Archive for Juni, 2015

Stuttgart Untertürkheim – Nach Überholmanöver in Hauseingang gefahren – zwei Verletzte

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

DRK-RettungsdienstEin 68-Jahre alter Mercedesfahrer hat am Freitagmorgen (19.06.2015) an der Dietbachstraße beim Überholen einen BMW einer 54-Jährigen gestreift, ist nach links von der Fahrbahn abgekommen und in einen Hauseingang gefahren. Hierbei hat er noch einen geparkten Fiat auf einen Mini geschoben. Die 54-Jährige befuhr gegen 07.50 Uhr die Dietbachstraße in Richtung Untertürkheim und wollte nach links in die Barbarossastraße abbiegen. Der 68-Jährige, der in die gleiche Richtung fuhr, überholte in diesem Moment, streifte den BMW, kam nach links von der Fahrbahn ab und prallte zunächst auf einen geparkten Fiat, der durch die Wucht des Aufpralls auf einen Mini geschoben wurde. Der Mercedes schleuderte weiter, riss teilweise ein Vordach herunter und kam erst im Hauseingang des dortigen Wohnhauses zum Stehen. Der 68-Jährige zog sich schwere, die 54-Jährige leichte Verletzungen zu. Rettungskräfte brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Der Mercedes musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Er war wie der BMW und der Mini nicht mehr fahrbereit. Alle drei Autos wurden abgeschleppt. Das Vordach war einsturzgefährdet und musste von der Feuerwehr abgestützt werden. Die Hauseingangstür wurde total zerstört. Ersten Schätzungen zufolge entstand ein Sachschaden von rund 100.000 Euro.

Tarifkonflikt Deutsche Post AG: mehr als 25.000 Beschäftigte im Ausstand – Post untergräbt mit Leiharbeit und Werkverträgen politischen Willen der Großen Koalition

Posted by Klaus on 19th Juni 2015 in Allgemein

PM: Verdi 19.06.2015

Gudrun Keine PostIm Tarifkonflikt um Arbeits- und Einkommens- bedingungen für die rund 140.000 Tarifkräfte der Deutschen Post AG setzt die Vereinte Dienst- leistungsgewerkschaft (ver.di) den unbefristeten Arbeitskampf fort. Inzwischen sind bundesweit mehr als 25.000 Beschäftigte des Unternehmens im Ausstand. Davon betroffen sind schwerpunkt- mäßig die Paket- und Verbundzustellung (Briefe und Pakete) sowie die Briefzustellung, außerdem die Briefzentren und Paketzentren. ver.di hatte die Verhandlungen für gescheitert erklärt, nachdem die Deutsche Post AG ein von der Gewerkschaft zur Befriedung des Konfliktes vorgelegtes Angebot nicht angenommen hatte. „Wir erwarten, dass das Unternehmens seiner Verantwortung nachkommt und an einer Lösung des Konfliktes mitarbeitet“, sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Andrea Kocsis. Allerdings stecke die Deutsche Post AG offenbar bislang mehr Energie in das Vermindern der Streikfolgen als in die Suche nach einem tragfähigen Kompromiss.

Nach einer Analyse von ver.di versucht die Deutsche Post AG inzwischen, den Streikfolgen mit genau jenen Maßnahmen zu begegnen, denen nach dem Willen der großen Koalition Einhalt geboten werden muss, da sie das grundgesetzlich garantierte Streikrecht unterlaufen. Nach einer Erhebung von ver.di sind in den Betriebsstätten der Deutschen Post AG derzeit fast 70 Zeitarbeitsfirmen tätig. Die Mitgliedsfirmen der beiden Branchenverbände iGZ (Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.) und BAP (Bundes- arbeitgeberverband der Personaldienstleister) würden sich in der Regel an die mit dem DGB abgeschlossene sogenannte „Streikklausel“ halten und sich im Streikfall zurückziehen. Dies habe in der Folge dazu geführt, dass die Deutsche Post AG zunehmend mit Werkverträgen arbeite. So gibt es mit der DHL Sorting GmbH eine eigene Konzerntochter, die als Werkvertragsunternehmen auftritt und sich ihrerseits wiederum Verleihfirmen bedient.

Auch sind der Gewerkschaft weitere zwölf Werkvertragsunternehmen bekannt, die vornehmlich in den Paketzentren eingesetzt werden. Insgesamt arbeiten nach Kenntnis von ver.di mindestens 1.000 Beschäftigte über Werkvertragskonstruktionen in den Verteilzentren. In vielen Zustellbezirken geht die Deutsche Post AG inzwischen dazu über, Beschäftigte aus den neu gegründeten DHL Delivery GmbHs auf die von den Beschäftigten der Deutschen Post AG bestreikten Arbeitsplätze zu setzen und die bei den DHL Delivery GmbHs dadurch nicht besetzten Zustellbezirke mit Leiharbeitnehmern bedienen zu lassen.

