Archive for Januar 27th, 2016

Walkampffreie Zone

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Wildplakatierung in der HackstraßeDa wir von den vielen Wahlkampfversprechungen nichts halten und uns im Blog eigentlich immer neutral verhalten kommt eine Werbung zu Veranstaltungen einzelner Parteien nicht in Frage. Wir bitte da um Euer Verständnis.

Die Presse in Rundfunk, Fernsehen und den Zeitungen wollen ja auch was berichten 😉

Foto, Klaus

Baumfällungen Stuttgart-Ost

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in In und um Gablenberg herum

Im Leuze dampftÂŽsIm Rahmen der Verpflichtung zum Erhalt der Verkehrssicherheit müssen am LEUZE Mineralbad vier Bäume gefällt werden. Die Fällarbeiten sind bis zum 28. Februar abgeschlossen.

Der Ersatz erfolgt im Rahmen der Vorgaben der Stuttgarter Baumschutzsatzung.

Info der Stadt Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Erinnerung an die Ermordung psychisch kranker und behinderter Menschen

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Allgemein

Bus GrafenauSozialministerin Katrin Altpeter hat der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Auf einer Gedenkveranstaltung im Zentrum für Psychiatrie (ZfP) in Winnenden erinnerte sie insbesondere an die Ermordung der über 10.500 psychisch kranken und behinderten Menschen, an der im Südwesten neben staatlichen Stellen auch die damaligen Heim- und Pflegeanstalten beteiligt waren.

„Die gewissenlose und industriell betriebene Ermordung von Millionen von Menschen durch die Nationalsozialisten war der größte Zivilisationsbruch der Geschichte. Wir alle sind aufgefordert, dafür zu sorgen, dass sich so etwas niemals wiederholt“, sagte Altpeter.

Die Ministerin betonte, wie wichtig die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart sei. „Es ist unsere Aufgabe, aus der Beschäftigung mit dieser dunklen Vergangenheit Deutschlands Lehren zu ziehen, die nicht nur uns, sondern auch künftigen Generationen Orientierung geben. Die Beschäftigung mit dem Thema in unseren Schulen, Berufsschulen und Universitäten, der Besuch von ehemaligen Konzentrationslagern, Gedenkveranstaltungen und Denkmäler und Mahnmale – das alles hält nicht nur die Erinnerung an die Opfer wach, sondern schärft auch unser Bewusstsein für viele ethische Fragestellungen der heutigen Zeit.“

Altpeter wies darauf hin, dass neben der zentralen Gedenkfeier in Winnenden auch an anderen Zentren für Psychiatrie im Land Veranstaltungen sattfinden, bei denen der Opfer gedacht wird.

gra1Ermordung von 70.000 psychisch kranke und behinderte Menschen

Auf Grund des so genanntem „Euthanasie-Erlasses“ von 1939 wurden im Deutschen Reich 1940/41 im Rahmen der so genannten „Aktion T4“ (benannt nach der eigens hierfür in der Tiergartenstraße 4 in Berlin eingerichteten Behörde) über 70.000 psychisch kranke und behinderte Menschen ermordet. Im baden-württembergischen Grafeneck fielen der Aktion über 10.600 Menschen zum Opfer. Die „Aktion T4“ wurde von den Nazis ideologisch als „Euthanasie“ und als „Aktion Gnadentod“ verbrämt und mit rassenhygienischen und ökonomischen Argumenten begründet.

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Fotos, Blogarchiv

Die Buslinie 42 in Stuttgart

Die Linie 18 GablenbergDie Buslinie 42 ging zum Teil aus den ehemaligen Straßenbahnlinien 8 und 18 hervor, die bei der Umstellung der Straßenbahn zur Stadtbahn eingestellt wurden. stadtwiki-stuttgart/Buslinie_42

Hier ein tolles SSB Faltblatt Linie 42 Im Herzen der Stadt- faltblatt_lin_42.pdf

Linienverlauf: haltestellen-buslinien/stuttgart/buslinie-42

Stuttgarter-Busse

Mehr Fotos unter Fotogalerie-Sammelbegriff-Bus

Fotos, Blogarchiv

Deutsche Post DHL Group und die Vereinten Nationen feiern den Erfolg ihrer zehnjährigen Partnerschaft

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Allgemein

Pressemitteilung

Die Vereinbarung wurde 2005 mit dem Büro der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten (UNOCHA) und dem Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) unterzeichnet
Das gemeinsame Ziel ist es, Flughäfen und Behörden auf Naturkatastrophen und Nothilfe besser vorzubereiten
Im Rahmen des „Get Airports Ready for Disaster“ (GARD) Programms wurden bis heute bereits 600 Personen an 30 Flughäfen in 15 Ländern im Katastrophenschutz ausgebildet
In den vergangenen zehn Jahren kamen die „Disaster Response Teams“ (DRTs) des Konzerns über 30 Mal in Katastrophengebieten auf der ganzen Welt zum Einsatz

dpdhl-undp-partnership-10-years-ehrhart-mueller-silva-600Deutsche Post DHL Group und die Vereinten Nationen, vertreten durch das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (UNOCHA) und das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) feiern heute ihre zehnjährige erfolgreiche Partnerschaft in den Bereichen Kata- strophenschutz und Katastrophenmanagement. Ziel der Partnerschaft ist es, Flughäfen und ihr Personal in Katastrophenschutz zu schulen, in Katastrophengebieten schnelle Hilfe zu leisten und die Logistik an Flughäfen zu steuern. Die ursprüngliche Vereinbarung wurde im Dezember 2005 in New York unterzeichnet.

Foto, DP DHL – v.l.: Christof Ehrhart, Direktor Konzernkommunikation und Unter- nehmensverantwortung, Maria Luisa Silva, Direktorin UNDP Geneva, Rudolf Müller, stellvertretender Direktor des Büros für Humanitäre Angelegenheiten (OCHA)

„Ich bin sehr stolz, dass wir heute unsere zehnjährige erfolgreiche Partnerschaft mit den Vereinten Nationen feiern! Ich danke allen, die unsere Bemühungen für den Katastrophenschutz und die Katastrophenhilfe kontinuierlich unterstützt haben. Unsere einzigartige öffentlich-private Zusammenarbeit hat sich zu einem sehr positiven Gemeinschaftsprojekt entwickelt, mit dem wir an Flughäfen im Katastrophenfall wichtige Unterstützung geleistet und so den Menschen geholfen haben, die Hilfe am dringendsten brauchten. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Logistikkompetenz in der internationalen Hilfsgemeinschaft und in Zusammenarbeit mit so hervorragenden Partnern wie UNOCHA und UNDP einbringen können. Ich freue mich sehr darauf, diese positive Erfahrung auch in den kommenden Jahren fortzuführen“, sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL Group.

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Bäumchen wechsle Dich – Grabungsarbeiten in der Haußmannstraße

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Fotos, Handwerk, In und um Gablenberg herum

Liegt da etwa ein Planungsfehler vor oder wurde gepfuscht??? Und schon wieder wird in der Haußmannstraße gegraben. Nach dem Unwettern (August /land-unter-in-der-talstrasse) stand das Wasser im Keller des Eckgebäudes.

Bei den Arbeiten handelt es sich um einen Wasserstau, der durch die Wand ins Haus dringt.
Es wird nachgeforscht woher das Wasser kommt. Das Wasser gelangt entlang des Gasrohres in und ans Haus. Zusätzlich wurde der Baum auch zu dicht an das Gasrohr gepflanzt.

Jetzt wurde das Bäumchen wieder ausgegraben und soll nach den Bauarbeiten wieder eingepflanzt werden. Für die Kosten muss wieder mal der Steuerzahler herhalten??? Eigentlich müssten dafür Diejenigen haften welche dafür verantwortlich sind.

Mir fällt zu diesem Thema noch einiges ein, das lassen wir aber lieber.

