Stuttgart 21 Zwischenangriff Ulmer Straße
Tolle Fotos gibt es dazu unter wilih/bahntunnel-obertuerkheim-vortrieb-kommt-jetzt-voran
Die Bahn bietet regelmäßig Baustellenführungen am Stuttgarter Hauptbahnhof an.
Foto, Blogarchiv
Tolle Fotos gibt es dazu unter wilih/bahntunnel-obertuerkheim-vortrieb-kommt-jetzt-voran
Die Bahn bietet regelmäßig Baustellenführungen am Stuttgarter Hauptbahnhof an.
Foto, Blogarchiv
Die in die Jahre gekommene Holzbrücke über die Magstadter Straße muss zur Zeit erneuert werden. Siehe hierzu einen Bericht der stuttgarter-nachrichten/stahlkontruktion-kommt-endlich-neue-bruecke-beim-baerensee. Bauzeit Mai – Dez 2015, Kosten ca. 660 000 €uro
Fotos, Klaus und Sabine
In dieser Ausgabe befinden sich unter anderem Beiträge zum Konzil in Konstanz und zum Kloster Bebenhausen es lohnt sich wieder darin zu lesen.
Infos unter Denkmalpflege-bw und journals.ub.uni-heidelberg
Fotos, Klaus
ver.di Pressemitteilung 04.06.2015
Im Tarifkonflikt um die Arbeits- und Entgeltbedingungen der rund 140.000 Tarifkräfte hat die Deutsche Post AG die Erklärungsfrist verstreichen lassen und die Weichen auf Streik gestellt: „Während zehn Verhandlungstagen seit Mitte März hat sich die Deutsche Post AG nicht in Richtung einer Konfliktlösung bewegt. Deshalb haben wir als Gewerkschaft ein umfassendes Angebot unterbreitet. Es trägt dem zentralen Argument der Deutschen Post AG nach einer veränderten Lohnspreizung und nach Entlastung Rechnung und sorgt im Interesse der Allgemeinheit zugleich für den Erhalt eines ganzheitlichen und leistungsfähigen Zustellnetzes. Das Angebot ist ein tragfähiger Kompromiss und in der Lage, den Frieden im Betrieb herzustellen. Dass die Deutsche Post AG die Erklärungsfrist ignoriert, ist ein unter Tarifvertragsparteien sehr ungewöhnliches Verhalten und wirft die Frage auf, ob das Unternehmen überhaupt ein Interesse an einer Lösung am Verhandlungstisch hat“, sagte die stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Andrea Kocsis am Donnerstagnachmittag in Berlin.
ver.di hatte in der sechsten Verhandlungsrunde am vergangenen Dienstag mit einem umfassenden Angebot versucht, die Post ungeachtet ihres Vertragsbruchs von einer einvernehmlichen Lösung zu überzeugen und vom Konfliktkurs gegen die Beschäftigten abzubringen. Das Gesamtpaket sah unter anderem eine Rückführung der von der Deutschen Post AG für die Zustellung gegründeten 49 Regionalgesellschaften (DHL Delivery GmbHs) in den Haustarifvertrag der Deutschen Post AG vor, eine Verlängerung der Schutzregelungen zu Kündigungen und Fremdvergabe, den Verzicht auf eine lineare Einkommenserhöhung in diesem Jahr und eine strukturelle Veränderung der bestehenden Entgelttabelle für alle neu eingestellten Beschäftigten, wonach diese künftig nicht mehr nach zwei, sondern erst nach drei Jahren in die jeweils nächsthöhere Erfahrungsstufe aufstiegen.
Das Angebot war – wie bei Tarifvereinbarungen üblich – mit einer Erklärungsfrist versehen, die nunmehr verstrichen ist. Damit sind unbefristete Streiks ab sofort möglich.
Siehe auch stuttgarter-nachrichten/deutsche-post-verdi-unbefristete-streiks-moeglich
Foto, Blogarchiv
Arbeitgeber gehen nicht auf das Ultimatum von Ver.di ein.
Kommt der nächste Streik bei der Deutschen Post auf die Kunden zu???
Unbefristete Streiks werden bei der Deutschen Post immer wahrscheinlicher.
Siehe auch stuttgarter-nachrichten/verdi-blitzt-ab-post-geht-nicht-auf-ultimatum-ein
Foto, Klaus
ver.di Pressemitteilungen 04.06.2015
Die Tarifverhandlungen zwischen der Vereinten Dienstleistungs- gewerkschaft (ver.di) und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zur Aufwertung des Sozial- und Erziehungsdienstes sind am frühen Donnerstag (4. Juni 2015) ohne Ergebnis geblieben. Zuvor hatten beide Tarifvertragsparteien seit Montagabend versucht, eine Lösung im Tarifkonflikt zu finden. „Es war uns genauso wie den Arbeitgebern klar, dass für eine Einigung von beiden Seiten Bewegung notwendig ist. Dazu waren beide Seiten bereit. Unser Ziel war eine generelle Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe. Leider ist es in den Verhandlungen nicht gelungen, gegenseitige Vorschläge so weit zu konkretisieren, dass dies zu einem annehmbaren Ergebnis geführt hätte“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske am Donnerstag in Berlin.
Um keine Möglichkeit zur Lösung der Tarifauseinandersetzung auszulassen, haben sich ver.di und die VKA darauf verständigt, die Schlichtung anzurufen. Nach der geltenden Schlichtungsvereinbarung beginnt am kommenden Sonntag, 7. Juni 2015, die Friedenspflicht und wird der unbefristete Streik ausgesetzt.
Über den Verlauf der Verhandlungen werden Verhandlungsführer und Verhandlungskommission von ver.di am heutigen Donnerstag die Vertreterinnen und Vertreter der streikenden Beschäftigten aus den Sozial- und Erziehungsberufen bei der zweiten bundesweiten Streikdelegiertenkonferenz in Frankfurt am Main informieren, die Streikdelegierten werden dann auch über die weiteren Schritte beraten.
Siehe auch: tagesschau/kita-tarifverhandlungen
Foto, Blogarchiv
Info der Stadt Stuttgart
Die Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Nord, Sabine Mezger, und der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, eröffnen am Donnerstag, 11. Juni, um 15 Uhr den neu gestalteten Aussichtsplatz Birkenwaldstraße.
Der Platz, der in einem sehr schlechten Zustand war, wurde komplett erneuert.
Linden mit Aussicht
Zum Weinberg hin wurde eine neue Stützmauer mit einer Natursteinverblendung errichtet. Sie besteht aus rotem Neckartäler Sandstein, der für den Killesberg typisch ist. Eine neue wassergebundene Wegedecke dient als neuer Platzbelag. Zwei symmetrisch gepflanzte Linden markieren den Aussichtpunkt.
Blick auf Innenstadt, Neckartal und Wald
Von drei Ruhebänken bietet sich ein Ausblick auf die Innenstadt, das Neckartal und die gegenüberliegenden Waldflächen des Hohen Bopser mit dem Fernsehturm. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei 150.000 Euro.
Fotos, Klaus