Wir danken Gudrun Anne-Charlott für das Foto

Eva ist wieder auf die Uhlandshöhe zurückgekehrt

Posted by Klaus on 19th Juni 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Unbekannte hatten in der Nacht zu Samstag (18.08.2012) auf der Uhlandshöhe die Bronzestatue „Eva“ des Bildhauers Bernd Stöcker abgesägt und entwendet.

Nun ist eine neugegossene Eva wieder auf der Uhlandshöhe und schaut nach Stuttgart ins Tal. Möge Sie lange so erhalten bleiben.

Unsere Beitrage zu Eva: Stuttgart-Ost – Bronzestatue abgesägt und entwendet, Eva beleibt wohl für immer verschwunden – Belohnung für Hinweise ausgesetzt, Teile der entwendeten Statue “Eva” gefunden und Stuttgart Ost Uhlandshöhe – Eva kehrt zurück
Siehe auch vsv-stuttgart – Die Neue Eva für die Uhlandshöhe

Fotos, Klaus

Briefe und Pakete trotz Streik erfolgreich versenden

Posted by Klaus on 18th Juni 2015 in Allgemein

Pressemitteilung der DP DHL

E-Post und DHL Express bieten Servicealternativen
Umfassende Informationen durch Streikseiten und eigene Streikhotline

K-Postler-mit-E-TrikeNeben allen Bemühungen, die Sendungen möglichst schnell in gewohnter Qualität und Laufzeit beim Empfänger zuzustellen, erhalten die Kunden auf speziell eingerichteten Streikseiten tagesaktuelle Informationen darüber, welche  Zustellbereiche vom Streik betroffen sind.

Auch in Zeiten des unbefristeten Streiks der Gewerkschaft ver.di steht ein bestmöglicher Kundenservice für die Deutsche Post und DHL Paket im Mittelpunkt. Der Umfang der Sendungen, die an den Streiktagen nicht so pünktlich wie gewohnt, sondern erst an den Folgetagen zugestellt werden können, ist regional aufgrund der unterschiedlichen Streikbeteiligung sehr verschieden. Derzeit gewährleistet die Deutsche Post durch umfangreiche Ausgleichsmaßnahmen, dass bundesweit täglich rund 80 Prozent der Briefe und Pakete zeitgerecht ausgeliefert werden.

Neben allen Bemühungen, die Sendungen möglichst schnell in gewohnter Qualität und Laufzeit beim Empfänger zuzustellen, erhalten die Kunden auf speziell eingerichteten Streikseiten tagesaktuelle Informationen darüber, welche  Zustellbereiche vom Streik betroffen sind. Ob es den eigenen Wohnort oder den Zielort der Sendung betrifft, ist jederzeit per Postleitzahlen-Check online abrufbar unter www.deutschepost.de/streikinfos für Briefsendungen und unter www.dhl.de/streikinfos für Paketsendungen. Für alle Fragen rund um eventuelle Auswirkungen des Streiks steht des Weiteren eine eigene Kundenhotline unter der Telefonnummer 0228 – 76 36 76 50 zur Verfügung. Sie ist montags – freitags von 07:00 – 20:00 Uhr und samstags von 08:00 – 14:00 Uhr (außer an bundesweiten Feiertagen) erreichbar.

Zudem bieten DHL Express und die digitalen Versandoptionen der E-Post die Möglichkeit, besonders wichtige Sendungen ohne Verzögerungen auf den Weg zu bringen oder zu empfangen. DHL Express-Sendungen lassen sich jederzeit über DHL OnlineShipping beauftragen, das über die Webseite www.dhl.de/express erreichbar ist. Die Sendungen werden nach Buchung direkt an der Haustür des Versenders von DHL Express abgeholt.

Um Briefe digital zu empfangen oder zu versenden, sind lediglich eine einmalige, kostenfreie Registrierung bei der E-Post der Deutschen Post sowie eine abschließende Verifizierung per Postident nötig. Unmittelbar danach steht der Service unter www.epost.de bereits in vollem Umfang zur Verfügung.

Foto, Blogarchiv

Des einen Freud, des andern Leid

Posted by Klaus on 18th Juni 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Ein Beitrag mit Fotos von Oldie

Stau,-Stau,-Stau-... Stau,-Stau-....

