Archive for Dezember, 2015

Stadt übernimmt die Villa Berg – Nun auch eine PM der Stadt

Posted by Klaus on 17th Dezember 2015 in In und um Gablenberg herum

Info der Stadt Stuttgart 17.12.2015 Aktuelles

Die heruntergekommene Villa Berg in S-OstDie Landeshauptstadt Stuttgart übernimmt zum 1. Januar 2016 die Villa Berg und die ehemaligen Fernsehstudios. Der Vertrag dazu wurde jetzt mit GERCH Development GmbH (vormals: PDI Property Development Investors GmbH) unterzeichnet. Die Stadt hatte im Juni 2015 bekannt gegeben, die Villa Berg und die dazugehörigen Fernsehstudios mit einer Grundstücksfläche von insgesamt 11.230 Quadratmetern für 300.000 Euro zu erwerben.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärte: „Der Vertragsabschluss hatte sich hingezogen. Inzwischen sind alle offenen Fragen geklärt. Ich bin erleichtert, dass die Kuh vom Eis ist und wir uns mit Matthias Düsterdick geeinigt haben.“ Ziel der Stadt ist es, die Villa öffentlich nutzbar zu machen und den Park – angelehnt an die historische Wege- und Achsenkonzeption – wiederherzustellen und den Bürgern zurückzugeben.

Die konkrete Nutzung von Park und Villa soll mit den Bürgern in einer Bürgerbeteiligung entwickelt werden. „Dabei können wir auf die hervorragenden Vorarbeiten von Occupy Villa Berg aufbauen und die vielen Ideen in die Bürgerbeteiligung mit einbeziehen“, so der Oberbürgermeister.

Nach förmlicher Übernahme wird die Stadt zunächst den baulichen Zustand der Villa Berg erfassen und bewerten. Erst danach können Aussagen über Aufwand und Kosten einer Sanierung sowie den Beginn der Bürgerbeteiligung zur künftigen Nutzung gemacht werden.

Wir berichteten ja schon gestern darüber, GERCHGROUP veräußert Villa Berg Areal – Vertrag unterzeichnet

Foto, Blogarchiv

Stadtteilgeschichte(n) in den Weihnachtsferien

Posted by Klaus on 17th Dezember 2015 in Es war einmal, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

Spitalhof-MöhringenBevor das Stadtmuseum 2017 seine Türen im Wilhelmspalais öffnen wird, präsentieren bereits heute die zur Museumsfamilie des Stadtmuseums gehörenden Stadtteilmuseen Geschichte(n) aus den Stadtbezirken: das Stadtmuseum Bad Cannstatt in der historischen Anlage des Klösterle, das Heimatmuseum in Möhringen und das neu eröffnete Heimatmuseum in Plieningen.

Das Museum Hegel-Haus im Geburtshaus des Philosophen Georg Wilhelm Friedrich Hegel ergänzt als Spezialmuseum mit seiner Ausstellung ebenfalls das künftige Stadtmuseum.

Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien

Während der Weihnachtsferien gelten für diese Museen folgende Öffnungszeiten:

Stadtmuseum Bad Cannstatt, geöffnet mittwochs, 14 bis 16 Uhr, samstags, 14 bis 17 Uhr, sonntags, 12 bis 18 Uhr. Sonderöffnung am Samstag, 26. Dezember, 12 bis 18 Uhr, und am Freitag, 1. Januar, 12 bis 18 Uhr, geschlossen am Sonntag, 27. Dezember, und am Mittwoch, 6. Januar.

Heimatmuseum Plieningen, geöffnet samstags, 14 bis 18 Uhr, sonntags, 11 bis 18 Uhr, geschlossen am Samstag, 26., und am Sonntag, 27. Dezember.

Heimatmuseum Möhringen, geöffnet samstags, 14 bis18 Uhr, geschlossen am Samstag 26. Dezember, und am Samstag, 2. Januar. Museum Hegel-Haus, geöffnet montags, dienstags, mittwochs und freitags 10 bis 17.30 Uhr, donnerstags 10 bis 18.30 Uhr, samstags, 10 bis 16 Uhr, geschlossen von Donnerstag, 24. Dezember, bis Mittwoch, 6. Januar.

Ausführliche Informationen zu den Museen der Museumsfamilie unter stadtmuseum-stuttgart.de/museumsfamilie

Foto, Blogarchiv

Neues Rettungsdienstgesetz verabschiedet

Posted by Klaus on 16th Dezember 2015 in Allgemein

Rettungshubschrauber-DRFIm Rahmen des neuen Rettungsdienstgesetzes, das am Tag nach der Verkündung im Gesetzblatt Baden-Württemberg in Kraft tritt, soll das Rettungswesen für die Herausforderungen durch den demo- grafischen Wandel und die Entwicklungen im Krankenhaussektor gewappnet werden. Außerdem wird eine unabhängige Qualitätssicherung nach landesweit einheitlichen Qualitätsmaßstäben im Rettungsdienst Baden-Württemberg gesetzlich verankert und die medizinische Hilfe soll durch gut ausgebildete Notfallsanitäter verbessert werden.

„Das neue Rettungsdienstgesetz ist ein wertvoller Beitrag, um die Notfallversorgung der Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg zu verbessern“, hat Innenminister Reinhold Gall nach der Verabschiedung der Reform durch den Landtag versichert.

Wertvoller Beitrag, um die Notfallversorgung zu verbessern

Berücksichtigt werden müsse bei der Notfallrettung vor allem die steigende Lebenserwartung und die dadurch wachsende Zahl von chronisch und mehrfach erkrankten Menschen, erklärte Minister Gall. Dies führe zu mehr Einsätzen und erfordere auch andere Maßnahmen vom Rettungsdienstpersonal. Die künftigen Notfallsanitäterinnen und -sanitäter würden zudem besser ausgebildet, um auch medizinische Maßnahmen vorzunehmen. „Wir setzen dabei die Regelungen des Bundes für den höherqualifizierten Beruf des Notfallsanitäters in Landesrecht um“, betonte er.

Eine wichtige Weichenstellung sei für die Notfallversorgung insbesondere, nunmehr die gesamte Rettungskette zu betrachten und im Gesetz zu verankern. „Von der Bearbeitung des Notrufs in der Leitstelle bis zur Übergabe des Patienten ins Krankenhaus – jedes Teil der Rettungskette muss leistungsfähig sein und die Abläufe müssen optimal ineinander greifen“, unterstrich der Innenminister. Die örtlichen Bereichsausschüsse im Rettungsdienst müssten die Hilfsfrist und die Rettungskette genau prüfen und gegebenenfalls rasch nachsteuern, um Zeitintervalle zu verkürzen. Das sei bisher bundesweit einmalig.

K-Rettungstag9Mit der Reform werde auch eine unabhängige Qualitätssicherung nach landesweit einheitlichen Qualitätsmaßstäben im Rettungsdienst Baden-Württemberg gesetzlich verankert, hob Minister Gall hervor. Die Stelle für Qualitätssicherung (SQR-BW) werde Struktur, Prozesse und Ergebnisse im Rettungsdienst regelmäßig und durch Einzelanalysen prüfen, um Verbesserungen zu unterstützen. Alle Beteiligten im Rettungsdienst seien nunmehr zur Dokumentation über jeden Einsatz in der Notfallrettung und zur Mitwirkung an der landesweiten Qualitätssicherung verpflichtet.

Außerdem werde die Rechtsaufsicht durch die Stadt- und Landkreise gestärkt. Bei unzureichenden Maßnahmen durch die örtlichen Bereichsausschüsse sollen die Kreise selbsttätig werden und insbesondere Anordnungen oder Ersatzvornahmen treffen können. Die örtlichen Vorhaltungen im Rettungsdienst in den Bereichsplänen stehen nunmehr auch unter einem Genehmigungsvorbehalt der Stadt- und Landkreise. Vor den Sitzungen der Bereichsausschüsse können sich die Kreise über den Stand bei der Sicherstellung der Notfallrettung berichten lassen.

Innenminister Reinhold Gall wies auch darauf hin, dass die medizinische Hilfe durch gut ausgebildete Notfallsanitäter verbessert werde. Durch die Gesetzesreform werde die Besetzung der Rettungswagen neu geregelt. Bis Ende 2020 könnten diese alternativ mit einem Notfallsanitäter oder einem Rettungsassistenten besetzt, ab 2021 nur noch mit Notfallsanitätern besetzt werden. Für Härtefälle gelte im Einzelfall eine Übergangsfrist für Rettungsassistenten bis Ende 2025. Vorgesehen ist zudem, dass die Ausbildung und Nachqualifizierung zu Notfallsanitätern von den Krankenkassen finanziert werden.

Im Rettungsdienstgesetz verankert werde daneben ein dem Rettungsdienst vorgeschaltetes, aber nicht hilfsfristrelevantes Helfer-vor-Ort-System. „Qualifizierten ehrenamtlichen Kräften kommt etwa bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes eine besondere Bedeutung zu“, betonte der Minister. Helfer und Integrierte Leitstellen erhielten nun Rechtssicherheit.

