Archive for September, 2015

Vorstellung von Stuttgarts „Schönster Dahlie 2015“ und Verkauf von Dahliensträußen

Posted by Klaus on 30th September 2015 in Allgemein, Stuttgart

Franz Kafka, Dahlie 2007Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes, Volker Schirner, präsentiert am Mittwoch, 7. Oktober, um 11 Uhr bei den Dahlienrabatten im Höhenpark Killesberg Stuttgarts schönste Dahlie 2015.

Die Besucher des Höhenparks konnten ab Mitte August bis zum 4. Oktober aus mehr als 160 Dahliensorten Ihre Lieblingsdahlie wählen. Die Dahliensorte mit den meisten Stimmen erhält den Titel „Stuttgarts schönste Dahlie“. Unter den Teilnehmern, die diese Sorte gewählt haben, werden Sachpreise verlost.

Am Sonntag, 11. Oktober, verkaufen Mitarbeiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamtes Dahliensträuße im Höhenpark Killesberg. Die Aktion findet bei den Dahlienrabatten von 10 bis 13 Uhr statt. Ein Strauß kostet 3 Euro. Den Erlös erhält in diesem Jahr das Weraheim in Stuttgart. Das Heim bietet seit über 100 Jahren Hilfe und Wohnmöglichkeiten für Schwangere, Mütter, Väter und ihre Kinder, die aufgrund persönlicher und familiärer Schwierigkeiten eine intensive sozialpädagogische Betreuung benötigen.

Foto, Archiv Stratkon

Flüchtlinge: Stadt weitet Unterbringung auf alle Bezirke aus – OB Kuhn: „Ziel ist, den Konsens in der Stadt zu halten“

Posted by Klaus on 30th September 2015 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Die Stadtverwaltung plant, weitere 3.500 Plätze zur Unterbringung von Flüchtlingen zu schaffen. Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Erster Bürgermeister Michael Föll und Sozialbürgermeisterin Isabel Fezer haben am Mittwoch, 30. September, die Pläne dazu vorgestellt.

OB Kuhn: „Die Zahl der Flüchtlinge wächst weiter. Genaue Prognosen kann niemand liefern. Dennoch: Wir müssen und wollen die Menschen, die uns zugewiesen werden, weiterhin angemessen unterbringen. Die Verwaltung arbeitet im Krisenmodus, aber wir brechen nicht in Wehklagen aus.“ Die Stadt wolle den „Stuttgarter Weg“ weiter gehen, dazu zählen die dezentrale Unterbringung oder die adäquate Betreuung durch freie Träger. „Wir wollen den Konsens in der Stadtgesellschaft aufrecht erhalten, dazu brauchen wir auch eine engagierte Zivilgesellschaft“, so Kuhn.

Sechs Standorte mit Systembauten, drei mit Containern
An sechs Standorten sollenfür rund 33 Millionen EuroSystembauten aufgestellt werden, an drei Standorten plant die Stadt erstmals eine Unterbringung in Containerbauweise. Erster Bürgermeister Michael Föll: „Wir benötigen Unterkünfte, die schneller verfügbar und kurzfristiger realisiert werden können. Da an den drei Standorten städtische Projekte anstehen, können diese nur vorübergehend zur Flüchtlingsunterbringung genutzt werden. Das ist unwirtschaftlich für Systembauten, die auf mindestens fünf Jahre ausgelegt sind.“

Die Stadt hat als neue Standorte vorgesehen:

  • Birkach (Grüninger Straße, 2 Systembauten, 156 Plätze)
  • Degerloch (Sportplatz Waldau, Container, 306 Plätze)
  • Feuerbach (Krailenshaldenstraße, 4 Systembauten, 321 Plätze)
  • Möhringen (Ehrlichweg, 4 Systembauten, 321 Plätze)
  • Münster (Burgholzstraße, 4 Systembauten, 321 Plätze)
  • Nord (Rote Wand, Container, 294 Plätze)
  • Obertürkheim (ZOB, 3 Systembauten, 243 Plätze)
  • Ost (Klingenbach, 1 Systembau für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge, 78 Plätze)
  • Sillenbuch (Untere Hasenwedel, Container, 108 Plätze)

Mit den neuen Standorten in Birkach, Münster und Obertürkheim befinden sich nun in allen 23 Stadtbezirken Stuttgarts Flüchtlingsunterkünfte. Erstmals wird es an einzelnen Standorten vier Systembauten geben. Damit erhöht sich die maximale Zahl von 243 Unterkunftsplätzen pro Standort auf 321.

