Spritzschutzwände in Stuttgart Wangen werden abgebaut
In unserem Beitrag Stuttgart Wangen – Spritzschutzwände werden abgebaut das Teile der Schutzwände abgebaut werden, nun ist es laut einem Bericht von wilih.de soweit.
Foto, Klaus
In unserem Beitrag Stuttgart Wangen – Spritzschutzwände werden abgebaut das Teile der Schutzwände abgebaut werden, nun ist es laut einem Bericht von wilih.de soweit.
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– Pressemitteilung – Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
Er bewegt sich nicht mehr – der Paternoster im Foyer des Rathauses, der den Eingangsbereich im Erdgeschoss mit den Sitzungssälen in den Obergeschossen des Rathauses verbindet. Hat er die Stadträtinnen und Stadträte, die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie die vielen Rathausbediensteten kontinuierlich und in angenehmem Tempo von Stockwerk zu Stockwerk gebracht, so wartet man jetzt des Morgens auf einen der beiden „normalen“ Aufzüge oder muss die Treppe nehmen.
Wie derzeit im Rathaus zu hören ist, könnte es beim Stillstand des Paternosters bleiben. Eine neue Verordnung, so heißt es, könnte die Stadt dazu zwingen, den bekannten und bei allen Rathausbesuchern beliebten, historischen Aufzug für immer außer Betrieb zu nehmen.
Für viele Besucherinnen und Besucher, für ganze Schüler- und Touristengruppen ist der Paternoster aus dem Jahr 1956 die Attraktion schlechthin. Nicht selten erinnern sich ältere Herrschaften, die ihren Enkeln das Rathaus und den Paternoster zeigen, an eigene Kindheitserlebnisse mit dem Gefährt. Vor nicht allzu langer Zeit stand eine Amerikanerin im fahrenden Aufzug, drehte mit der auf sich selbst gerichteten Smartphone-Kamera ein Video und sagte voller Begeisterung: „It’s an historic elevator and it still works!“ Wir Freie Wähler sind sehr dafür, dass es dabei bleibt!
Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
Rathaus, Marktplatz 1
www.freiewaehlerstuttgart.de
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PM Verdi
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wird im Konflikt über die Verkürzung der Arbeitszeit für die rund 140.000 Tarifkräfte bei der Deutschen Post AG den Druck auf den Arbeitgeber erhöhen. Die Deutsche Post lehne ein Entgegenkommen bislang ab. „Die Beschäftigten lassen sich nicht an der Nase herumführen. Jetzt müssen zusätzliche Warnstreiks für Bewegung sorgen“, sagte Andrea Kocsis, stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienst- leistungsgewerkschaft (ver.di) und Verhandlungsführerin. Die Arbeitsniederlegungen könnten kurzfristig erfolgen. ver.di fordert die Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit von 38,5 auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich.
An den bisherigen beiden bundesweiten Warnstreikwellen vom 1./2. April 2015 und vom 16./17. April hatten sich mehrere Tausend Beschäftigte beteiligt. Der Tarifkonflikt droht nun an Schärfe zuzunehmen.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist der Bruch des Vertrages zum Schutz vor Fremdvergabe durch die Deutsche Post AG und ihre Flucht aus dem bestehenden Haustarifvertrag. Mit dem Aufbau eines flächendeckenden Netzes für die Paketzustellung in den zu diesem Zweck zum Jahresanfang gegründeten 49 Regionalgesellschaften verstößt die Deutsche Post AG gegen den zwischen den Tarifvertragsparteien abgeschlossenen Schutzvertrag, wonach das Unternehmen bei der Zustellung von Briefen und Paketen maximal 990 Paketzustellbezirke an konzerninterne oder externe Unternehmen vergeben darf. Für diesen Schutz verzichten die Beschäftigten unter anderem auf Kurzpausen und arbeitsfreie Tage. Mit der Forderung nach einer Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich soll dieser Vertragsbruch kompensiert werden.