Quelle, Innenministerium
Fotos, Sabine

GERCHGROUP veräußert Villa Berg Areal – Vertrag unterzeichnet

Posted by Klaus on 16th Dezember 2015 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Düsseldorf, 15. Dezember 2015.

Villa-Berg2Die GERCHGROUP und die Landeshauptstadt Stuttgart (LHS) haben die Verträge für den Verkauf der Villa Berg sowie der ehemaligen SWR Studios an die LHS nun unterzeichnet. Die dritte Liegenschaft, das SWR Parkhaus unter der Villa Berg, ist bereits Ende des Jahres 2014 an die Stadt übergegangen, nachdem das Erbbaurecht erloschen war.
Im Gegenzug hat die Stadt Stuttgart an die GERCHGROUP ein Grundstück an der Sickstraße veräußert. Das Grundstück grenzt direkt an den Park der Villa Berg an und wird derzeit noch als Betriebshof des Garten-, Friedhofs- und Forstamts genutzt. Die Stadt Stuttgart hat für dieses Areal bereits im Sommer 2015 den Aufstellungsbeschluss eines Bebauungsplans verabschiedet. Der Satzungsbeschluss soll spätestens Ende 2016 erfolgen. Auf der 3.770 m² großen Fläche können dann freifinanzierte Wohnungen errichtet werden. Die GERCHGROUP wird unter dem Projektnamen „Wohnen an der Villa Berg“ rund € 30 Mio. in die Entwicklung investieren.
Über den Kaufpreis vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
Mathias Düsterdick, CEO der GERCHGROUP äußerte sich wie folgt: „Wir hätten gerne die Gesamtentwicklung des nun an die Stadt veräußerten Areals vorgenommen und die bestehenden SWR Studios einer wohnwirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Die Stadt Stuttgart hat leider andere Pläne mit den Liegenschaften, die wir selbstverständlich zu respektieren haben. Eine Veräußerung der Liegenschaften an die Stadt Stuttgart war daher die logische Folge. Wir freuen uns jedoch auf die Entwicklung des Grundstücks an der Sickstraße und dass wir zusammen mit dem Projekt Garden Campus Vaihingen (ehemaliger IBM Campus) eine starke Projektpräsenz in Stuttgart haben.“
Die GERCHGROUP wurde juristisch durch Rechtsanwalt Dr. Lars Kölling von der Kanzlei Rotthege Wassermann, Düsseldorf begleitet. Für die Beratung in immobilienwirtschaftlichen Fragen sowie der Abstimmung mit Politik und Verwaltung war das Büro Seyler + Pärssinen ProjektPartner GmbH aus Stuttgart tätig.

Nachdem Mathias Düsterdick (CEO) und Christoph Hüttemann (CFO) Ende Oktober 2015 ihre Anteile an der PDI-Gruppe verkauft haben, wurde von den beiden Partnern die GERCHGROUP mit Sitz in Düsseldorf gegründet.
Weitere Projekte, aktuell vorwiegend in der Mitte und im Süden Deutschlands, stehen kurz vor dem Ankauf. Bis zum Jahresende plant man mit dem neuen Unternehmen ein Portfolio mit einem Gesamtprojektentwicklungsvolumen von rund 1 Milliarde Euro zu erwerben. Hierfür stehen Eigenkapitalzusagen europäischer, institutioneller Investoren von mehreren hundert Millionen Euro zur Verfügung. Die GERCH Development GmbH ist mit 2 Millionen Euro kapitalisiert.

Kontakt/Informationen:
Mathias Düsterdick
GERCH Development GmbH
Cecilienpalais
Emmericher Straße 26
40474 Düsseldorf
+49 (0) 211 30 18 15-0
info(at)gerchgroup.com
www.gerchgroup.com

Foto, Klaus

Stuttgart Gablenberg – Unachtsam die Straße überquert – Mädchen angefahren

Posted by Klaus on 14th Dezember 2015 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

DRK-RettungsdienstEin 10 Jahre altes Mädchen hat am Montagnachmittag (14.12.2015) in der Gablenberger Hauptstraße offensichtlich unachtsam die Fahrbahn überquert, ist gegen den Fiat eines 69-Jährigen gelaufen und hat sich hierbei verletzt. Die Schülerin wollte gegen 15.40 Uhr die Gablenberger Hauptstraße auf Höhe der Pflasteräckerstraße überqueren. Hierbei übersah sie offenbar den Fiat des 69-Jährigen, der in Richtung Wagenburgstraße fuhr und rannte gegen die rechte Fahrzeugseite. Rettungskräfte brachten sie zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus.