Alle wollen zum Konzert mit Helene Fischer und natürlich viele mit dem Auto.

Endlose Autoschlange in Gablenberg und die Meisten mit laufendem Motor,

da kommt auch bei den sowieso lärmgeplagten Anwohnern Freude auf !

Oldie

DPVKOM ruft zu unbefristeten Streiks bei der Deutschen Post auf!

Posted by Klaus on 18th Juni 2015 in Allgemein

PM: DPVKOM 18.06.2015

K-Bfk-5„Das ist ein deutliches Votum und das sollte der Deutschen Post zu denken geben. Unsere bei der Post beschäftigten Mitglieder wollen und werden die Verweigerungshaltung des Arbeitgebers in der laufenden Tarifrunde nicht länger hinnehmen und erwarten, dass das Unternehmen nun endlich über die berechtigten Forderungen der DPVKOM verhandelt.“ Mit diesen Worten kommentiert der Bundesvorsitzende der Kommunikationsgewerkschaft DPV (DPVKOM), Volker Geyer, das nunmehr vorliegende Ergebnis der in der vergangenen Woche eingeleiteten Urabstimmung. Danach haben sich mehr als 92 Prozent der befragten Mitglieder für unbefristete Streiks ausgesprochen.

Geyer weiter: „Mit diesem hervorragenden Ergebnis im Rücken werden wir ab dem morgigen Freitag bundesweit zu unbefristeten Streiks im Unternehmen aufrufen. Dabei werden wir die Anzahl der Streikenden in den Briefzentren und im Bereich der Zustellung nach und nach steigern. Die Verantwortung für diese Eskalation des Tarifkonflikts liegt ganz allein beim Arbeitgeber.“

Die DPVKOM fordert in der aktuellen Tarifrunde einen Bemessungstarifvertrag, eine Arbeitszeitverkürzung von 38,5 auf 38 Wochenstunden, 5,5 Prozent mehr Entgelt und die Rückführung der Beschäftigten der DHL Delivery GmbHs in die Muttergesellschaft mit den dort geltenden tariflichen Regelungen. Mit dem Bemessungstarifvertrag sollen die mehr als 85.000 Brief- und Verbundzusteller zukünftig wirksam vor einer Arbeitsüberlastung geschützt werden, die viele Beschäftigte krank macht. Ziel dieses von der DPVKOM ausgearbeiteten Tarifwerkes ist unter anderem eine gerechte Verteilung der Arbeitsmenge sowie ein Mitspracherecht der Betriebsräte und der DPVKOM bei der Festlegung der Zeitansätze für die Zustellung von Briefen und Paketen. Der DPVKOM-Bundesvorsitzende: „Die Beschäftigten der Post sind nicht mehr bereit, sich für das Erreichen der völlig überzogenen Gewinnziele des Unternehmens den Rücken krumm zu machen. Die gegen die eigenen Mitarbeiter gerichtete Unternehmenspolitik muss beendet werden, und zwar jetzt!“

Foto, Klaus

Bsirske: Post soll Konfrontationskurs gegen Beschäftigte beenden

Posted by Klaus on 18th Juni 2015 in Allgemein

PM: Ver.di 18.06.2015

Im Tarifkonflikt um Arbeits- und Entgeltbedingungen der rund 140.000 Tarifkräfte bei der Deutschen Post AG hat Frank Bsirske, Vorsitzender der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), das Unternehmen zum Einlenken aufgefordert. Man könne ein Unternehmen nicht dauerhaft gegen die Beschäftigten führen: „Der Konfrontationskurs des Vorstands geht zulasten des Unternehmens“, sagte Bsirske vor 4.500 Streikenden auf einer Protestkundgebung vor der Post-Konzernzentrale am Donnerstag in Bonn. Ein Kompromiss müsse beiden Seiten eine gute Zukunft bieten – den Beschäftigten und dem Unternehmen.

Unterdessen ist der unbefristete Streik auch am Donnerstag ausgeweitet worden. Mittlerweile befinden sich bundesweit mehr als 23.000 Beschäftigte im Ausstand. Betroffen sind vorwiegend die Bereiche Brief-, Paket- und Verbundzustellung (Brief und Paket) sowie Briefzentren und Paketzentren. Der Streik wird in den kommenden Tagen schrittweise ausgeweitet.