Auch vier Schulen werden interimsweise genutzt
Da weiterhin mindestens 1.200 Plätze bis Ende 2015 fehlen, müssen zudem kurzfristig auch Interimsquartiere eingerichtet werden. Die Stadt möchte deshalb vier Schulgebäude belegen, die derzeit leerstehen. Es handelt sich dabei um die Friedensschule in Stuttgart-West (240 Plätze, befristet bis zur Inanspruchnahme als Ausweichquartier für die Sanierung der Schwabschule), die ehemalige Hedwig-Dohm-Schule in Stuttgart-West (250 Plätze, befristet bis zur Inanspruchnahme als Ausweichquartier für das Eberhard-Ludwig-Gymnasium), die Fasanenhofschule in Möhringen (80 Plätze, befristet bis zur Fertigstellung der Systembauten in der Ehrlichstraße, dann wohnungswirtschaftliche Verwendung des Grundstücks) und die Gorch-Fock-Schule in Sillenbuch (80 Plätze, das Gebäude steht derzeit leer).

„Durch die Nutzung der leerstehenden Schulen können wir insgesamt 650 Plätze kurzfristig bereit stellen. Die Zwischennutzung wird die vorgesehenen Sanierungsmaßnahmen weder beeinträchtigen noch verzögern“, so Föll.

Zudem plant die Stadt interimsweise 200 Flüchtlinge in vier Waldheimen unterzubringen, weitere Waldheime werden geprüft.

Stuttgarter Weg in der Flüchtlingsunterbringung
Sozialbürgermeisterin Fezer: „Mehr Flüchtlinge bedeuten mehr Integrationsarbeit.  Um den Frieden in der Stadt zu wahren, wollen wir die Flüchtlinge stufenweise in unsere Gesellschaft integrieren. Die hohe Akzeptanz bei den Bürgern ist ein Schatz, den es zu pflegen gilt.“ Die Bemühungen um Integration werden sich auf die Bereiche Sprache, Wohnen, Arbeit, Bildung und medizinische Versorgung beziehen. „Es ist wichtig, dass wir den Flüchtlingen zudem kulturelle Werte vermitteln. Dazu gehören auch unsere Grundwerte“, so Fezer.

Aktuell sind in Stuttgart 4.397 Flüchtlinge in 81 Unterkünften in 18 Stadtbezirken untergebracht.
Der Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen wird sich am Freitag, 2. Oktober, mit dem Vorschlag der Verwaltung auseinandersetzen. Nach Beratung in den einzelnen Bezirksbeiräten ist geplant, dass der Gemeinderat am 29. Oktober über die Tranche 5 entscheidet.

Mehr Informationen:

Unterkünfte für Flüchtlinge: Standorte Systembauten und Container – Tranche 5 (PDF)

Unterkünfte für Flüchtlinge: Interimsquartiere Schulen (PDF)

Stuttgart Ost / Mitte – Autos aufgebrochen

Posted by Klaus on 30th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

K-Polizei-Ost-8Bei der Polizei sind am Dienstag (29.09.2015) drei Autoaufbrüche angezeigt worden. An der Klingenstraße schlugen die Täter in der Nacht zum Dienstag die Seitenscheibe eines Audi ein und stahlen ein mobiles Navigationsgerät. An der Stephanstraße öffneten die Diebe am Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 21.30 Uhr auf unbekannte Art einen Mercedes und stahlen einen Laptop, ein Mobiltelefon und einen Mantel. In einem Parkhaus an der Lazarettstraße schlugen Unbekannte am Dienstagabend gegen 23.08 Uhr mit Steinen mehrere Scheiben eines BMW ein. Beim Versuch in das Fahrzeug zu gelangen löste die Alarmanlage aus. Die Täter flüchteten daraufhin.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 oder des Polizeireviers 1 Hauptstätter Straße unter der Rufnummer 8990-3100 entgegen.

Foto, Blogarchiv

Stuttgart Ost – Werkzeugkoffer aus Auto gestohlen – Tatverdächtigen festgenommen

Posted by Klaus on 30th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

K-Polizei-555Polizeibeamte haben am Dienstagabend (29.09.2015) gegen 20.50 Uhr an der Ulmer Straße einen 16-jährigen mutmaßlichen Dieb vorläufig festgenommen. Ein Zeuge beobachtete den 16-Jährigen und zwei weitere, bislang unbekannte Männer dabei, wie sie aus dem unverschlossenen Auto einen Werkzeugkoffer stahlen. Er hielt den 16-Jährigen daraufhin bis zum Eintreffen der Polizei fest. Den beiden Komplizen gelang die Flucht. Der Jugendliche wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Foto, Blogarchiv

40 Zone – Unfall Neue Strasse

Posted by Klaus on 30th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Ol-Auf-dem-Dach Ol-Auf-dem-Dach-1

Dienstagabend um 22.26 Uhr laute Kracher vor unserem Haus! Volksfestzeit und 40er Zone  und dann liegt ein PKW auf dem Dach!

