Archive for Oktober 21st, 2015

Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Jugendfeuerwehr Stuttgart

Posted by Klaus on 21st Oktober 2015 in Allgemein, Stuttgart
Info der Stadt Stuttgart
logo-JugendfeuerwehrIhr 50-jähriges Bestehen hat die Jugendfeuerwehr Stuttgart am 21. Oktober mit einem Festakt im Feuerwehr Museum in Münster gefeiert. Zu den Gästen und Festrednern zählten neben Gästen aus Politik und Feuerwehr Dr. Martin Schairer, Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, und Dr. Frank Knödler, Amtsleiter der Branddirektion Stuttgart.

Die Jugendfeuerwehr Stuttgart zählt 402 Kinder in 22 Abteilungen, sowie einem Jugendmusikzug. 140 ehrenamtliche Jugendleiter und -helfer übernehmen seit vielen Jahren die qualifizierte Kinder- und Jugendarbeit. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen auf verschiedenste Art und Weise wichtige Werte zu vermitteln: Dazu gehören neben den klassischen Feuerwehrthemen auch die Vermittlung von gesellschaftlichen Werten, wie Kameradschaft, Vertrauen, Toleranz und Respekt. Gleichzeitig stellt die Jugendfeuerwehr den wichtigsten Baustein für die Nachwuchsgewinnung der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart dar.

„Die ehrenamtliche Jugendarbeit ist ein sehr wertvoller Baustein, der mit dazu beigetragen hat, dass der Nachwuchsmangel bei der Freiwilligen Feuerwehr Stuttgart bislang noch keine überdimensionalen Formen angenommen hat“, betonte Bürgermeister Schairer. Er dankte allen in der Jugendarbeit tätigen Feuerwehrleuten für ihr herausragendes Engagement und die Bereitschaft, große Teile ihrer Freizeit zu opfern.

Als Dank überreichte Bürgermeister Schairer einen Scheck der Stadt Stuttgart, der nur eine „kleine Anerkennung“ sei, angesichts der Dienste der Jugendleiter und -helfer, „die so wertvoll sind, dass sie sich mit Geld überhaupt nicht aufwiegen lassen“. Das ehrenamtliche Engagement in der Jugendfeuerwehr sei einfach unbezahlbar.

FeuerwehrmotAnfänge liegen in Vaihingen

Die Deutsche Jugendfeuerwehr wurde im Jahr 1964 gegründet. Nur ein Jahr später legte die Freiwillige Feuerwehr Vaihingen mit ihrer Jugendfeuerwehr-Gruppe den Grundstein der Jugendfeuerwehr Stuttgart. Im Laufe der Jahre richteten immer mehr Abteilungen eine Jugendfeuerwehr ein. So besaßen 1986 bereits 13 von 23 Abteilungen eine Jugendgruppe. Besonders hervorzuheben ist hierbei, dass sich bereits vier Mädchen unter den Mitgliedern befanden. Heute liegt der Anteil der Mädchen bei rund 25 Prozent.

Noch sehr jung ist das Konzept von Kindergruppen bei der Jugendfeuerwehr. Die erste wurde 2010 in Zazenhausen gegründet, weitere folgten in Rohracker und Botnang. Die Kindergruppen arbeiten nach einem eigens für sie entwickelten Konzept, in dessen Fokus das spielerische Heranführen an die Feuerwehr sowie eine erweiterte Brandschutzerziehung stehen.

Interessierte erhalten unter www.jugendfeuerwehr-stuttgart.de zahlreiche Informationen zum umfangreichen Angebot der Jugendfeuerwehr Stuttgart.

Logo, Jugenfeuerwehr Stuttgart

Foto, Klaus

Wohnungsbau in der Haußmannstraße: Anwohnereinsprüche sorgen für längeres Genehmigungsverfahren

Posted by Klaus on 21st Oktober 2015 in Allgemein, Stuttgart
Info der Stadt Stuttgart
K-Haußmannstraße-6Die Stadt Stuttgart weist darauf hin, dass der aktuelle Leerstand zweier Bürogebäude in Stuttgart-Mitte auf Anwohnereinsprüche zurückzuführen ist.