K-DHL-FzHintergrund des Tarifkonfliktes bei der Deutschen Post AG ist der Bruch des Vertrages zum Schutz vor Fremdvergabe durch den Aufbau von 49 Regionalgesellschaften für die Zustellung. Um diesen Vertragsbruch zu kompensieren, hatte ver.di zum 1. April die Bestimmungen zur Arbeitszeit gekündigt und fordert eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 36 Stunden bei vollem Lohnausgleich. In der sechsten Verhandlungsrunde vom 2. Juni hatte ver.di mit einem umfassenden Angebot versucht, die Post von einer einvernehmlichen Lösung zu überzeugen und vom Konfliktkurs gegen die Beschäftigten abzubringen. Das Gesamtpaket sah unter anderem eine Rückführung der 49 Regionalgesellschaften (DHL Delivery GmbHs) in den Haustarifvertrag der Deutschen Post AG vor, eine Verlängerung der Schutzregelungen zu Kündigungen und Fremdvergabe, den Verzicht auf eine lineare Einkommenserhöhung in diesem Jahr und eine strukturelle Veränderung der bestehenden Entgelttabelle für alle neu eingestellten Beschäftigten, wonach diese künftig nicht mehr nach zwei, sondern erst nach drei Jahren in die jeweils nächsthöhere Erfahrungsstufe aufsteigen würden. Die Deutsche Post AG hatte dieses Angebot nicht angenommen. Für diesen Fall hatte die zuständige ver.di-Konzerntarifkommission das Scheitern der Verhandlungen erklärt.

Foto, Klaus

Stuttgart Ost – Erneut Autos aufgebrochen und Navigationssysteme gestohlen

Posted by Klaus on 18th Juni 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

K-Polizei-Ost-8Unbekannte haben auch in der Nacht zum Donnerstag (18.06.2015) im Stadtgebiet vier Autos aufgebrochen und die Navigationssysteme im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen. Die Täter schlugen jeweils die Seitenscheiben ein und bauten die Navigationssysteme und die Bedienelemente fachmännisch aus. Die Autos der Marke BMW waren an der Grüneisenstraße und an der Wagenburgstraße im Stuttgarter Osten sowie an der Straße In der Landstadt und der Eduard-Steinle-Straße in Sillenbuch geparkt.

Zeugen werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5778 zu melden.

Foto, Blogarchiv

Beflaggung am „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ 20.06.

Posted by Klaus on 17th Juni 2015 in Allgemein

Fahnen-EU-D-B-WMinisterpräsident Winfried Kretschmann hat anlässlich des „Gedenktags für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ am 20. Juni 2015 die Beflaggung der Dienstgebäude des Landes angeordnet.

Das Bundeskabinett hat am 27. August 2014 beschlossen, dass ab dem Jahre 2015 jährlich am 20. Juni der „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ begangen und der weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung sowie insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht wird. Aus diesem Anlass hat das Bundesministerium des Innern für die obersten Bundesbehörden und ihre Geschäftsbereiche sowie für die Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts, die der Aufsicht von Bundesbehörden unterstehen, am Samstag, 20. Juni 2015 bundesweit die Beflaggung der Dienstgebäude angeordnet.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat entschieden, Beflaggung – wie für die obersten Bundesbehörden und deren Geschäftsbereich – auch für die Dienstgebäude des Landes – gem. der Bekanntmachung des Staatsministeriums über die Beflaggung der Dienstgebäude i.d.F. 23. August 2011 – Az.: I / Prot. 0224.1, GABl. Nr. 9 vom 26. Ok-tober 2011, S. 526, am Samstag, 20. Juni 2015 anzuordnen.

Den Körperschaften, Anstalten und Stiftungen des öffentlichen Rechts wird empfohlen, entsprechend zu verfahren.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost Uhlandshöhe – Eva kehrt zurück

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Am 19. Juni ist es soweit, Eva kehrt auf die Uhlandshöhe zurück.

Unbekannte hatten in der Nacht zu Samstag (18.08.2012) auf der Uhlandshöhe die Bronzestatue „Eva“ des Bildhauers Bernd Stöcker abgesägt und entwendet.

EVA FüßeNach einer Spenden- aktion konnte nun der Verschönerungsverein eine neue Skulptur herstellen lassen. Sie soll feierlich am 19.06.2015 14.30 Uhr auf der Uhlandshöhe wieder aufgestellt werden.

Unsere Beitrage zu Eva: Stuttgart-Ost – Bronzestatue abgesägt und entwendet, Eva beleibt wohl für immer verschwunden – Belohnung für Hinweise ausgesetzt, Teile der entwendeten Statue “Eva” gefunden.
Siehe auch vsv-stuttgart – Die Neue Eva für die Uhlandshöhe

Fotos, Stratkon, Klaus