Themen in der nächsten sitzung des bezirksbeirats stuttgart ost mittwoch 6 mai 2015

Fotos, Klaus

Hackstraße – Wo einst das Palmbräu stand

Posted by Klaus on 29th April 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum


Fotos, Klaus

Bronnäckerstraße 2 wird platt gemacht

Posted by Klaus on 29th April 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

K-Einkornstraße-

Fotos, Klaus

DHL Niederlande setzt mit ‚Cubicycle‘ auf innovatives Lieferfahrrad für die innerstädtische Zustellung

Posted by Klaus on 29th April 2015 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

cubicycle-600DHL Express hat seine Flotte in den Niederlanden um ein neues Fahrzeug erweitert, das dem Unternehmen helfen wird, seine CO2-Effizienz weiter zu verbessern. Das „Cubicycle“ ist ein Quadracycle mit einem abnehmbaren Container, der ein Ladevolumen von einem Kubikmeter hat. Wichtigste Vorteile des Fahrrads im Vergleich zu ähnlichen nicht motorisierten Transportmitteln sind die Lade- kapazität und die bessere Integration in die Betriebssysteme von DHL. Das erste Cubicycle wird in der holländischen Stadt Almere eingesetzt.

Foto, DP DHL – Wichtigste Vorteile des Fahrrads im Vergleich zu ähnlichen nicht motorisierten Transportmitteln sind die Ladekapazität und die bessere Integration in die Betriebssysteme von DHL.

Das Cubicycle wird von Flevobike in Dronten gefertigt, einem Hersteller von Liegerädern. Zu den besonderen Merkmalen des Cubicycle gehören die Liegehaltung und das Tempo, das mit dieser Haltung verbunden ist, sowie ein elektrischer Hilfsantrieb, der eine schnellere Beschleunigung aus der Startposition ermöglicht. „Das Cubicycle zeichnet sich durch einen hohen Fahrkomfort aus sowie durch eine überraschende Agilität mit einem kleinen Wendekreis“, sagt Kees de Lange, Vice President of Operations bei DHL Express Niederlande. „Trotz des großen Containers passt das Fahrrad perfekt auf Radwege. Die Höhe des Fahrrads ist so angepasst worden, dass andere Radfahrer ungehindert darüber hinwegsehen können. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal des Cubicycle im Vergleich zu anderen bestehenden Lasten-Fahrrädern.“

Der Container des Cubicycle wird in einem Betriebsstandort von DHL Express vorgeladen. Mit seinen Abmessungen (80 x 120 x 100 cm), die der Größe einer Standardpalette entsprechen, lässt er sich leicht in die standardisierten Sendungsbearbeitungsabläufe des Unternehmens integrieren. Der Container wird an einen Standort in der Nähe des Stadtzentrums ausgeliefert, wo die Zustellroute mit dem Fahrrad beginnt. Das macht den gesamten Prozess noch effizienter. Ein bedeutender Unterschied gegenüber den anderen 35 Fahrrädern, die DHL in holländischen Städten nutzt, ist die Tatsache, dass dieses Transportmittel die Zustellung größerer Pakete ermöglicht. Im Vergleich zum Parcycle (Parcel Transportation Cycle – Pakettransportzyklus) sowie dem Rucksack in Verbindung mit einem normalen Fahrrad bietet der Container des Cubicycle deutlich mehr Platz. Auf einer durchschnittlichen Fahrt kann er mit Sendungen mit einem Gesamtgewicht von 125 kg beladen werden, und vom Kurier wird erwartet, dass er rund 50 Kilometer pro Tag zurücklegt.

Umweltprogramm GoGreen von Deutsche Post DHL Group

Deutsche Post DHL Group’s konzernweites Umweltprogramm GoGreen hat zum Ziel, die Auswirkungen unseres Geschäfts auf die Umwelt zu minimieren. Dabei stehen an erster Stelle die CO2-Emissionen. Aus diesem Grund hat sich der Konzern ein eigenes Klimaschutzziel gesetzt und will seine CO2-Effizienz bis 2020 um 30 Prozent verbessern (auf Basis von 2007). Bis heute hat der Konzern seine CO2-Effizienz bereits um 23 Prozent verbessern können.

GoGreen fokussiert sich insbesondere auf Maßnahmen zur Reduktion von Energie  und Treibstoffen. Dazu werden z.B. alte mit neueren Flugzeugen ausgewechselt, energieeffizientere Modelle eingesetzt, effiziente Netzwerke und Kapazitäten geplant und Energiemaßnahmen an Gebäuden umgesetzt – bevor wir auf nachhaltige und umweltfreundliche Energie- und Kraftstoffquellen zurückgreifen. Als Folge dieser Energiemaßnahmen konnte Deutsche Post DHL Group seit 2007 rund 19 Millionen Tonnen CO2 und mehr als € 6 Milliarden an Treibstoffkosten einsparen. Teil der Konzernflotte sind heute über 11.000 umweltfreundliche Fahrzeuge, einschließlich Hybrid- und Elektroantrieben oder aerodynamisch modifizierten Fahrzeugen. Zusätzlich zur Fahrzeugflotte unterhält Deutsche Post DHL Group eine Fahrradflotte von 26.000 Rädern einschließlich 9.000 Elektrofahrrädern oder Trikes.

