Archive for November 20th, 2015

Veranstaltung zum Thema Wohnungseinbrüche und Sicherheit

S-Polizei-EinbSie kommen am Abend nach der Arbeit nach Hause oder Sie waren einkaufen und freuen sich auf einen frisch aufgebrühten Kaffee. Ohne an etwas Negatives zu denken suchen Sie nach Ihrem Wohnungsschlüssel in der Jackentasche bevor Sie plötzlich bemerken, dass genau diese Türe schon einen Spalt breit offen steht. Habe ich nicht abgeschlossen? Ist mein Mann kurz in den Keller? Dies oder ähnliches geht einem durch den Kopf bevor man registriert, dass es sich um einen Einbruch handelt.

Leider steigt die Anzahl der Wohnungseinbrüche in letzter Zeit an. Wie geht die Polizei vor um Wohnungseinbrüche zu bekämpfen? Was weiß man über Taten und Täter? Was kann jeder selbst tun für seine Sicherheit? Und hiermit auch verbunden die Frage: Welche Forderungen hat der Arbeitskreis Polizei in der CDU an die Justiz, an die Politik in der Stadt und auf Landesebene?

Die CDU Stuttgart-Ost veranstaltet am 02. Dezember um 19:00 Uhr in der Gaststätte Friedenau in der Rotenbergstr. 127 einen Abend bei dem über all diese Fragen referiert und diskutiert wird.

Als Referent ist der stellvertretende Bezirksbeirat der CDU Stuttgart-Ost, Peter Kollmannthaler, eingeladen. Kollmannthaler ist nicht nur Polizeibeamter in Stuttgart, kann also aus seiner täglichen Arbeit berichten, sondern er ist auch stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Polizei in der CDU Stuttgart und Mitglied im Landesvorstand des AK Polizei. Außerdem berät er fachlich politisch Verantwortliche in den parteiinternen Gremien und Fachausschüssen sowie die Mandatsträger der CDU zu allen Fragen der inneren Sicherheit, im Besonderen der Polizei.
Begleitet wird Peter Kollmannthaler von Roland Schmid, Kandidat der CDU für den Wahlkreis Stuttgart IV bei der Landtagswahl im nächsten Jahr. Sicherheit ist eines der Themen für die Roland Schmid steht und das er im Landtag weiterbringen möchte.
Nutzen Sie die Gelegenheit sich Informationen zu holen und mit den beiden anwesenden Vertretern der CDU in Fragen Sicherheit zu diskutieren.

Marion Kauck

Foto, Sabine

100 Jahre Rosensteintunnel

Posted by Klaus on 20th November 2015 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Rosensteintunnels--0004„Zwischa Stuttgart ond Cannstatt do gibt´s a Tunnell, wemmr neifahrt wird’s donkel, wemmr nausfahrt wird´s hell…“ – die alte Volksweise beschreibt den Rosensteintunnel in seiner zweiten Ausführung, der am Mittwoch, 25. November, vor genau 100 Jahren seiner Bestimmung übergeben wurde.
Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler wird am Mittwoch, 25. November, um 11 Uhr unterhalb des Rosenstein- museums auf der Plattform über dem Tunnelmund mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf den Geburtstag anstoßen. Der Cannstatter Bahnkenner Hermann Gökeler wird über die Geschichte des Tunnels sprechen und einen Einblick in den Rosensteintunnel gewähren.

Siehe auch unseren Bericht: Württembergs erster Eisenbahntunnel – Der Rosensteintunnel 1846 – 1914

Postkarte eines Sammlers

Autofahrer müssen sich nun auf den Winter einstellen

Posted by Klaus on 20th November 2015 in Allgemein, Fotos

Nach dem bislang milden Herbst sagen die Meteorologen für die kommenden Tage die ersten Schneefälle voraus. Verkehrsminister Winfried Hermann weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg gut auf winterliche Straßenverhältnisse vorbereitet ist.

„Die Betriebsdienste sind für den Winterdienst gerüstet und haben die im Winterdienst eingesetzten Fahrzeuge mit Streugeräten und Schneepflügen ausgestattet“, beschreibt der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann die Vorbereitungen auf die kalte Jahreszeit. Die Salzhallen und Silos der Straßen- und Autobahnmeistereien sind gut gefüllt. Nachdem die Wetterdienste nun erste Nachtfröste voraussagen, beginnt mit den ersten Schneefällen in den Straßen- und Autobahnmeistereien des Landes der Winterdienst.

