Archive for Juli, 2015

Villa Berg: Gemeinderat billigt Einigung der Stadt und dem Investor

Posted by Klaus on 16th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Bürgerbeteiligung zur künftigen Nutzung der Villa und des Parks

Villa-BergDie Stadt kann jetzt die Villa Berg und die ehemaligen Fernsehstudios zurückkaufen. Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 16. Juli, die Einigung von Verwaltung und dem bisherigen Eigentümer, der PDI Property Development Investors GmbH, einstimmig angenommen.

Die Stadt erwirbt zum 1. August für 300.000 Euro die Villa Berg und die dazugehörigen Fernsehstudios mit einer Grundstücksfläche von insgesamt 11.230 Quadratmetern. Gleichzeitig verkauft die Stadt der PDI den bisherigen Bauhof des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes in der Sickstraße mit einer Fläche von ca. 3.770 Quadratmetern zum Verkehrswert von 3,2 Millionen Euro. Ein entsprechender Bebauungsplan soll den Bau von circa 40 Wohneinheiten ermöglichen. Das Stuttgarter Innenentwicklungsmodell findet dabei keine Anwendung. Darüber hinaus wird die Stadt im Rahmen ihrer Verpflichtung aus dem Erbbaurechtsvertrag der PDI für das Tiefgaragenbauwerk eine Gebäudewertentschädigung von 1,45 Millionen Euro bezahlen.

Die konkrete Nutzung für die Villa Berg und die zukünftige Gestaltung des Parks sollen in einer offenen Diskussion unter Einbindung und Beteiligung der Bürger erarbeitet werden. Ziel ist es, die Villa Berg zu sanieren und öffentlich nutzbar zu machen. Gleichzeitig sollen in den kommenden fünf Jahren die Fernsehstudios zurückgebaut und die Parkanlage in Anlehnung an die historische Wege- und Achsenkonzeption wiederhergestellt werden.

Für die Sanierung der Villa Berg rechnet die Stadt mit Kosten von ca. 10 Millionen Euro. Für den Rückbau der Fernsehstudios und die Wiederherstellung der Parkanlage mit weiteren 4,6 Millionen Euro. Die Stadt hat die Möglichkeit, die Maßnahmen vom Land bezuschussen zu lassen. Möglich wird dies durch den Beschluss des Gemeinderats, das bestehende Sanierungsgebiet Stuttgart 29 – Teilgebiet Stöckach – um den Park der Villa Berg zu erweitern.

Gemeinderatsdrucksache:

Villa Berg Einigung mit derzeitigem Eigentümer (GRDrs 527/2015) (PDF)

Info der Stadt Stuttgart

Ist zu hoffen, dass diese Bürgerbeteiligung auch wirklich stattfindet

Foto, Blogarchiv

„Wasser Marsch!“ im Kindergarten in Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 16th Juli 2015 in Allgemein, Stuttgart Wangen