-Wer bist du? Russe? – Schwer zu sagen. Eigentlich nicht… – Wer bist du denn?-

Russendisko„Russendisko“
In der UdSSR können sie sich ihr eigenes Leben nicht richtig aufbauen. Also versuchen Wladimir und Mischa in Deutschland ihr Glück zu finden. Doch dies scheint schwerer zu sein als gedacht.
Eine erfrischend witzige Komödie über Emigration, Freundschaft, Heimat und Liebe.
Frei nach dem Bestseller von Wladimir Kaminer.

Mit Christian Hübner, Daniel Neumann, Laura Pletzer, Waldemar Schwimmer

Regie Vladislav Grakovskiy
Regieassistenz Ksenia Lakmut
Kostüme und Ausstattung Larisa Kamysina

15,- / ERM 12,-

Da die Anzahl der Sitzplätze begrenzt ist,
empfehlen wir Ihnen die Eintrittskarten rechtzeitig zu reservieren

Kontakt / Reservierung
Vladislav Grakovskiy

THEATER ATELIER
Stöckachstr. 55
70190 Stuttgart

Samstag 2. Mai um 20.00 PREMIERE

Weitere Vorstellungen samstags
9., 16., 23., 30. Mai,
6., 13., 20., 27. Juni
jeweils um 20.00

Foto, THEATER ATELIER

Concordia ist wieder an Ihrem Stammplatz

Posted by Klaus on 29th April 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Heute schwebte die Concordia  wieder an Ihren Stammplatz auf der Jubiläumssäule zurück. Bis Sie jedoch vom Gerüst befreit ist wird wohl noch etwas dauern.

2782K Concordia

Fotos, Klaus

Und ein Filmchen dazu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute wurde die Concordia wieder auf ihren angestammten Platz auf der Jubiläumssäule des Stuttgarter Schlossplatzes gehoben. Staatsekretär Peter Hofelich hat zuvor eine Kapsel mit Gegenständen, welche die Sanierung dokumentieren, in die Bronzekugel zu Füßen der Concordia eingelegt.

„Nach dem Abschluss der umfangreichen Sanierungsarbeiten werden Concordia und Jubiläumssäule wieder den Schlossplatz und somit das Stadtbild Stuttgarts prägen“, sagte Staatsekretär Hofelich anlässlich der Rückkehr der Bronzefigur.

Nach einer zwei- bis dreitägigen Endmontage der Bronzefigur soll das Gerüst im Mai 2015 abgebaut werden.

Überblick Sanierungsarbeiten

Am 14. Mai 2014 wurde die Concordia von Säulenkapitell abgehoben. Die Demontage war notwendig geworden, nachdem bei Reinigungs- und Instandsetzungsarbeiten an der Jubiläumssäule im Sommer 2013 über Sondierungsöffnungen im Bronzekapitell und in der Bronzekugel, auf der die Bronzefigur steht, Korrosionsschäden an den tragenden Eisenteilen im Innern der Figur festgestellt wurden.
Die gerissenen Sandsteine wurden vernadelt und geklebt. Die Sandsteintrommel wurde aufgrund der großen Schäden durch ein Betonfertigteil ergänzt. Tragende Teile wurden durch Nachfertigungen aus Bronze ersetzt.
Die Kosten der Sanierung belaufen sich auf rund 350.000 bis 400.000 Euro.
Die Jubiläumssäule wurde nach bisherigem Kenntnisstand seit ihrer Errichtung von 1842 bis 46 nicht saniert. Einschusslöcher aus dem 2. Weltkrieg an der Concordia wurden einige Jahre nach dem Krieg verschlossen. Weitere Maßnahmen an der Figur sind nicht bekannt.

Historischer Hintergrund

Die Jubiläumssäule auf dem Schlossplatz im Zentrum der Stadt ist eines der zentralen Wahrzeichen der Stadt. Zum 25jährigen Regierungsjubiläum von König Wilhelm I. – im Jahr 1841 – errichtete der Bildhauer Johann Michael Knapp im Zentrum des Platzes zunächst eine Säule aus Holz. Anstelle der hölzernen Säule wurde im Jahr 1846 die heute noch vorhandene steinerne Jubiläumssäule errichtet und eingeweiht – allerdings noch ohne die bekrönende Concordia. Die Modellierung der Concordia – römische Göttin der Eintracht – übernahm der Stuttgarter Hofbildhauer Johann Ludwig von Hofer. Somit bekam die Jubiläumssäule erst 1863 ihren bekrönenden Abschluss und ihr heute noch überliefertes Erscheinungsbild.

Daten

Gesamthöhe Jubiläumssäule mit Concordia: 32,6 Meter
Höhe Concordia: 5,1 Meter
Gewicht Concordia: ca. 3 Tonnen
Gesamthöhe der Elemente, die restauriert wurden (Concordia und Kapitell): 7,4 Meter

Quelle, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft