Ersatzneubau Geh- und Radwegbrücke Magstadter Straße ist fertig
Mal ein Bauwerk das früher fertig wird. Toll
Da steht ja einem Spaziergang nichts mehr im Wege 😉
Siehe auch: Magstadter Straße
Foto, Klaus
Mal ein Bauwerk das früher fertig wird. Toll
Da steht ja einem Spaziergang nichts mehr im Wege 😉
Siehe auch: Magstadter Straße
Foto, Klaus
Pressemitteilung
Am 1. Dezember 2015 eröffnet die Sonderausstellung „Safety Cars“ im Mercedes-Benz Museum. Die Schau im Collectionsraum 5 würdigt die einzigartige Geschichte der Safety Cars von Mercedes-Benz. Seit 1996 stellt die Marke lückenlos in der Formel 1 diese besonderen Fahrzeuge. Die Ausstellung mit insgesamt 14 Originalen, zu denen auch Safety Cars aus der DTM sowie Medical Cars gehören, wird bis zum 17. April 2016 gezeigt. Gaststar ist ab Mitte Dezember das aktuelle Safety Car der Formel 1, der Mercedes-AMG GT S.
Stuttgart. – Die Königsklasse des Motorsports ist schnell – und sicher. Dazu trägt Mercedes-Benz seit zwei Jahrzehnten maßgeblich bei. Die Stuttgarter Marke stellt seit 1996 kontinuierlich das Official F1™ Safety Car und das Official F1™ Medical Car. Die neue Sonderausstellung des Mercedes-Benz Museums erzählt diese einzigartige Geschichte.
Stammpilot des Official F1™ Safety Car ist seit der Saison 2000 der Rennfahrer und Mercedes-Benz Markenbotschafter Bernd Mayländer. Er ist mit diesen außergewöhnlichen Fahrzeugen auf den großen Rennstrecken der Welt im Einsatz.
Im Mittelpunkt der Schau stehen Safety Cars der Formel 1 vom Mercedes-Benz CL 55 AMG (C 215) aus dem Jahr 2000 bis zum Mercedes-Benz SL 63 AMG (R 230) der Saison 2009. Dazu kommen Safety Cars der DTM (Deutsche Tourenwagen Masters) sowie Medical Cars der Formel 1 von Mercedes-Benz. Im Atrium des Museums ist ab Mitte Dezember außerdem das aktuelle Official F1TM Safety Car Mercedes-AMG GT S (C 190) temporär zu Gast, das in der Saison 2015 seine Premiere in der Formel 1 hatte.
Die Ansprüche an ein Safety Car im modernen Motorsport sind groß: Das Fahrzeug rückt in kritischen Situationen aus (beispielsweise nach einem Unfall oder während extrem schlechtem Wetter), setzt sich vor das Feld und führ dieses mit einer für die Rennwagen sicheren Geschwindigkeit an. In solchen Safety Car-Phasen wird zwar langsamer gefahren als im Rennen, das durchschnittliche Tempo liegt allerdings noch immer bei weit über 200 km/h. Grund dafür ist, dass die Reifen und Bremsen der Rennwagen nicht zu sehr abkühlen sollen, während sich gleichzeitig die Motoren nicht mangels Fahrtwind überhitzen dürfen.
Spitzenleistung für Sicherheit
Die sportlichen Spitzenmodelle von Mercedes-AMG bringen die notwendige Leistung mit, um diese extremen Anforderungen souverän erfüllen zu können. Neben der Ausrüstung mit Sicherheits- und Kommunikationstechnik werden die Hochleistungs-Sportfahrzeuge von Mercedes-AMG für den Einsatz als Safety Car daher auch nur unwesentlich gegenüber der Serienversion modifiziert.
Safety Cars werden in der Formel 1 erst seit den 1990er-Jahren regelmäßig eingesetzt. Seit 1996 stellt sie Mercedes-Benz kontinuierlich. Das gilt ebenso für die Medical Cars der Formel 1. In diesen Fahrzeugen, notfallmedizinisch ausgerüstete T-Modelle von Mercedes-AMG, können Notärzte und Rettungsassistenten bei einem Unfall in kürzester Zeit zum Einsatzort gelangen. Medical Cars wurden in der Ära des Formel 1-Chefarztes Sid Watkins (bis 2004) eingeführt. Der Neurochirurg gilt als Erfinder dieser Fahrzeuge und hat auch viele andere Maßnahmen für eine höhere Sicherheit im Motorsport durchgesetzt.
Mit Safety Cars und Medical Cars auf der Basis von Hochleistungs-Fahrzeugen hat Mercedes-Benz in den vergangenen zwei Jahrzehnten dazu beigetragen, die Sicherheit im internationalen Motorsport mit Spitzentechnik aus der Serie maßgeblich zu verbessern. Die neue Sonderausstellung im Mercedes-Benz Museum gibt zum ersten Mal einen Überblick ihrer einzigartigen Innovationsgeschichte.
Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: www.mercedes-benz.com/museum
Foto, Daimler
Es werden momentan Vorarbeiten für den Abriss der Klingenstr.101-105 getroffen. Alle Bäume um das Haus werden zur Zeit gerodet und die Fenster vom Gebäude herausgerissen. Das wars dann!
Für den Erhalt der Gebäude hat sich die Mieterinitiativen Stuttgart eingeseht und auch ein Gutachtenerstellen lassen. (mieterinitiativen-stuttgart Bauzustandsbericht 2014-04-06.pdf)
Siehe hierzu einen Bericht in den Stuttgarter Zeitungen/verein-fuer-internationale-jugendarbeit-neues-wohnheim-fuer-junge-zuwanderer
Unsere Berichte im Blog: Klingenstraße
Foto, Klaus
Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart
Ein 36 Jahre alter Fahrer der Buslinie 42 hat am Dienstag (24.11.2015) in der Bussenstraße wegen einer offenbar unachtsam vom Straßenrand anfahrenden 40-Jährigen eine Vollbremsung einleiten müssen. Dabei stürzten im Bus drei Kinder und verletzten sich leicht. Der 36-Jährige fuhr gegen 07.20 Uhr mit dem Linienbus von der Haltestelle Straußstaffel los und fuhr in Richtung Schwarenbergstraße, als zirka 50 Meter weiter die 40 Jahre alte Fahrerin eines VW ausparkte und in die Bussenstraße einfuhr. Dabei übersah sie vermutlich den herannahenden Linienbus. Der Fahrer konnte nur durch eine sofortige Vollbremsung einen Unfall verhindern. Dabei stürzten drei Kinder, zwei Mädchen im Alter von elf und ein Junge im Alter von zwölf Jahren, und zogen sich leichte Verletzungen zu. Sie kamen vorsorglich mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus.
Foto, Blogarchiv
Pressemitteilung – 23. November 2015
Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart
An allen Ecken und Enden wird in Stuttgart und an der Neubaustrecke nach Ulm gebaut und das wichtige Bahnprojekt Stuttgart–Ulm mit großen Anstrengungen vorangetrieben.
Mancher meint immer noch eisern gegen das längst beschlossene Projekt vorgehen und es behindern zu müssen. Das zeigt auch der neueste Antrag der Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS im Gemeinderat, in dem gefordert wird, die Ablehnung des Bürgerbegehrens „Storno 21“ vom 2. Juli 2015 zu revidieren, einen anderen Gutachter zu beauftragen und einen neuen Faktencheck zur Leistungsfähigkeit des Tiefbahnhofs durchzuführen.
Die Freien Wähler sind der Ansicht, dass es in Stuttgart derzeit sehr viel wichtigere Themen gibt, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt. „Es hat schon etwas Ewiggestriges, wenn man trotz gerichtlich bestätigter Beschlüsse immer wieder dasselbe alte Thema aufwärmt, um ein ungeliebtes Projekt vielleicht doch noch zu verhindern. Das hochspannende Bauprojekt, das viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit großem Interesse begleiten, wird durch solche unnützen Aktionen behindert und unnötig in Misskredit gezogen“, sagt der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat, Jürgen Zeeb, an die Projektgegnerfraktion SÖS-LINKE-PluS gerichtet. „Sinnvoller wäre doch, sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und über machbare Lösungen nachzudenken anstatt populistische Luftschlösser zu bauen“, so Zeeb weiter.
Foto, Blogarchiv
Polizeimeldung Polizeipräsidium Stuttgart
Unbekannte haben in der Nacht von Freitag (20.11.2015) auf Samstag (21.11.2015) einen an der Neckarstraße abgestellten Motorroller gestohlen. Der schwarze Roller der Marke Keeway mit dem Kennzeichen 440 WWM wurde in der Zeit zwischen 18.00 Uhr und 09.15 Uhr trotz eingerastetem Lenkradschloss von unbekannten Dieben gestohlen.
Zeugen werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 in Verbindung zu setzen.
Foto, Blogarchiv
Erinnerung – Gebäude der ehemaligen Deutscehn Bundesbahndiretion
Fotos, Blogarchiv
Einst EnBW Zentrale, eine Zeitlang Heimat für Künstler und Designer. Nun soll das Gebäude abgerissen werden. Da nützt es auch nichts, dass es schon Architekturpreise gewonnen hat. (Architekten Arno Lederer, Hugo-Harting-Architekturpreis 2000).
Abrisswahn Stuttgart
Fotos, Blogarchiv
„Zukunftswerkstatt“ der Schwarzwald- bahnfreunde
Mit dem „Calex“ schneller von Calw nach Stuttgart?
„Beste Lösung“ für alle Anlieger
RENNINGEN/WEIL DER STADT
Die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn sieht in dem Zweistufenkonzept für die Schwarzwaldbahn, das die Kreise Calw und Böblingen beschlossen haben, den richtigen Einstieg für die Wiederbelebung der Bahnstrecke nach Calw. Doch die „Zukunftswerkstatt“ der Aktion hat inzwischen ein Ziel entwickelt für die zweite Ausbaustufe: Ein Eilzug könnte die größeren Städte entlang der ganzen Schwarzwaldbahn zwischen Stuttgart und Calw verbinden. Einen Namen dafür haben die Bahnfreunde auch schon: Schwarzwaldbahn Stuttgart-Calw Express soll der Zug heißen, kurz: Calex. Am Samstag haben die Aktivisten in Renningen ihr Zukunftskonzept vorgestellt.
„Die jetzt beschlossene Lösung ist goldrichtig“, betont der Sprecher der Bahn-Initiative, Reinhard Hackl: Nur so, mit dem preisgünstigen Einstieg als Dieseltriebwagen und Durchgangs- verbindung von Calw bis zum Bahnknoten Renningen, seien die Landeszuschüsse erreichbar, ohne die es nicht gehe, um überhaupt einmal die alte Strecke zu sanieren. Hackl und seine Mitstreiter von der Bürgeraktion, erfahrene Bahnbenutzer, haben auch keine Zweifel, dass die reaktivierte Calwer Bahn erfolgreich sein wird. Auf dieser Grundlage könnte es als zweiten Schritt, nach einigen Jahren, ein noch attraktiveres Angebot geben: einen Eilzug, der Calw und Stuttgart in rascher Fahrt verbindet, indem er nur in wenigen größeren Städten hält. „Das wäre die beste Lösung“, unterstreicht der Bahnkenner Hans-Joachim Knupfer, der das Konzept für die Bürgeraktion maßgeblich entwickelt hat.
Halten soll der schnelle „Calex“ – so der Namens- vorschlag der Ehrenamtlichen – in Weil der Stadt, Renningen und in Leonberg, vielleicht auch in Zuffenhausen, so lautet der Entwurf.
Nur zwischen Calw und Weil der Stadt würde die Direktverbindung auch den Nahverkehr übernehmen und in Heumaden, Althengstett und Ostelsheim halten. Etwa eine gute Dreiviertelstunde würde die Reise von Calw nach Stuttgart brauchen, eine knappe Viertelstunde weniger, als es ab 2018 mit der Hermann-Hesse-Bahn zunächst der Fall sein wird. „Die eigentlichen Gewinner wären die Fahrgäste aus Renningen und Weil der Stadt“, betont Klaus Hünerfeld, langjähriger täglicher Bahnpendler ab Renningen. Weniger als eine halbe Stunde, etwa 25 Minuten, von der Rankbachstadt bis in die Landeshauptstadt: „Das wäre endlich ein attraktives Angebot für den ganzen Altkreis Leonberg und für Bosch.“ Für Weil der Stadt würde die Reisedauer unter 30 Minuten betragen. Zudem würden die Eilzüge bequemere Sitzplätze und auch Toiletten bieten. Wie andere Eilzüge würden auch der Calex im Stundentakt verkehren, in Halbstundenlage dazwischen die normale Hermann-Hesse-Bahn.
Hans-Joachim Knupfer verweist darauf, dass die Eilzüge auf allen anderen Bahnstrecken, die auf Stuttgart zulaufen, seit Jahrzehnten üblich seien: „Nur der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw haben keine, sie werden als Einzige in der Metropolregion benachteiligt.“ Zudem habe es solche Eilzüge schon um 1960 bis Weil der Stadt gegeben. Es werde also lediglich wieder eingerichtet, was schon dagewesen sei. Für die Wirtschaftlichkeit sei heute allerdings maßgeblich, dass das Fahrgastaufkommen bis Calw dazukomme: „Nur so rechnet sich so etwas“, so Knupfer. Außerdem ermöglichten die Eilzüge, dass die Gesamtstrecke bis Calw dann auch elektrifiziert werde. „So würden alle Anlieger bekommen, was sie wollen“, so der Nahverkehrsreferent. Bedenken an der Betriebsweise haben die privaten Bahnexperten nicht: Die Strecke sei ab Malmsheim zweigleisig, vergleichbare Linien nach Stuttgart seien mit zusätzlichen Intercities und Güterzügen dichter belegt. Der Eilzug müsse vor der S-Bahn herfahren, wie es anderswo auch gemacht werde. Außerdem ermögliche der künftige neue Bahnhof in Stuttgart ein dichteres Zugangebot als bisher, auch auf den Zulaufstrecken aus Richtung Zuffenhausen: „Das haben wir schriftlich“, so Knupfer. Zudem habe eine solche überregionale Verbindung den Charme, dass sie aus Landesmitteln finanziert werde: „Das entlastet den Kreis Calw – und die S-Bahn.“ Mit dem „Calex“, ergänzt Reinhard Hackl, „hat die ganze Schwarzwaldbahn jetzt eine prima Perspektive.“
Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)
V.i.S.d.P.:
Hans-Joachim Knupfer
Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn
Info, Fotos und Logo: unsere-schwarzwaldbahn
Sie kommen am Abend nach der Arbeit nach Hause oder Sie waren einkaufen und freuen sich auf einen frisch aufgebrühten Kaffee. Ohne an etwas Negatives zu denken suchen Sie nach Ihrem Wohnungsschlüssel in der Jackentasche bevor Sie plötzlich bemerken, dass genau diese Türe schon einen Spalt breit offen steht. Habe ich nicht abgeschlossen? Ist mein Mann kurz in den Keller? Dies oder ähnliches geht einem durch den Kopf bevor man registriert, dass es sich um einen Einbruch handelt.
Leider steigt die Anzahl der Wohnungseinbrüche in letzter Zeit an. Wie geht die Polizei vor um Wohnungseinbrüche zu bekämpfen? Was weiß man über Taten und Täter? Was kann jeder selbst tun für seine Sicherheit? Und hiermit auch verbunden die Frage: Welche Forderungen hat der Arbeitskreis Polizei in der CDU an die Justiz, an die Politik in der Stadt und auf Landesebene?
Die CDU Stuttgart-Ost veranstaltet am 02. Dezember um 19:00 Uhr in der Gaststätte Friedenau in der Rotenbergstr. 127 einen Abend bei dem über all diese Fragen referiert und diskutiert wird.
Als Referent ist der stellvertretende Bezirksbeirat der CDU Stuttgart-Ost, Peter Kollmannthaler, eingeladen. Kollmannthaler ist nicht nur Polizeibeamter in Stuttgart, kann also aus seiner täglichen Arbeit berichten, sondern er ist auch stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Polizei in der CDU Stuttgart und Mitglied im Landesvorstand des AK Polizei. Außerdem berät er fachlich politisch Verantwortliche in den parteiinternen Gremien und Fachausschüssen sowie die Mandatsträger der CDU zu allen Fragen der inneren Sicherheit, im Besonderen der Polizei.
Begleitet wird Peter Kollmannthaler von Roland Schmid, Kandidat der CDU für den Wahlkreis Stuttgart IV bei der Landtagswahl im nächsten Jahr. Sicherheit ist eines der Themen für die Roland Schmid steht und das er im Landtag weiterbringen möchte.
Nutzen Sie die Gelegenheit sich Informationen zu holen und mit den beiden anwesenden Vertretern der CDU in Fragen Sicherheit zu diskutieren.
Marion Kauck
Foto, Sabine