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Es ist wieder so weit. Die Temperaturen steigen, die Sonne strahlt ohne Gnade auf den Asphalt und es weht kaum Wind. Eigentlich möchte man bei der Hitze nichts weiter tun als träge im Schatten herumzuliegen. Gerade kleinere Kinder kämpfen mit den Temperaturen. Und hier kommt die Feuerwehr Wangen ins Spiel: Bereits zum dritten mal statteten die Feuerwehrmänner und -frauen den Kindergärten in Wangen einen kühlenden Besuch mit ihrem Löschfahrzeug KatS ab.
Schon von weitem kann man die Sprechchöre der Kinder hören: „Feuerwehr! Feuerwehr!“. Freudestrahlend stehen sie in ihren Badeklamotten am Zaun oder am Hoftor und beobachten wie das größe Löschfahrzeug vorfährt, Schläuche ausgerollt werden und das Hydroschild aufgestellt wird. Das Hydroschild ist dabei der wichtigste Gegenstand bei dieser Aktion. Es kann eine bis zu fünf Meter Hohe Wasserwand erzeugen durch die die Kinder dann hindurchspringen dürfen. Für die ganz Kleinen die sich noch nicht richtig trauen durch die große Wasserwand zu springen gibt es etwas abseits ein Strahlrohr aus dem ganz sanft das Wasser sprudelt. Somit hat jeder seinen Spaß mit dem Wasser.
Vor dem Spaß stand allerdings die Planung, welche jedoch schnell von statten ging. Nach einer unproblematischen Terminfindung mit allen Wangener Einrichtungen konnte man auch schon zur Tat schreiten. Besucht wurden die Kindergärten Ravenni, Kornhasen, Ebersbacher Straße, St. Christophorus und der Christine-Hermann-Kindergarten zusammen mit dem Kinderhaus. Dann brauchte es natürlich freiwillige Kameraden die bei der Durchführung des Projektes helfen. Schließlich müssen ein großes Löschfahrzeug bewegt und viele Schläuche aus- und wieder eingerollt werden. Hierbei hat die Feuerwehr Wangen das Glück auf eine Vielzahl an Schichtarbeitern und Studenten in den eigenen Reihen zurückgreifen zu können. Sie sichern im Alarmfall auch die sogenannte „Tagesalarmstärke“ der Abteilung.
Auch die schönste Aktion hat irgendwann ein Ende und so musste immer nach ungefähr 20 Minuten mit dem Abbau begonnen werden. „Wir müssen auch noch andere Kinergärten besuchen“ war hierbei die Antwort auf die häufig gestellte Frage warum den jetzt schon Schluss ist. Viele Kinder halfen beim aufräumen und sicherten sich so die letzten Spritzer Wasser aus den Schläuchen. Wirklich weiterziehen durften die Feuerwehrmänner und -frauen aber erst nachdem sie den Kindern etwas hoch und heilig versprochen haben: „Ja, wir kommen nächstes Jahr wieder!“
Die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Wangen bedankt sich bei den Hausleitungen und Erzieher/-innen der Kindergärten, ohne deren Mitarbeit diese Aktion nicht möglich gewesen wäre. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal!

Tobias Groner

Das Copyright der Bilder liegt bei der Feuerwehr Wangen.

Stuttgart Ost – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: An Drogenkonsum verstorben

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

S-LeichenwagenEin am 07.05.2015 in einer Wohnung an der Klingenstraße tot aufgefundener Mann ist, wie sich jetzt herausgestellt hat, mutmaßlich an seinem Drogen- konsum verstorben. Der 26-Jährige wurde gegen 10.00 Uhr von einem Bekannten in dessen Wohnung tot aufgefunden. Da die Todesursache nicht eindeutig geklärt werden konnte, ist durch die Staatsanwaltschaft Stuttgart ein toxikologisches Gutachten in Auftrag gegeben worden. Das Ergebnis deutet daraufhin, dass der 26-Jährige, der bis dahin polizeilich nicht in Erscheinung getreten ist, am Konsum verschiedener Drogen verstorben ist.

Foto, Blogarchiv

Wieder Tempolimit 80 auf Autobahnen wegen der Hitze????

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein

S-80-Hitzeschäden2Bei der zu erwartenden Hitze in den nächsten Tagen kann es wieder zu Tempolimits auf den Autobahnen in Baden-Württemberg  kommen.

Siehe hierzu einen Bericht des SWR/wegen-hitze-in-bw-wieder-tempolimit-80-auf-autobahnen

Foto, Sabine

Stuttgart Ost – Grünspecht gerettet

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

Richard-Wagner-StraßePolizeibeamte haben am Dienstagabend (14.07.2015) in der Richard Wagner Straße einen verletzten Grünspecht gerettet. Die Beamten wurden gegen 20.00 Uhr durch lautes Vogelgeschrei auf den Specht aufmerksam und fanden ihn an einer Mauer. Offenbar hatte er sich den rechten Flügel gebrochen. Der Vogel wurde behutsam in eine Kiste gesetzt und dem Tiernotdienst übergeben. Er kam zur weiteren Behandlung in eine Tierklinik.

Foto, Blogarchiv

Der OB winkt ab und Stuttgart bleibt im Stau stecken – Ringstraßensystems, Filderauffahrt

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein, Stuttgart

– Pressemitteilung – Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Ol-Verkersstau-Richtung-BerEnde Mai 2015 haben die Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat Herrn Oberbürgermeister Kuhn und die Stuttgarter Stadtverwaltung in einem Antrag dazu aufgefordert, die Planung und den Bau eines Ringstraßensystems um Stuttgart herum (Nord- und Südumfahrung bzw. Nord-Ost-Ring und Filderauffahrt) bei Bund, Land und Region mit großem Nachdruck einzufordern.

Jetzt liegt die Stellungnahme zu diesem Antrag vor, in der der OB abschließend folgendes erklärt: „Die Landeshauptstadt Stuttgart wird keine eigene Initiative für den Bau der genannten Straßen ergreifen.“

Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat, sagt dazu: „Vonseiten der Stadtspitze gibt es offenbar keine Unterstützung für das Ansinnen, das Stuttgarter Stadtzentrum nachhaltig von Kfz-Verkehr, Feinstaub, Luftschadstoffen und Lärm zu entlasten, ohne die Autofahrer über sich abzeichnende Einschränkungen oder Verbote (beispielsweise Fahrverbote) zu gängeln. Stuttgart scheint bei der Lösung der Verkehrsprobleme und Staus in Stadt und Region keine Vorreiterrolle einnehmen zu wollen.“

Stadtrat Konrad Zaiß, der den Antrag der Freien Wähler entworfen hat, erwartet mehr Einsatz der Stadt Stuttgart. „Aus Sicht der Freien Wähler sollte die Landeshauptstadt nicht auf einseitige und ideologisch geprägte Maßnahmen setzen, sondern alle denkbaren Möglichkeiten in Erwägung ziehen und diese zusammen mit den Nachbarkommunen, den Landkreisen und dem Verband Region Stuttgart verfolgen und vorantreiben“, sagt er. „Denn in der prosperierenden Region Stuttgart wird der Verkehr nicht abnehmen“, stellt Konrad Zaiß fest.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Schrade

Siehe unsere Berichte hierzu: Stichwort – Ringstraßensystem

Foto Oldie

Was für ein Blödsinn da wieder ausgeheckt wurde – Staatstheater auf dem Eckensee

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Eine Ersatz-Oper zur Überbrückung auf dem Eckensee – Unvorstellbarer Gedanke

Meldung aus dem Rathaus: Mehrere Standorte würden geprüft. Ja hoffentlich

Pressemitteilung Stuttgart, 14.07.2014 BUND Kreis- und Regionalverband Stuttgart

Ersatz-Oper im Park absolut inakzeptabel

Der BUND Kreis- und Regionalverband Stuttgart ist entsetzt, dass Vorschläge kursieren die Ersatz-Oper im Park des Mittleren Schlossgartens zu bauen. Bekanntlich wird für die mehrjährige Umbauzeit der Original-Oper eine Interimsspielstätte gesucht. In der Diskussion befindet sich die Parkfläche zwischen dem Königin-Katharina-Stift und dem Hotel am Schlossgarten. Auch die Überbauung des Eckensees wird in Erwägung gezogen. „Bei aller Wertschätzung der Stuttgart Oper, aber eine Ersatz-Oper im Mittleren Schlossgarten ist für den BUND absolut inakzeptabel“, sagt Gerhard Pfeifer, BUND-Regionalgeschäftsführer. Nach dem enormen Kahlschlag durch Stuttgart 21 im Oberen Schlossgarten und S21-Folgewirkungen wie der Neubau des Schulhofes des Königin-Katharina-Stiftes im Oberen Schlossgarten ist ein weiterer Parkverlust – und sei es auch nur zeitlich befristet – aus vielen Gründen nicht mehr hinnehmbar. Der BUND nennt hierzu die Funktionen Erholung, Stadtklima und Artenschutz. Der Eckensee z.B. erfüllt an heißen Tagen wie zurzeit eine wichtige kühlende Wirkung – damit werden die zunehmenden Temperaturen in der Innenstadt zumindest gemildert. Außerdem ist der See für viele Wasservögel ein wichtiger Lebensraum und er bietet vielen Bürgern – vor allem Kindern – eine einzigartige Gelegenheit Wildtiere hautnah mitten in der Stadt zu erleben. Beim Standort entlang der Schillerstraße müssten sogar etliche Großbäume gefällt werden, was nicht nur den vielen Parkbesuchern zum Schaden wäre, sondern auch den dort vorkommenden streng geschützten Fledermäusen, Juchtenkäfern und Vogelarten. Für die ca. 5 jährige Interimszeit schlägt der BUND vor, bereits bestehende Gebäude zu nutzen, wie z.B. das Forum im Schlosspark in Ludwigsburg oder die ehemalige Mercedes-Niederlassung an der Türlenstraße. Auch für die Ersatz-Oper gilt die allseits anerkannte Umweltformel: Bestehendes zu nutzen ist ökologisch sinnvoller, als etwas neu zu bauen. Sollte das Dictum Innenstadtlage unverrückbar sein, schlägt der BUND den Innenhof des Neuen Schlosses als Ersatzstandort für die Oper vor. Damit würde der wohl teuerste und unsinnigste Parkplatz im Ländle endlich einer vernünftigeren Nutzung zugeführt. Zudem rückt mit diesem Standort die Hochkultur näher an die Normalbürger auf der Königstraße, wovon beide profitieren könnten.

Fotos, Blogarchiv

Neues Rettungsdienstgesetz zur Anhörung freigegeben

Posted by Klaus on 14th Juli 2015 in Allgemein

Die Landesregierung will die Notfallversorgung in Baden-Württemberg durch wichtige Änderungen des Rettungsdienstgesetzes deutlich verbessern. „Dazu werden wir alle Elemente des Rettungseinsatzes beleuchten und die Bereichsausschüsse verpflichten, jedes Glied dieser Rettungskette regelmäßig zu überprüfen und zu optimieren. Zudem erhöhen wir die Qualität der medizinischen Versorgung durch eine zügige Umsetzung des Notfallsanitätergesetzes, das der Bund Anfang 2014 verabschiedet hat“, erklärte Innenminister Reinhold Gall, nachdem das Kabinett den Gesetzentwurf zur Anhörung freigegeben hatte.

K-Rettungstag2Der Bereichsausschuss als wichtigstes Planungsgremium vor Ort hat künftig nicht nur die Hilfsfrist, sondern den gesamten Einsatzablauf vom Eingang der Notrufe in der Leitstelle bis zur Übergabe der Patienten in das richtige Krankenhaus in die Planungen einzubeziehen. „Die Planung der Bereichs- ausschüsse hört damit nicht wie bisher beim Eintreffen des Rettungswagens oder Notarztes beim Patienten auf. Entscheidend ist vielmehr, dass jedes Glied in der Rettungskette leistungsfähig ist und die Abläufe optimal und schnell ineinander greifen“, betonte Minister Gall.

Jedes Jahr müssten diese Prozesse überprüft und eine Verkürzung aller Zeitintervalle angestrebt werden. Damit würden – zusätzlich zur bisherigen Hilfsfrist – ganz entscheidende Qualitätskriterien einer guten und schnellen Notfallversorgung in die Planungsentscheidungen der Bereichsausschüsse ein- bezogen.