Die Verhandlungen werden am 8./9. Mai in der vierten Runde in Berlin fortgesetzt.
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Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart
Unbekannte sind in der Nacht zum Montag (27.04.2015) in eine Bäckerei an der Neckarstraße eingebrochen und haben eine Kassenschublade durchsucht. An einer Bäckereifiliale an der Schwarenbergstraße versuchten sie offenbar vergeblich die Eingangstüre aufzuhebeln. Als eine Angestellte gegen 05.15 Uhr die Bäckerei an der Neckarstraße betreten wollte, bemerkte sie, dass die automatische Schiebetüre nicht vollständig geschlossen war. Sie verständigte daraufhin die Polizei. Die hinzugerufenen Beamten fanden vor dem Eingang die von den Einbrechern zurückgelassene Kassenschublade. Da die Kasse leer war, hatten die Tatverdächtigen die Bäckerei ohne Diebesgut verlassen. Um 06.20 Uhr bemerkte eine Angestellte einer Bäckerei an der Schwarenbergstraße Einbruchspuren an der Eingangstüre. Unbekannte hatten offenbar versucht, auch in diese Filiale einzubrechen.
Zeugen, die etwas beobachtet haben, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 zu melden.
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Danke Wolfgang für den Hinweis
Wochenmärkte wegen Feiertags vorverlegt
Wegen des Feiertags Tag der Arbeit am Freitag, 01. Mai 2015, werden die Wochenmärkte in Stuttgart: Wilhelmsplatz, Ostendzentrum, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Weilimdorf auf Donnerstag, 30. April 2015 vorverlegt.
Die Verkaufszeiten bleiben unverändert.
Info, maerkte-stuttgart
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Wenn man bedenkt, wie es hier einmal ausgesehen hat Großglocknerstraße
Siehe auch Neues Domizil für 30 Kinder
Fotos, Klaus
Nach einem Bericht der Cannstatter Zeitung (Deserteurdenkmal soll umziehen) an einen neuen Standort umziehen. Das Denkmal erinnert an die Opfer der Kriege – Zivilisten und Soldaten – seit dem Jahr 2007 in Stuttgart beim Theaterhaus.
Die Fraktionsgemein- schaft SÖS-Linke-Plus regt als neuen Standort den Bereich vor dem künftigen Lern- und Gedenkort Hotel Silber an.
Fotos, Klaus
Autofahrer in Baden-Württemberg müssen sich ab sofort auf eine neue Verfahrensweise beim Anhalten durch die Polizei im fließenden Verkehr einstellen. Rotes Blitzlicht nach vorne und der schrille Signalton YELP bedeuten für den Fahrzeuglenker: Halt Polizei, an der nächsten geeigneten Stelle anhalten. Die Beklebung mit Signalfolie und neueste Fahrzeugtechnik sorgen bei 645 neuen Mercedes Benz-Fahrzeugen zusätzlich für mehr Sicherheit im Streifendienst.
„Wir verbessern die aktive und passive Sicherheit für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Streifendienst. Nach guten Erfahrungen in der Erprobung führen wir die neue Anhaltetechnik jetzt im ganzen Land ein. Zur weiteren Verbesserung der Erkennbarkeit werden die Streifenwagen mit gelben Signalfolien beklebt.“ Das sagte Innenminister Reinhold Gall bei der Präsentation von mit neuester Technik ausgestatteter Streifenwagen in Stuttgart.