So wie die Betriebsdienste müssen sich auch die Autofahrer auf den Winter einstellen, betont der Verkehrsminister. „Ich appelliere daher an alle Autofahrer, ihre Fahrzeuge wintertauglich auszurüsten und ihr Fahrverhalten der jeweiligen Situation anzupassen.“ Hermann weist damit auch auf die Winterreifenpflicht bei entsprechenden Wetterlagen hin. In Hochlagen solle zudem an das Mitführen von Schneeketten gedacht werden. Kuppen, Kurven und Gefällstrecken verlangten im Winter eine höhere Aufmerksamkeit und eine der Glättegefahr angepasste Fahrweise. Besondere Vorsicht sei auch auf Brücken und in schattigen Waldstrecken geboten. „Verschieben Sie bei widrigen Wetterverhältnissen Fahrten, die nicht unbedingt notwendig sind und nutzen Sie verstärkt das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs. Fahren Sie auf Nummer sicher und helfen Sie bei extremen Schneefällen oder Eisregen durch Verzicht auf Autofahrten mit, ein Verkehrschaos zu vermeiden“, sagt Hermann.
Winterdienst

Auf dem über 1.050 km langen Autobahnnetz bietet die Straßenbauverwaltung des Landes Baden-Württemberg einen Winterdienstservice rund um die Uhr an. Die Autobahnmeistereien ordnen bei winterlichen Verhältnissen nachts Arbeitsbereitschaften an, um sicherzustellen, dass die Autobahnen rund um die Uhr befahrbar bleiben.

Im nachgeordneten, über 26.000 km langen Netz der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen wird der Winterdienst von den Landratsämtern durchgeführt. Innerorts liegt die Verantwortung für den Winterdienst auf den Bundes-, Landes- und Kreisstraßen bei den Städten und Gemeinden, die von den Straßenmeistereien der Landratsämter nach besten Kräften unterstützt werden.

„Trotz einer großen Zahl an Winterdienstfahrzeugen kann bei flächendeckender Schnee- und Eisglätte allerdings nicht immer und überall gleichzeitig geräumt und gestreut werden“, so Hermann weiter. Selbst auf hochbelasteten Verkehrsachsen wie den Autobahnen gehe die Leistungsfähigkeit bei winterlichen Verhältnissen erheblich zurück. Daher seien bei starkem Schneefall zeitweise Verkehrsbehinderungen nicht immer zu vermeiden. Oft würden bereits einzelne liegengebliebene Fahrzeuge den gesamten Verkehr zum Stillstand bringen. Wichtig sei es dann, unbedingt Fahrgassen für die Räumfahrzeuge freizuhalten, damit diese rasch räumen und streuen könnten.

„Die Mitarbeiter im Winterdienst sind hoch motiviert und tun alles, um die Straßen von Schnee und Eis zu befreien. Unmögliches kann aber nicht geleistet werden. Trotz aller Anstrengungen der Betriebsdienste können die Autofahrer nicht immer und bei jeder Wetterlage optimale Straßenverhältnisse erwarten – dafür bitte ich alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Damit aber auch der Umweltschutz nicht auf der Strecke bleibt, kommt modernste Streutechnik zum Einsatz und es gilt die Devise: So viel Salz wie nötig und so wenig wie möglich“, bekräftigt Hermann.

Ein sparsamer Umgang mit dem Streusalz sei aber auch aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich. Vermehrt werden daher für das vorbeugende Streuen im Winterdienst auf einzelnen Strecken auch sogenannte Solestreuer eingesetzt. Das als Salzlösung (Sole) ausgebrachte Salz verbleibt deutlich länger auf den Fahrbahnen, als das üblicherweise eingesetzte angefeuchtete Streusalz. Das Land erhofft sich dadurch eine weitere Reduzierung des Salzverbrauchs und bessere Ergebnisse speziell bei der Wirkungsdauer vorbeugender Streueinsätze.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Fotos, Klaus

Schon mal was für den Terminkalender 2016

Posted by Klaus on 20th November 2015 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Dorfbüttel-in-GablenbergVerkaufsoffene Sonntage im Stuttgarter Osten

24.04.2016 Maimarkt 12 – 17 Uhr

13.11.2016 Martinimarkt 12 – 17 Uhr

Info, Stadt Stuttgart

Foto, Klaus „Bekanntmachung“