Archive for August 10th, 2015

Bildpaare aus alten Fotos und neuen Motiven gesucht

Posted by Klaus on 10th August 2015 in Allgemein

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Bei der Gläsernen Produktion öffnen landwirtschaftliche und lebensmittelverarbeitende Betriebe regelmäßig ihre Tore für Besucherinnen und Besucher. Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nimmt das 25-jährige Jubiläum der Gläsernen Produktion zum Anlass für einen landesweiten Fotowettbewerb. Die Teilnahme am Wettbewerb „ZeitPaare“, bei dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gibt, ist nur noch bis 21. August 2015 möglich.

Teilnehmer können ihren Beitrag für den Wettbewerb „ZeitPaare“ bis zum 7. September einsenden.

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„In 25 Jahren Gläserne Produktion konnten viele Verbraucherinnen und Verbraucher einen Einblick in die Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion in Baden-Württemberg bekommen. Mit einem landesweiten Fotowettbewerb möchten wir weitere Einblicke geben – und zwar im Kontrast von gestern zu heute. Sie haben Schnappschüsse von Erlebnissen, wie es damals im Stall, bei der Ernte oder im Gemüseanbau aussah – und wie heute dort gearbeitet wird? Dann machen Sie mit bei unserem landesweiten Fotowettbewerb. Ich freue mich auf spannende alte Fotos und neue Motive“, sagte Verbraucherminister Alexander Bonde am Freitag (7. August).

Der Upload von Bildpaaren ist über www.zeitpaare.de bis zum 21. August 2015 möglich. Alternativ kann eine Bild-CD oder -DVD beim Ministerium eingereicht werden.

Weitere Informationen

Bis zum 21. August können Sie über die Internetseite Zeitpaare bis zu drei Bildpaare hochladen oder die Bildpaare per CD oder DVD einreichen. Die drei Themenschwerpunkte „Erzeugen“, „Verarbeiten & Vermarkten“ und „Genießen“ eröffnen vielfältige Möglichkeiten, eigene Eindrücke von damals und heute darzustellen. Die Bildpaare sollen die Zeitspanne von damals und heute zwischen 1991 und 2015 abbilden. Das Bild von heute muss aus dem Jahr 2015 sein; die Bilder müssen in Baden-Württemberg aufgenommen worden sein. Mehr Informationen finden Sie im Wettbewerbs-Flyer.

Eine Fachjury unter Vorsitz des Amtschefs im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Ministerialdirektor Wolfgang Reimer, wird die eingereichten Bildpaare bewerten und die Gewinner in den drei Themenschwerpunkten auswählen. Auf die Gewinner warten attraktive Preise wie beispielsweise das Kamera-Paar „Damals und Heute“, eine Ballonfahrt im Lembergerland inklusive Weinprobe, Naturerlebnistage im Nationalpark Schwarzwald, Gutscheine für geführte Limes+ Touren und Genusspakete der MBW Marketinggesellschaft Baden-Württemberg. Die Preisverleihung findet voraussichtlich im September statt.

Die Veranstaltungen der Gläsernen Produktion in Baden-Württemberg führen seit 1991 jedes Jahr mehr als 400.000 Verbraucherinnen und Verbraucher auf landwirtschaftliche und lebensmittelverarbeitende Betriebe. Ziel der Gläsernen Produktion ist, die Erzeugung und die Herstellung von Lebensmitteln in Baden-Württemberg transparent zu machen. Die Gläserne Produktion steht für einen offenen Dialog zwischen Verbraucherinnen, Verbrauchern und Erzeugern. Unter den 355 mitwirkenden Betrieben im Jahr 2014 waren 347 landwirtschaftliche Betriebe. Betriebe mit Gläserner Produktion bieten zum Teil Betriebsführungen, Feldrundgänge, umfassende Informationen zur Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung, sowie Aktionen rund um Spiel und Spaß an.