Oldie

Danke für den kurzen Bildbericht.

Der Polizeiberich hierzu:

Leichte Verletzungen hat am Dienstag (29.09.2015) gegen 22.25 Uhr eine 26-Jährige erlitten, nachdem sie sich in der Neue Straße mit ihrem Pkw Mercedes überschlagen hatte. Die offenbar alkoholisierte Frau befuhr die Neue Straße und fuhr gegen einen am Straßenrand geparkten Renault Belingo. Durch den Aufprall verlor sie die Kontrolle über ihren Wagen, kam ins Schleudern und überschlug sich. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden von rund 23.000 Euro. Ein Atemalkoholtest ergab bei der Fahrerin einen Wert von deutlich über einem Promille. Sie musste im Anschluss eine Blutentnahme über sich ergehen lassen; ihren Führerschein beschlagnahmten die Beamten an Ort und Stelle.

Foto, Oldie

Bericht zur Parkplatzsituation rund um den Neckarpark

Posted by Klaus on 29th September 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Reisebus11 Reisebus22

 

Am Samstag 26.Sept. 2015 hat man nachmittags deutlich gesehen warum das kleine Poller „Ghetto“ an der unteren Talstraße (Renommistenplatz) entstanden sein könnte. Nämlich um z.B. bei wichtigen Stuttgart Events (Volksfest, Kletterparty in Hans-Martin-Schleyer-Halle, nicht Absteiger VBF – Stuttgart Heimspiel usw.) ausreichend Parkplatz für Busse zu schaffen. (Photos beigefügt)

Ach übrigens, gestern Vormittag (Mo. 28.09.2015) war die Verkehrsüberwachung (ruhender Verkehr) hinter einem an gleicher Stelle geparkten Elektro – Schmartle her. Das hat doch auch was?

Polizei und Abschleppdienst im Dauereinsatz

Fotos, marie

Hinter der Wangener Kelter haben die Bau- arbeiten zur Sanierung begonnen

Posted by Klaus on 29th September 2015 in Allgemein, Stuttgart Wangen

K-Wa-Kelter5Einen Bericht mit Fotos gibt es unter wilih/wangener-kelterplatz-sanierung-hat-begonnen

Rechtzeig zur Weihnachtszeit (13. Dezember) soll alles fertig sein.

Foto, Blogarchiv

 

Morgen bundesweiter Streiktag bei Real

Posted by Klaus on 29th September 2015 in Allgemein

PM – ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg – Stuttgart, 29. September 2015

Morgen bundesweiter Streiktag bei Real

verdi

verdi

Im Rahmen eines bundesweiten Streiktages ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) morgen die Beschäftigten der Firma Real zu einem eintägigen Warnstreik auf. Damit soll gegen die Tarifflucht des Unternehmens aus dem Flächentarif des Einzelhandels protestiert werden. In Böblingen versammeln sich Streikende auf dem Marktplatz.

Rund 4.000 Real-Beschäftigte werden bei einer zentralen Demonstration in Düsseldorf erwartet, zu der auch etliche Streikende aus Baden-Württemberg anreisen werden. Rund 25.000 Protestunterschriften von Real-Beschäftigten sollen an den Vorstand der Metro AG übergeben werden.

Auf dem Marktplatz in Böblingen versammeln sich um 11 Uhr ca. 200 Streikende.

Gestreikt wird in Baden-Württemberg im Raum Mannheim, in Karlsruhe / Rastatt  mit Umgebung, in Böblingen und Umgebung, Freiburg, Schwarzwald-Bodensee und Weingarten. ver.di erwartet erhebliche Einschränkungen im Geschäftsablauf der betroffenen Betriebe.

