Fahrt durch Baugarten
Wie schön ist doch die Landeshauptstadt Baugarten
Schon die Fahrt in Richtung Innenstadt ein Erlebnis, ganz zu schweigen von der Fahrt mit der Bahn
Bilder die für sich sprechen
Fotos, Sabine
Wie schön ist doch die Landeshauptstadt Baugarten
Schon die Fahrt in Richtung Innenstadt ein Erlebnis, ganz zu schweigen von der Fahrt mit der Bahn
Bilder die für sich sprechen
Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart
Schwere Verletzungen hat sich ein 56-jähriger Motorradfahrer bei einem Sturz am Samstag (18.07.2015) um 16.55 zugezogen. Im Verlauf der Rechtskurve an der Auffahrtsrampe von der B10 auf die B14 in Richtung Fellbach kam der Kradlenker mit seiner Yamaha aus bislang ungeklärter Ursache immer weiter nach links und streifte schließlich den neben ihm fahrenden Audi eines 29-Jährigen. Der 56-Jährige kam zu Fall, zog sich dabei schwere Verletzungen zu und musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden beläuft sich auf zirka 1500 Euro. Während der Unfallaufnahme musste ein Fahrstreifen gesperrt werden, was entsprechende Verkehrsbehinderungen in Richtung Fellbach zur Folge hatte.
Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer 8990-4100 bei den Beamten des Verkehrsunfalldienstes zu melden.
Foto, Blogarchiv
Wie es über Stuttgart aussieht zeigt die Kammera des SWR am Fernsehturm
Nach dem Motto „Der Spielplatz soll schöner werden“
Wegen des geplanten Umbaus des Spielplatzes am Luisenplatz in Stuttgart-Ost laden das Garten-, Friedhofs- und Forstamt, das Jugendamt sowie das Kinder- und Jugendhaus Ostend im Rahmen der Kinderbeteiligung am Freitag, 24. Juli, von 14 bis 16 Uhr zu einer Informationsveranstaltung auf den Spielpatz ein.
Kinder sowie Anwohnerinnen und Anwohner können ihre Wünsche und Ideen zum Spielplatzumbau einbringen. Das Kinder- und Jugendhaus hat dazu viele Spiele organisiert. Info Stadt Stuttgart
Wir bedanken uns füt den Hinweis bei diefechis.de
Flyer, Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv
Hab Die eigentlich noch alle???
Was sich da zur Zeit wegen des Staatstheaters abspielt spotte schon jeder Beschreibung. Sieh hierzu den Bericht der stuttgarter-zeitung/sanierung-des-grossen-hauses-ideen-fuer-neue-konzerthalle-statt-einer-interimsoper
Macht unseren Schloßgarten ruhig volles kaputt, Ihr pflanzt lieber Bäume (welche die wenigsten wollen) auf Parkplätze. Baut lieber Kindergärten, Schulen und bezahlbare Wohnungen.
Siehe auch spd-rathaus-stuttgart/Opernsanierung: SPD schlägt Nachnutzung des Interimsbaus vor . Na, da wissen wir wo wir dran sind.
Fotos, Blogarchiv
Pressemitteilung der Stadt Calw
Zur Ausstellungseröffnung lädt das Hermann-Hesse-Museum am Sonntag, 19. Juli, um 11.15 Uhr herzlich ein. Die Ausstellung „Verborgene Schätze. Werke aus den Calwer Hermann Hesse Samm- lungen“ zeigt viele Exponate, die bislang niemals oder erst sehr selten präsentiert wurden.
Die Werke stammen aus den Beständen der Sparkasse, der Gunter-Böhmer-Stiftung und vieler Privatpersonen. Parallel wird die studentische Ausstellung „Hermann Hesse: Kult&Kritik“ der Bergischen Universität Wuppertal zu sehen sein. Die Eröffnung findet aufgrund der zu erwartenden hohen Anzahl an Gästen im Saal der Musikschule statt. Nach einem Grußwort von OB Ralf Eggert führt Museumsleiter Timo Heiler in die Ausstellung ein. Die studentische Ausstellung wird von Professor Andreas Meier vorgestellt, ehe Herbert Schnierle-Lutz zu beiden Ausstellungen referiert. Im Anschluss erfolgt ein Rundgang durch das Museum.
Der Eintritt ist frei.
www.calw.de/museen
Foto, Blogarchiv
Innenminister Reinhold Gall und Verkehrsminister Winfried Hermann haben den Startschuss für die Fahrradstaffel des Polizeipräsidiums Stuttgart gegeben. „Die Landesinitiative Elektromobilität II unterstützt die Idee der Polizei in Stuttgart, mit sichtbarer Präsenz, hoher Flexibilität und geringer Emission für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen.“ Damit übergab Verkehrsminister Hermann acht Elektrofahrräder, sogenannte Pedelecs, die nun den Fuhrpark des Polizeipräsidiums ergänzen, an Polizeipräsident Franz Lutz.
Mittlerweile verfügt die Polizei landesweit über 94 Elektrofahrräder und zwei E-Fahrzeuge. Noch in diesem Jahr wird dank der Unterstützung durch das Verkehrsministerium die Zahl der Elektrofahrräder mehr als verdoppelt und weitere 29 E-Fahrzeuge werden als Ersatz für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschafft. „Damit verfügt Baden-Württemberg über eine große Anzahl von E-Fahrzeugen im Dienst der Polizei und leistet damit einen Beitrag für die Nachhaltigkeit im Lande“, betonte Innenminister Gall.
Die Fahrradstaffel des Polizeipräsidiums ist die erste ihrer Art in Baden-Württemberg. Die Pedelecs ersetzen nicht die klassischen Polizeifahrzeuge oder auch Fußstreifen, sondern sollen das Repertoire taktischer Möglichkeiten erweitern und als zusätzliches Einsatzmittel leise, schnell und flexibel auch zum Teil schwerer zugängliches Terrain bestreifen. Darüber hinaus sind die Elektrofahrräder eine Antwort auf die Herausforderungen der Topographie der Landeshauptstadt.
Die 16 Beamtinnen und Beamten der Einsatzhundertschaft werden neben anlassunabhängigen Streifenfahrten auch uniformiert oder in zivil an örtlichen Kriminalitätsbrennpunkten Kontrolltätigkeiten unterstützen, Fahndungen optimal ergänzen und die Verkehrssicherheitsarbeit durch Überwachungsmaßnahmen oder geeignete Präventionsaktivitäten sinnvoll unterstützen. „Optische und ansprechbare Präsenz ist ein wichtiger Baustein zur Stärkung des Sicherheitsgefühls in dieser Stadt.“ Damit machte Polizeipräsident Lutz deutlich, warum die Fahrradstaffel eingerichtet wurde. Bereits vor 19 Jahren gab es einen ersten Versuch mit konzeptionell abgestimmten Fahrradstreifen bei insgesamt vier Polizeirevieren. Doch die damaligen Rahmenbedingungen mit „wenig funktionaler Kleidung und Fahrräder ohne Kraftunterstützung“ führten nach Aussage von Polizeipräsident Lutz dazu, „dass uns unsere Kolleginnen und Kollegen auch ohne Einsatz bereits zum Schwitzen kamen.“
Technik der E-Fahrräder / Pedelecs
Pedelec hat Elektroantrieb, der die Tretbewegung bis 25 km/h unterstützt. Rechtlich ist das Fahrzeug aber weiterhin als Fahrrad zu betrachten. Bei den Polizeirädern handelt es sich um Treckingräder mit fest montierter StVZO-Ausstattung, Reifengröße 28 Zoll. Dem Polizeipräsidium Stuttgart stehen fünf Herren- und 3 Trapezrahmen (Unisex) aus Aluminium, Rahmengrößen für Nutzer/Fahrer (m/w) von ca. 165 cm bis ca. 190 cm Körpergröße, zur Verfügung. Die Grundfarbe der Fahrräder ist weiß mit blauen und grauen Applikationen.
Leistungsmerkmale sind
Bekleidungsausstattung
Verkehrsministerium: Landesinitiative Elektromobilität
Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Unser Foto ist zwar schon etwas älter aber immerhin 😉
Info der Stadt Stuttgart
Im Rahmen des Straßenbauprojekts Rosensteintunnel müssen für das neue Betriebsgebäude Leuzetunnel im Teilbereich der B10- und B14-Verbindung Wasser- und Abwasseranschlüsse installiert werden. Deshalb wird die Nißlestraße zwischen der Gebäudenummer 5 und der Poststraße 34 von Mittwoch, 29., bis Donnerstag, 30. Juli, jeweils von 6 bis 19 Uhr sowie am Freitag, 31. Juli, von 6 bis 12 Uhr voll gesperrt.
Eine örtliche Umleitungsstrecke wird eingerichtet. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die Hinweise auf den Umleitungsschildern zu beachten. Das Tiefbauamt bittet die Verkehrsteilnehmer und die Anlieger um Verständnis für die Beeinträchtigungen.
Plan der örtlichen Umleitung Sperrung Nißlestraße. Grafik: Tiefbauamt Stadt Stuttgart
Für Fragen und Informationen steht das Tiefbauamt den Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung in der Bürgersprechstunde am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats im Baubüro, Neckartalstraße 42/1, 16 bis 17 Uhr, sowie unter der Telefonnummer 216-80888
E-Mail strassenbauprojekt.rosensteintunnel@stuttgart.de, www.stuttgart.de/rosensteintunnel
Grafik: Tiefbauamt Stadt Stuttgart
Foto, Blogarchiv
PM: Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion, CDU-Gemeinderatsfraktion
Der Lärm, der von Veranstaltungen, aber auch vom Verkehr im NeckarPark ausgeht, ist regelmäßig Gegenstand von Berichten in den Medien und bei Diskussionen. Die Wasen-Anwohner fühlen sich durch Lärm beeinträchtigt, eine Bürgerinitiative macht dagegen mobil.
Angesichts der Planungen der Stadt, auf dem Areal des ehemaligen Cannstatter Güterbahnhofs Wohnungen zu errichten, treibt die Wasen-Wirte die große Sorge um, dass es zu einer Verschärfung der Konfliktsituation kommen könnte. Den Festwirten ist sehr an einem guten und möglichst konfliktfreien Miteinander gelegen, weshalb sie in Eigeninitiative und für viel Geld einen renommierten Lärm-Gutachter damit beauftragt haben, die Sachlage zu überprüfen. Die Ergebnisse des Gutachters sind mit Sicherheit auch für die Planer der Stadt und für den Gemeinderat interessant, sie können eventuell deutliche Vorteile für die späteren Bewohner des neuen Stadtteils bringen.
Wir beantragen:
Die Stadtverwaltung möge den Gutachter der Wasen-Wirte zu einer Präsentation seiner Ergebnisse noch vor Beschluss der Bebauungspläne in eine der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Wirtschaft und Wohnen einladen.
Unterzeichnet:
Rose von Stein, Joachim Rudolf, Konrad Zaiß, Dr. Fabian Mayer
Foto, Blogarchiv