Wenn verfolgte Fahrer bei Kontrollen die Leuchtschrift „Stopp Polizei“ übersehen hätten, sei bislang Blaulicht und Martinshorn eingesetzt worden. Dies habe aber in vielen Fällen Autofahrer dazu veranlasst, möglichst schnell den Weg frei zu machen, statt anzuhalten. Mitunter habe das zu gefährlichen Situationen geführt. Nicht zuletzt deshalb habe man dem Polizeipräsidium Stuttgart einen Erprobungsauftrag für die neuartigen Signale erteilt. Die Erfahrungen mit dem nach vorne wirkenden „FLASHER“ (roter Blitz) und dem kurzen, lauten „YELP“ (englisch für „gellender Schrei“) seien durchweg positiv bewertet worden. „Mit wenigen Handgriffen schalten wir jetzt die neue Technik bei über 2.200 Streifenwagen frei und gewinnen so deutlich mehr Sicherheit beim Anhalten von Fahrzeugen im fließenden Verkehr“, sagte der Innenminister.
Auch das Aussehen der Streifenwagen werde sich verändern. Waren zur Verbesserung der Erkennbarkeit zunächst 89 Streifenfahrzeuge, die auf Bundesautobahnen im Einsatz sind, mit zusätzlichen leuchtend gelben Signalfolien beklebt worden, so würden jetzt alle blau/silbernen Streifenwagen im Land mit der Sicherheitsbeklebung ausgestattet. „Die bessere Erkennbarkeit bringt für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten einen deutlichen Sicherheitsgewinn. Selbst bei Nacht ist ein Streifenwagen dadurch viel früher als bisher zu erkennen“, betonte der Innenminister.
Mit 645 silber/blau und neutral lackierten Mercedes-Benz Einsatzfahrzeugen erneuere die Polizei ihre Fahrzeugflotte. Die Daimler AG habe im Jahr 2014 den Zuschlag für das wirtschaftlichste Angebot mit einem Gesamtvolumen von 9,9 Millionen Euro für Mercedes-Benz-Modelle im Leasingverfahren erhalten. Die Auslieferung der Fahrzeuge, die für den Streifen- und Ermittlungsdienst vorgesehen seien, erfolge aktuell. Mit ihnen würden die auf 24 beziehungsweise 36 Monate geleasten „Alt“-Fahrzeuge ersetzt. „Durch das bewährte Leasingverfahren bleibt der Fuhrpark der Polizei auf dem neuesten Stand der Technik. Durch die passive Sicherheit, der neuesten Fahrzeuggeneration der Mercedes-Benz Modelle haben unsere Polizeibeamtinnen und –beamten in ihren Streifenfahrzeugen den derzeit höchsten verfügbaren Sicherheitsstandard“, sagte Innenminister Gall. Außerdem leisteten die neuen Einsatzfahrzeuge mit der Abgasnorm Euro 6 einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Umweltschutz.
Die 645 Fahrzeuge kämen durch ein attraktives Paket der Marke Daimler, bestehend aus Fahrzeug und Dienstleistung, auf die Straße. „Das Angebot von Daimler Fleet Management, unserem Tochterunternehmen, macht den Unterschied: Die Kombination aus Fahrzeug und Dienstleistung erlaubt es uns, den Fuhrpark zu wettbewerbsfähigen Raten zur Verfügung zu stellen. Ein Grund hierfür sind die attraktiven Restwerte, zu denen die Fahrzeuge nach Leasingende wieder in den Gebrauchtwagenmarkt überführt werden können“, sagte Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Bank.
Auf der Internetseite der Polizei Baden-Württemberg finden Sie unter www.polizei-bw.de auf der Startseite Links zum Video-Clip über das neue Anhalteverfahren der Polizei im fließenden Verkehr und zu einem Audio-Clip mit dem YELP-Signal.
Und hier eine Hörprobe: facebook/blaulichtreportstuttgart/videos
Quelle, Innenministerium
Foto, Klaus
Pressemitteilung Verdi 27.04.2015
In den Tarifverhandlungen zwischen der Postbank und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ist am späten Sonntagabend (26. April 2015) ein Verhandlungsergebnis für die rund 9.500 Beschäftigten der Postbank Filialvertrieb und die rund 2.700 Beschäftigten der Postbank AG, Firmenkunden AG und BHW-Gruppe erzielt worden.