Foto, Blogarchiv

Erfolgreiches Konzert der Jungen Chöre in Freudenstadt gekrönt von einem süßen Präsent für 120 junge Talente

Posted by Klaus on 13th Dezember 2015 in Allgemein

1. Klassik im Kloster Gastkonzert in Freudenstadt mit 120 Kindern

120 Kinder beim 1. Gastkonzert von Klassik im Kloster in Freudenstadt - Foto Klassik im Kloster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120 junge Talente erfreuten am vergangenen Samstag beim ersten Klassik im kloster Gastkonzert ein begeistertes Publikum im Kurhaus Freudenstadt.
Der Nachwuchschor der Aurelius Sängerknaben Calw sowie Chor und Orchester des Helmholtzgymnasium Karlsruhe erhielten viel Beifall.
Für ihre herausragenden Leistungen gab es ein Zertifikat vom Landrat und ein süßes Präsent von Konditormeister Claus-Dieter Wetzel, der eigens
für dieses Konzert einen singenden Lebkuchenmann für alle 120 Kinder und Jugendlichen kreierte und diesen am Ende der Veranstaltung gemeinsam
mit Tourismusdirektor Michael Krause im Kurhaus überreichte.

Bildbeitrag von Sabine Zoller

Geschützt: Wo isch denn dees 256 – Adventsrätsel von Udo

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Stuttgart Ost – Fußgängerin schwer verletzt

Posted by Klaus on 13th Dezember 2015 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Rettungswagen111Eine 83-Jährige ist am Samstag (12.12.2015) in der Pflasteräckerstraße schwer verletzt worden. Die Frau überquerte gegen 13.50 Uhr die Fahrbahn, als eine 31-jährige BMW-Lenkerin nach dem Kreuzen mit der Gablenberger Hauptstraße die Fußgängerin übersah und mit dem Fahrzeug zu Boden schleuderte. Beschädigungen am BMW wurden nicht festgestellt.

Foto, Blogarchiv

Die Lastenheber für die Gaisburger Kabelbrücke – Scholpp

Posted by Klaus on 13th Dezember 2015 in Handwerk, Stuttgart


Mich faszinieren dies riesigen Hebemaschinen ja immer wieder aus neue 😉

Infos: scholppkran

Kabelbrücke

Fotos, Klaus

Gaisburger Kabelbrücke ist sicher angekommen

Posted by Klaus on 13th Dezember 2015 in Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Erfolgreicher Transport auf dem Neckar in der Nacht von Samstag auf Sonntag

Stuttgart. Die 90 Meter lange Kabelbrücke der Netze BW ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag sicher an ihren Bestimmungsort an der Gaisburger Brücke gelangt.

„Es ist alles nach Plan gelaufen“, berichtete Harald Hauser, Leiter des Regionalzentrums Stuttgart der Netze BW GmbH. Am Samstagnachmittag hatten zwei Kräne den rund 35 Tonnen schweren Stahlkoloss am Berger Steg auf einen Pontonverbund verladen. Von dort ging es in der Nacht ab 21:40 Uhr neckaraufwärts. Gegen 22:30 Uhr erreichte der Transport die Straßenbrücke in Gaisburg. Dort wurde die Brücke gedreht, auf die bereits errichteten Fundamente abgelassen und befestigt. Um 2:00 Uhr morgens hatte sie ihre endgültige Lage erreicht. Jetzt müssen noch die Befestigungen an der Straßenbrücke montiert werden.

Die Kabelbrücke ist Herzstück eines Konzepts, um bestehende und künftige Einrichtungen auf der Cannstatter Seite mit Strom aus dem neuen Umspannwerk in der Talstraße zu decken. Mit der Montage der Brücke ist zwar der spektakulärste Teil der Baumaßnahme abgeschlossen. Insgesamt wird es aber bis zum Frühjahr dauern, bis die Kabelverlegungen im Uferbereich und auf der Brücke abgeschlossen sind

Die Netze BW ist seit 2014 Pächterin des Stuttgarter Stromnetzes. Eigentümerin ist die Stuttgart Netze GmbH, eine gemeinsame Gesellschaft der Stadtwerke Stuttgart GmbH und der Netze BW GmbH. Ab dem 1. Januar 2015 übernimmt die Stuttgart Netze den Betrieb in eigener Regie.

Im Auftrag der Netze BW GmbH

Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Infos: Kabelbrücke

Fotos, Klaus