Webseite Zeitpaare

Wettbewerbs-Flyer (PDF)

Teilnahmebedingungen (PDF)

Fotos, Blogarchiv

Altlastensanierung auf dem „Kraftwerksgelände Ost – Teilfläche Kohlebandbrücke“

Posted by Klaus on 10th August 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart und EnBW

KohlebrandbrückeDie Altlastensanierung auf dem Gelände des Kraftwerks Gaisburg im Bereich der ehemaligen Kohlebandbrücke schreitet voran. Die Maßnahme dient dem Schutz des Grund- und Mineralwassers. Nach erfolgreicher Inbetriebnahme der Grundwasserabstromsicherung beginnen in den nächsten Wochen die Arbeiten für den Aushub in einer Tiefe von 1,5 bis drei Metern. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende des Jahres an. Durch die weitere Erkundung des Untergrundes sollen Erkenntnisse für die Planung und Ausschreibung des Tiefenaushubs in einer Tiefe bis zu acht Metern gewonnen werden. Voraussichtlicher Zeitraum dafür ist von 2016 bis 2017.

Das Altlager „Kraftwerksgelände Ost“ befindet sich auf dem Werksgelände der Energie Baden-Württemberg (EnBW) AG in Stuttgart-Ost. Das Kraftwerksgelände liegt am linken Neckarufer und innerhalb der Kernzone des Heilquellenschutzgebiets. Die Teilfläche „Kohlebandbrücke“ ist Teil des Altlagers „Kraftwerksgelände Ost“.
Namensgebend ist das nicht mehr genutzte, denkmalgeschützte Kohleförderband vom Neckar über die B 10. Das Altlager besteht aus ehemaligen Kiesgruben, die von der Stadt aufgefüllt wurden. Dabei wurden im Teilbereich „Kohlebandbrücke“ Abfälle wie Teeröle oder Schwerölreste aus dem benachbarten ehemals städtischen Gaswerk Gaisburg abgelagert und auf die Kohlehalden zur Mitverbrennung im Kraftwerk geschüttet. Da es sich um „kommunale Altlasten“ handelt, werden die Arbeiten auf dem Gelände der EnBW vom Tiefbauamt der Landeshauptstadt federführend koordiniert.

Das Land unterstützt die Sanierungsmaßnahme mit Fördermitteln aus dem Altlastenfond. Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf zirka 16,8 Millionen Euro.

Bei ungünstigen Wetterbedingungen lässt sich nicht ausschließen, dass im Zuge der Aushubarbeiten Geruchsbelästigungen in der näheren Umgebung wahrgenommen werden. Durch ständige Luftmessungen wird jedoch sichergestellt, dass eine Gefährdung für Mensch und Umwelt ausgeschlossen ist. Die Stadt ist bemüht, die Belästigungen und Einschränkungen möglichst gering zu halten.

Foto, Luftbild Schadensbereich Kohlebandbrücke, Quelle: LHS Stuttgart – SIAS

Wie stehts um die Villa Berg?? – Stadt läßt den Zustand prüfen

Posted by Klaus on 10th August 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Der Zustand der Villa muss nun erst einmal von einem Bausachverständigen geprüft werden.

Mit diesem Thema beschäftigt sich die Cannstatter zeitung Herr Steegmüller.
Die Kosten für die Sanierung werden schon einige Millionen verschlingen. Und wie im Vorfeld zu lesen und hören ist, möchten verschiedene Gruppen wieder Ihr eigenes Süppchen kochen. Ob die Bürger/innen da mitbestimmen können wird sich zeigen.
Siehe hierzu auch unseren Bericht Villa Berg – Umfrage! Jetzt sind Sie gefragt:

Der Park und die Villa sollten von allen Bürgerinnen und Bürger genutzt werden können und nicht nur von einer besonderen Gruppe oder Firma.

Siehe unsere Beitraäge zur Villa Berg

Fotos, Klaus