Danach soll der Kündigungsschutz für alle Beschäftigten bis zum 30. Juni 2017 verlängert werden. Für die Beschäftigten des Postbankfilialvertriebs soll eine Erhöhung der Gehälter um 4,1 Prozent in zwei Schritten, zum 1. April 2015 um 2,1 Prozent und zum 1. April 2016 um 2,0 Prozent, bei einer Laufzeit von 27 Monaten erfolgen. Für Auszubildende wurde eine Anhebung der Vergütung ab 1. April 2015 um 50 Euro monatlich vereinbart. ver.di wird sich am bevorstehenden Veränderungsprozess der Postbank konstruktiv beteiligen. Ein wichtiges Element dafür ist der nunmehr verlängerte Kündigungsschutz.
„Dieses Ergebnis konnte nur durch die außerordentlich hohe Streikbereitschaft der Beschäftigten erzielt werden, die ihre Forderungen eindrucksvoll deutlich gemacht haben“, betont ver.di-Bundesvorstandsmitglied und Verhandlungsführer Christoph Meister. Die wichtigste Forderung sei für die Beschäftigten die Verlängerung des Kündigungsschutzes, und deshalb hätten die Arbeitgeber jetzt eingelenkt. Zahlreiche Warnstreiks seit 2. März sowie unbefristete Streiks seit Montag letzter Woche, die über mehrere Tage bundesweit durchgeführt wurden, hätten damit eine Wirkung erzielt.
Die ver.di-Tarifkommission hat die Annahme des Verhandlungsergebnisses empfohlen. Ebenfalls wurde der Beschluss zur Durchführung einer Urabstimmung zur Annahme des Verhandlungsergebnisses gefasst. Die Streiks werden ab Dienstag, 28. April 2015, unterbrochen. Die Urabstimmung wird bis zum 15. Mai in den Betrieben durchgeführt. Damit es zu einem Tarifabschluss kommt, müssen sich 25 Prozent der Beschäftigten für eine Annahme des Ergebnisses aussprechen.
Presseinfo Daimler AG
645 neue Mercedes-Benz Pkw für die Landespolizei Baden-Württemberg
Die ersten Leasing-Fahrzeuge übergibt Mercedes-Benz Bank-Chef Franz Reiner symbolisch an Landesinnenminister Reinhold Gall
Fahrzeug und Dienstleistung im Verbund machen den Unterschied
Alle Fahrzeuge überzeugen durch hohen Fahrkomfort und geringen Verbrauch
Neue Fahrzeug-Folierung und neue Unterstützungs-Signale sorgen für mehr Sicherheit
Stuttgart – Die Landespolizei Baden-Württemberg setzt erneut auf Mercedes-Benz und nimmt in diesem Jahr insgesamt 645 Fahrzeuge der Marke mit dem Stern in ihren Fuhrpark auf. Die ersten Fahrzeuge übernahm Reinhold Gall, Innenminister von Baden-Württemberg, bei einer symbolischen Übergabe in Stuttgart von Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes- Benz Bank, und von Manfred Hommel, Vertriebsdirektor Pkw in der Mercedes-Benz Vertriebsdirektion Württemberg.
Die 645 Einsatzwagen kommen durch ein attraktives Paket der Marke Daimler, bestehend aus Fahrzeug und Dienstleistung, auf die Straße. „Das Angebot von Daimler Fleet Management, unserem Tochterunternehmen, macht den Unterschied: Die Kombination aus Fahrzeug und Dienstleistung erlaubt es uns, den Fuhrpark zu wettbewerbsfähigen Raten zur Verfügung zu stellen“, sagt Franz Reiner. Ein Grund hierfür sind die attraktiven Restwerte, zu denen die Fahrzeuge nach Leasingende wieder in den Gebrauchtwagenmarkt überführt werden können. Zum einen dank des Verfahrens zur Folierung der Fahrzeuge: Durch das Bekleben der Fahrzeuge mit blauen Polizeifolien wird eine aufwendige und teure Umlackierung vermieden. Nach Rückgabe sind die Beklebungen einfach und restlos ablösbar. Daimler ist der Ideengeber dieser Technik. Zum anderen werden die Fahrzeuge aufgrund der Wartungen von autorisierten Mercedes-Benz Servicepartnern in tadellosem Zustand nach Vertragsende durch die Landespolizei übergeben. „Durch die Kompetenz unserer Fuhrparkexperten und wegen der Qualität der Autos können wir diese nach Leasingende zu guten Preisen als junge Gebrauchte wieder vermarkten. Das kommt am Ende unseren Kunden bei der Leasingrate zu Gute“, so Reiner.
Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Modelle der Mercedes-Benz E- und C-Klasse. Alle Fahrzeuge sind mit den polizeispezifischen Aufbauten ausgestattet und verfügen unter anderem über eine Funkvorrüstung und eine Sondersignalanlage. Das E-Klasse 220 BlueTEC T-Modell in der Ausstattungslinie Elegance mit einer Motorleistung von 125 kW (170 PS) zeichnet sich durch einen niedrigen Kraftstoffverbrauch von 4,7 l/100 km aus. Zahlreiche aktive sowie passive Sicherheitsausstattungen wie Attention Assist, Collision Prevention Assist oder das PRE-SAFE®- System sorgen für maximale Sicherheit im Straßenverkehr. Für höchsten Fahrkomfort bei der E-Klasse sorgt das 9G-TRONIC Automatikgetriebe sowie der Aktive Park-Assistent mit Rückfahrkamera. Die C-Klasse 220 BlueTEC steht der Polizei sowohl als Limousine als auch als T-Modell zur Verfügung. Bei einer Motorleistung von 125 kW (170 PS) überzeugt die C-Klasse mit Verbrauchswerten von 4,3 l/100 km (Limousine) beziehungsweise 4,4 l/100 km in der Kombivariante. Die ebenso wie die E-Klasse bereits serienmäßig mit zahlreichen Sicherheitsfeatures ausgestattete C-Klasse verfügt über das 7G-TRONIC PLUS Automatikgetriebe und eine Vielzahl an Komfortausstattungen wie beispielsweise Rückfahrkamera, Sitzkomfort-Paket und ein Multifunktionssteuergerät für Sonderfunktionen. Manfred Hommel, Vertriebsdirektor Pkw in der Mercedes-Benz Vertriebsdirektion Württemberg, sagt: „Wir freuen uns, dass die Landespolizei in Baden-Württemberg auf Mercedes-Benz und damit auf höchsten Fahrkomfort und Sicherheit für ihre Arbeit im Land setzt.“
Einen weiteren entscheidenden Beitrag in puncto Sicherheit stellt die modifizierte Beklebung der Fahrzeuge dar. Die Folienbeklebung „VESBA“ (Verbesserung der Erkennbarkeit von Streifenfahrzeugen auf Bundesautobahnen und autobahnähnlich ausgebauten Straßen) und die Anhalteunterstützungssignale „FLASHER“ (rotes Blinklicht nach vorne) sowie „YELP“ (Anhaltehorn) machen die Streifenfahrzeuge noch sichtbarer und tragen maßgeblich zur schnelleren sowie stärkeren Wahrnehmung der Einsatzfahrzeuge, beispielsweise bei der Absicherung von Unfallstellen, bei.
Reinhold Gall: „Wir verbessern die aktive und passive Sicherheit für Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte im Streifendienst. Nach guten Erfahrungen in der Erprobung führen wir die neue Anhaltetechnik jetzt im ganzen Land ein. Zur weiteren Verbesserung der Erkennbarkeit werden die Streifenwagen mit gelben Signalfolien beklebt.“
Neben Baden-Württemberg stellen auch andere Bundesländer, unter anderem das Saarland, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Bayern, Mercedes-Benz Fahrzeuge in den Polizeidienst.
Foto, Klaus