Am 17 Juni dieses Jahres – mitten in der Tarifrunde – erklärte Real mit Wirkung für das gesamte Bundesgebiet den Austritt aus der Tarifbindung des Einzelhandels. Damit verabschiedete sich das Unternehmen aus den Tarifstandards des Flächentarifvertrages. Mit der Folge, dass die im Sommer dieses Jahres neu vereinbarten Tarife (Erhöhung in 2015 um 2,5 % und in 2016 um 2 %) bei Real schon nicht mehr gelten, was für die Beschäftigten erhebliche finanzielle Nachteile mit sich bringt. Für Real-Verkäuferinnen in Baden-Württemberg ergeben sich Gesamteinbußen von bis zu 1947 € (in 21 Monaten, bis 31.03.2017). Generell drohen bei Neueinstellungen Verschlechterungen der Löhne, Gehälter und Arbeitsbedingungen. ver.di sieht darin die Gefahr einer nicht zu rechtfertigenden Zwei-Klassengesellschaft unter den Beschäftigten.
Bei Real arbeiten rund 38.000 Beschäftigte.

ver.di fordert von Real die Rückkehr in die Tarifbindung des Einzelhandels im Wege eines Anerkennungstarifvertrages. Am heutigen Dienstag findet hierzu in Düsseldorf eine Tarifverhandlung mit Real statt. Eine Einigung wird nicht erwartet.

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Hygiene in der Imkerei

Bienen4Beim Umgang und in der Erzeugung von Lebensmitteln ist Hygiene oberstes Gebot. Zwar gilt  Honig als ein für Verderbnis wenig anfälliges Nahrungsmittel, dennoch sind in einer Imkerei strenge Vorschriften einzuhalten. Das gilt auch für Bienenhalter, die lediglich Honig von wenigen Völkern ernten. Um seine Mitglieder auf dem aktuellen Wissensstand zu halten veranstaltet der Bezirksimkerverein Waiblingen und Umgebung am Freitag, 2. Oktober, von 20 Uhr im Waiblinger Restaurant Staufer Kastell an einen Vortrag zum Thema Hygiene in der Imkerei. Der Referent  Peter Borchard ist selbst Imker und hält regelmäßig Fortbildungen zu diesem Thema. Die  Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Gäste sind willkommen.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Käfer

Foto, Blogarchiv

Eigentum verpflichtet nicht nur Eigentümer

Posted by Klaus on 28th September 2015 in Allgemein, Stuttgart

Pressemitteilung Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Wenn es nach Oberbürgermeister Fritz Kuhn und den Gemeinderatsfraktionen von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, SPD und SÖS-LINKE-Plus geht, soll in Stuttgart das ‚Gesetz über das Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum‘ greifen. Eigentümern, die Wohnraum ‚unbegründet‘ leer stehen lassen oder reguläre Wohnungen in Ferienwohnungen umwandeln, droht bei Einführung einer entsprechenden Satzung ein Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro.

Diesem Vorschlag können die Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat nichts abgewinnen, weil damit Eigentumsrechte torpediert und grundlegende Probleme des Wohnungsmarktes ausgeklammert werden. „Gerade bei uns im Land der Häuslebauer ist Eigentum ‚heilig‘“, sagt Jürgen Zeeb, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat. „Wir teilen die Stimmung unter den Haus- und Wohnungsbesitzern und lehnen die vom OB anvisierte ‚Leerstandsschnüffelei‘ ab. Die grundsätzliche Frage, warum Eigentümer Wohnraum möglicherweise lieber leer stehen lassen als zu vermieten, wird mit dem Vorschlag des OB nicht beantwortet und auch nicht angegangen“, so der Fraktionschef.

Aus Sicht der Freien Wähler lastet die soziale Verantwortung in Bezug auf Wohnraum viel zu einseitig auf den Vermietern. Die weitreichenden Mieterrechte machen ein Vermieten von Wohnraum insbesondere solchen Eigentümern schwer, die schon einmal schlechte Erfahrungen mit Mietern gemacht haben. Mieter, die sich nicht an allgemeine ‚Spielregeln‘ halten oder mit der ihnen überlassenen Wohnung weder pfleglich noch sachgerecht umgehen und beim Auszug kostspielige Schäden zurücklassen, sind keine Ausnahmefälle.

Freie Wähler-Stadtrat Konrad Zaiß hält daher fest: „Wer den Vermietern mit Zwangsmaßnahmen droht, verbessert die Situation nicht. Mieter müssen künftig wieder mehr ihrer Verantwortung gerecht werden und im Zweifelsfall klar in die Verantwortung genommen werden können. Wenn es nicht gut läuft in einem Mietverhältnis, muss der Vermieter die Möglichkeit haben, es unkompliziert zu beenden. Das kann dabei helfen, zögernde Vermieter zu einer Vermietung zu bewegen. Eigentum verpflichtet eben nicht nur die Eigentümer, sondern auch diejenigen, denen es zur Nutzung anvertraut wird.“