Die Stuttgarter Zeitung berichtete am 21. Oktober („Hausfriedensbruch bei Leerstandsdemo?“) über zwei Bürogebäude in der Haußmannstraße, die Wohnungen weichen sollen. Der jetzige Eigentümer wirft in dem Bericht der Stadt zu lange Genehmigungsverfahren vor.

Richtig ist, dass dem Baurechtsamt seit Dezember 2014 ein Antrag auf Abriss der bestehenden Gebäude, die derzeit keine Wohnungen enthalten, und Neubau von Wohnungen vorliegt. Das Genehmigungsverfahren hat sich auf Grund der Größe der geplanten Bebauung und der dagegen eingegangenen massiven Einsprüche von Anwohnern hingezogen. Diese müssen innerhalb des Genehmigungsverfahrens vom Baurechtsamt auf Berechtigung geprüft werden, so wie es in allen Genehmigungsverfahren erforderlich ist. Der Entwurf musste daraufhin durch den Architekten des jetzigen Eigentümers umgeplant werden, was einige Monate in Anspruch nahm. Seit Ende September liegen dem Baurechtsamt die erforderlichen Unterlagen vor.

Die Stadt kann nicht sagen, ob die noch stehenden Gebäude in ihrem jetzigen Zustand überhaupt als Wohnraum geeignet wären. Eine solche Umnutzung, auch als Zwischenmiete, hätte in einem gesonderten Verfahren beantragt werden müssen.

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Frühstück mal ganz anders!

K-Metzstraße-Das Stadtteil- und Familienzentrum Stöckach lädt ein zum Sonntagsbrunch mit herbstlichen Leckereien.
Nächster Termin: Sonntag, 25.10.2015,   11.00 – 14.00 Uhr.
Metzstrasse 26, 70190 Stuttgart
0711-67223006

Wir freuen uns über viele hungrige große und kleine Besucher.

Monika Nitschke

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Ausstellung minimal fragments bei Galerie Z – JENS HAUSMANN

Posted by Klaus on 21st Oktober 2015 in Allgemein, Künstler/innen

Auf die Ausstellung haben wir ja schon hingewiesen JENS HAUSMANN minimal fragments

Heute dürfen wir ein paar seine Werke hier im Blog veröffentlichen

facebook.com/jens.hausmann.5

Wir bedanken uns bei dem Künstler Jens Hausmann

Mehr zu jens hausmann und facebook/jens.hausmann.5

Gemeinsame Fahndungs- und Kontrollaktionen gegen Einbrecherbanden

Posted by Klaus on 21st Oktober 2015 in Allgemein, Fotos

K-Polizei-Info-2Im Kampf gegen Einbrecherbanden finden vom 22. bis zum 31. Oktober in Baden-Württemberg und Bayern abgestimmte Fahndungs- und Kontrollaktionen der Polizei statt. Das haben Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall und Bayerns Innenminister Joachim Herrmann heute bekannt gegeben.

„Die Schwerpunktkontrollen zielen in erster Linie auf reisende Tätergruppen, insbesondere auf überregionalen Verkehrswegen wie der A6, A8 und A96 sowie auf deren Ausweichrouten”, erläuterte Herrmann. „Neben der Einbruchskriminalität nehmen unsere Fahnder auch den Kraftfahrzeugdiebstahl und die Rauschgiftkriminalität besonders ins Visier.” Aktuelle Lageerkenntnisse hätten ergeben, dass Einzeltäter sowie Tätergruppen vermehrt überregional in Bayern und in Baden-Württemberg aktiv sind. „Mit unserem dichteren Fahndungsnetz steigt das Risiko für Straftäter, erwischt zu werden, ganz erheblich”, ist sich Gall sicher. „Zudem wollen wir mit den gewonnenen Kontrollerkenntnissen auch die zukünftigen Bekämpfungsstrategien weiter optimieren.“

Auf bayerischer Seite führen neben den schwerpunktmäßig betroffenen Polizeipräsidien Unterfranken, Mittelfranken, Schwaben Nord und Schwaben Süd-West auch alle übrigen Polizeipräsidien entsprechende Kontrollaktionen durch. Die Schwerpunkte in Baden-Württemberg liegen im Bereich der Polizeipräsidien Aalen, Heilbronn, Ulm und Konstanz. Koordiniert werden die länderübergreifenden Schwerpunktkontrollen vom Bayerischen Landeskriminalamt und vom Landeskriminalamt Baden-Württemberg. Unter anderem wurde dazu ein umfangreiches Fahndungsraster entwickelt, das wichtige Anhaltspunkte zu den Vorgehensweisen der Täter sowie zu Verdachtsmomenten bei Kontrollen liefert.

Info-der-Polizei2Wie Herrmann mit Blick auf den Zeitpunkt der gemeinsamen Kontrollaktionen erklärte, rechnet die Polizei vor allem im Herbst und im Frühjahr mit verstärkten Wohnungseinbrüchen in der Dämmerung. „In Bayern haben wir zu dieser Zeit mit landesweiten Schwerpunktkontrollen gute Erfolge erzielt”, so der bayerische Innenminister. „Beispielsweise haben wir dieses Jahr im März bei einem einwöchigen Schwerpunkteinsatz mit 1.280 Polizeibeamten fast 7.700 Personen und 5.600 Fahrzeuge an wichtigen Ein- und Ausfallstraßen sowie auf internationalen Verkehrswegen kontrolliert.” Laut Herrmann klickten dabei in 30 Fällen die Handschellen. „Wir haben den Fahndungsdruck in Bayern auch außerhalb der Schwerpunktkontrollen erhöht”, ergänzte der bayerische Innenminister. Unter anderem wurde im Sommer 2015 die bayerische Schleierfahndung um 500 Beamte verstärkt.

In Baden-Württemberg ist es durch die bei allen regionalen Polizeipräsidien zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs eingerichteten besonderen Aufbauorganisationen oder Ermittlungsgruppen gelungen, mit aufwändigen und personalintensiven Ermittlungen sowie akribischer kriminaltechnischer Tatortarbeit etliche, teilweise auch international besetzte, mobile Einbrecherbanden zu zerschlagen. Innenminister Reinhold Gall wies darauf hin, dass in Kürze auch bei der Polizei Baden-Württemberg die Prognosesoftware Precobs gegen Wohnungseinbrüche erprobt werde.

Polizei-iMobil1Die Schwerpunktkontrollen basieren auf der länderübergreifenden Kooperationsvereinbarung zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchs- kriminalität zwischen Bayern und Baden-Württemberg, die im Juli 2015 von beiden Ministern unterzeichnet wurde. Kern der Vereinbarung ist ein 7-Punkte-Programm, das bei beiden Polizeien insbesondere einen schnelleren und besseren Informationsaustausch, eine stärkere gemeinsame Täterfahndung sowie eine noch intensivere Zusammenarbeit bei konkreten  Ermittlungsverfahren und in der Prävention vorsieht. „Damit können wir gegenseitig von unseren Stärken profitieren”, betonte Gall. „Es geht uns um die effektive Bündelung unserer Informationen, unserer Polizeikräfte und unseres Know-how.”

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Stuttgart Untertürkheim – Vorfahrt missachtet – eine Leichtverletzte

Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart

PolizeiLeichte Verletzungen hat sich eine 68-jährige VW-Fahrerin am Mittwochnachmittag (21.10.2015) bei einem Zusammenstoß an der Einmündung Stubaier- / Augsburger Straße zugezogen. Die 68-Jährige befuhr gegen 14.25 Uhr mit ihrem VW die Stubaier Straße in Richtung Augsburger Straße und bog nach rechts in diese ein. Dabei übersah sie offenbar einen vorfahrtsberechtigen 54-Jährigen Fiat-Fahrer, der die Augsburger Straße in Richtung Bad Cannstatt befuhr. Rettungskräfte versorgten die 68-Jährige vor Ort. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 18.000 Euro. Während der Unfallaufnahme und den Bergungsmaßnahmen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

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Preisanpassung für Standardbrief auf 70 Cent mit Preisstabilität für drei Jahre geplant

Posted by Klaus on 21st Oktober 2015 in Allgemein

Pressemitteilung

Genehmigung bis Ende des Jahres erwartet

S-Post-KastenDer Preis der Deutschen Post für den Standardbrief zum Versand innerhalb Deutschlands soll zum 1.1.2016 auf 70 Cent erhöht werden und dann drei Jahre stabil bleiben. Die Bundesnetzagentur hat heute die beabsichtigte Maßgrößenentscheidung für die Briefpreisregulierung der Jahre 2016 bis 2018 veröffentlicht, die der Deutschen Post einen entsprechenden Preiserhöhungsspielraum einräumt.

Sollten die heute veröffentlichten Rahmenbedingungen mit der endgültigen Maßgrößenentscheidung, die für Ende November erwartet wird, bestätigt werden, wird die Deutsche Post die Genehmigung des neuen Entgelts bei der Bundesnetzagentur beantragen. Die Behörde wird dann bis Mitte Dezember über den Antrag entscheiden. Um allen Kunden Gelegenheit zu geben, sich rechtzeitig darauf einzustellen, kündigt die Deutsche Post die geplanten Preismaßnahmen bereits jetzt schon an.

Neben der genannten Anpassung des Preises für den Standardbrief innerhalb Deutschlands auf 70 Cent soll sich auch der Preis für den internationalen Standardbrief und die Postkarte ins Ausland von 80 auf 90 Cent erhöhen. Der Preis für den Großbrief bis 500 Gramm ins Ausland erhöht sich von Euro 3,45 auf Euro 3,55. Die Preise für alle anderen Briefformate innerhalb Deutschlands bzw. ins Ausland bleiben unverändert. Der neue Preis für die Beförderung von Standardbriefen innerhalb Deutschlands gilt auch für Geschäftskunden, wobei hier eine Erhöhung der Teilleistungsrabatte für den Standardbrief um 5 Prozentpunkte geplant ist.

Preisanpassungen auch bei ausgewählten Brief-Zusatzleistungen vorgesehen

Neben den genannten Preisänderungen für einzelne Briefformate sind auch Preiserhöhungen für einzelne Zusatzleistungen geplant. So soll unter anderem das Einschreiben zukünftig sowohl innerhalb Deutschlands als auch ins Ausland Euro 2,50 kosten, die Zusatzleistungen „Einschreiben Einwurf“, „Eigenhändig“ bzw. mit „Rückschein“ jeweils Euro 2,15.
Selbst nach der geplanten Anpassung auf 70 Cent läge der Preis für den Standardbrief in Deutschland immer noch im Mittelfeld, verglichen mit dem Briefpreisniveau in anderen europäischen Ländern. Durch die geplante Preisstabilität für drei Jahre und weiterhin zu erwartende Preiserhöhungen in anderen Ländern auch in den Folgejahren wird sich diese Position weiter verbessern.

Für die bis zum Jahresende nicht aufgebrauchten Briefmarkenbestände werden Ergänzungsmarken mit einem Wert von acht Cent in den Filialen oder online unter www.efiliale.de zum Kauf angeboten. Somit können vorhandene Briefmarken auch nach dem Jahreswechsel weiter verwendet werden. Auch noch vorhandene Ergänzungsmarken aus den Vorjahren können weiterhin genutzt werden. Ein Umtausch ist nicht nötig. Briefmarken mit dem neuen Portowert von 70 Cent und Ergänzungsmarken können ab dem 3. Dezember in den Postfilialen und im Internet erworben werden. Darüber hinaus lassen sich einzelne Briefmarken zu jedem gewünschten Portowert jederzeit an einem der bundesweit 2.700 Briefmarkenautomaten ausdrucken.

deutschepost/aenderungen-2016

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