Die Stadt- und Landkreise als Rechtsaufsichtsbehörden sollen die Bereichsausschüsse künftig mehr Einfluss auf die Infrastruktur im Rettungsdienst erhalten. „Die Kreise sind hierzu rechtzeitig vor den Sitzungen der Bereichsausschüsse über den Stand bei der Notfallrettung sowie über notwendige Verbesserungsmaßnahmen zu informieren. Sie können bei unzureichenden Anpassungen selbst tätig werden“, unterstrich der Innenminister.

Rettungshubschrauber-DRFDurch eine unabhängige Qualitätssicherung werden landesweit einheitliche Qualitäts- maßstäbe im Rettungsdienst gesetzt. Eine zentrale Stelle im Land unterstützt die Beteiligten im Rettungsdienst durch eine jährliche Analyse der Rettungskette – mit Blick auf günstige Strukturen, Prozesse -und Ergebnisse bei der Notfallrettung. Für alle Beteiligten im Rettungsdienst und jeden Kreis werden dadurch regelmäßig mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt. „Hierbei wollen wir auch weitere Erkenntnisse über den tatsächlichen Zeitbedarf des Rettungsdienstes, beispielsweise zu den Hilfsfristen, gewinnen“, sagte der Minister. „Wir werden unsere Überlegungen zu den Hilfsfristen konsequent auf die gesamte Rettungskette ausdehnen, um damit Verbesserungen zur Sicherheit der Notfallpatienten zu erzielen.“

Als Anpassung an das Notfallsanitätergesetz des Bundes können die Rettungswagen künftig bis längstens 31. Dezember 2020 mit einem Rettungsassistenten oder einem Notfallsanitäter besetzt werden. Ab 2021 sind ausschließlich Notfallsanitäter vorgesehen. Angestrebt werden eine zügige Besetzung der Rettungswagen mit den höherqualifizierten Notfallsanitätern sowie eine rasche Nachqualifizierung der derzeitigen Rettungsassistenten. Hierfür ist die Übergangsregelung bis 31. Dezember 2020 notwendig, die der Ausschlussfrist im Notfallsanitätergesetz entspricht. Die für die Aus- und Weiterbildung zu Nofallsanitäterinnen und Notfallsanitätern anfallenden Kosten im Land tragen die Krankenversicherungen.

„Zur Verkürzung des therapiefreien Intervalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes kommt künftig den qualifizierten ehrenamtlich tätigen Helfern als Erste-Hilfe-Einheiten oder Helfer vor Ort besondere Bedeutung zu – wie beispielsweise beim Herz-Kreislauf-Stillstand, bei dem es auf jede Sekunde ankommt. Hierzu werden wir die rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen, um diese ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer rechtlich abzusichern“, kündigte Minister Gall an.

Quelle, Innenministerium

Fotos, Blogarchiv

Führung durch historische Weinkeller in Untertürkheim – am Fr 17. Juli 2015

Der Bürgerverein Untertürkheim veranstaltet am Freitag 17. Juli 2015 von 16 bis 18.15 Uhr

eine Führung durch einen historischen Weinkeller bei der Evangelischen Stadtkirche Untertürkheim und anschließend eine Kellerführung in der Weinmanufaktur Untertürkheim mit einer Weinprobe.

Start ist um 16:00 Uhr vor der Evangelischen Stadtkirche Untertürkheim in der Trettachstraße 3.

Festes Schuhwerk und Taschenlampe sind empfohlen.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Kosten: 5 Euro für die Weinprobe – Bezahlung bei der Führung.

Mehr Infos: buergerverein-untertuerkheim

mit freundlichen Grüßen aus Untertürkheim

Klaus Enslin

Fotos, Blogarchiv

Veranstaltungstipp der Verkehrsfreunde Stuttgart

SC-Verkehrsfreunde-RT0041 SC-Verkehrsfreunde-RT0042
Zum lesen des Flyer von den Verkehrsfreunden Fotos einfach Gr0ßklicken 😉

Zu der Reutlingerin haben wir noch drei Fotos aus dem Blogarchiv


Weitere Infos unter verkehrsfreunde-stuttgart