Fotos, Klaus

Fernsehturm Stuttgart – Wiedereröffnung 30.01.2016 – Wurde auch Zeit

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Fotos, Stuttgart

Infos: Fernsehturm Stuttgart
multimedia.swr/fernsehturm-stuttgart
SWR/wiedereroeffnung-fernsehturm-60-jahre-fernsehturm-geschichte
SWR/ab-30-moderner-brandschutz-fuer-den-fernsehturm
Gablenberger-Klaus-Blog/Fernsehturm

Fotos, Blogarchiv

Gemeinsame Pressemitteilung des Polizei- präsidiums Stuttgart und der Landeshauptstadt Stuttgart

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Stuttgart

Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Polizeipräsident Franz Lutz: „Spürbare Polizeipräsenz bei Veranstaltungen und an Brennpunkten in der Stadt stärkt das Sicherheitsgefühl unserer Bürger“

Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat sich in Anwesenheit von Polizeibeamtinnen und -beamten der Stuttgarter Einsatzhundertschaft im Polizeipräsidium über den am Montag (25.01.2016) gestarteten Polizeieinsatz „Sicherheitskonzept Stuttgart“ informiert.

Polizei-Käppi1Nach den Ereignissen der vergangenen Wochen will Polizeipräsident Franz Lutz mit dieser Initiative die sichtbare polizeiliche Präsenz bei Ansammlungen größerer Personengruppen sowie bei „Events“ im öffentlichen Raum steigern, um dem Sicherheitsbedürfnis der Menschen gerecht zu werden. „Unsere Beamten werden wieder stärker zu Fuß in der Stadt unterwegs sein, Personen kontrollieren sowie, falls nötig, Platzverweise oder Aufenthaltsverbote aussprechen“, sagte der Polizeipräsident am Mittwoch (27.01.16). Das Präsidium wie auch die Stadtverwaltung hätten in den vergangenen Wochen vermehrt Zuschriften aus der Bevölkerung erreicht, die sich eine stärkere Polizeipräsenz unter anderem an den hoch frequentierten öffentlichen Plätzen und Treffpunkten wünschten.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärte bei seinem Besuch: „Die Polizei muss in diesen Tagen viel schultern. Von herausragender Bedeutung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern das Gefühl zu geben, dass sie sich durch den Einsatz der Polizistinnen und Polizisten in unserer Stadt sicher fühlen können. Ich begrüße daher ausdrücklich die Initiative „Sicherheitskonzeption Stuttgart“, weil sie zeigt, wie gut und schnell die Polizei auf die Bedürfnisse der Menschen reagiert. Wir können uns auf unsere Polizei in Stuttgart verlassen. Selbsternannten Wächtern und Bürgerwehren erteile ich eine klare Absage.“

Polizeioberrat Joachim Barich, Einsatz- und Revierleiter in der Innenstadt, stellte die Details des Polizeieinsatzes vor und erläuterte, wie auch die Polizeihundeführer, Reiter und im Rahmen der Konzeption auch weitere Kräfte der Landes- und Bundespolizei in den Einsatz, auch mit gemeinsamen Streifen, eingebunden werden können. Wichtig sei bei bestimmten Vorkommnissen, wie zuletzt an Silvester, zu deren Aufklärung beim Polizeipräsidium Stuttgart eine gemeinsame Ermittungsgruppe von Schutz- und Kriminalpolizei eingerichtet wurde, die Bündelung der Ermittlungen in speziell eingerichteten Teams. Mit Einsatzgruppen und uniformierten sowie zivilen Beamtinnen und Beamten wolle man darüber hinaus äußerst flexibel auf aktuelle Lageentwicklungen in der Innenstadt reagieren. Dabei ist auch die polizeiliche Präventionsarbeit und eine möglichst frühzeitige mobile Videoüberwachung ein Baustein im Sicherheitsgefüge.

Selbstverständlich gehe es, so Polizeipräsident Lutz, mit der Sicherheitskooperation, dem speziellen Polizeieinsatz für die Innenstadt, nicht darum, mit Personenkontrollen pauschal gegen größere Menschenansammlungen oder Gruppen vorzugehen. Jedoch seien Streifen- und Einsatzgruppen mit der nun in Kraft getretenen Einsatzanordnung angewiesen worden, speziell auch bereits im Ansatz verdächtige Personengruppierungen und deren Sammelplätze im Auge zu behalten und konsequent einzuschreiten, wenn sie es für nötig erachteten. Auch in der Nähe von Diskotheken, anderen relevanten Örtlichkeiten wie beispielsweise Gaststätten, aber auch – wenn erforderlich – an Flüchtlingsunterkünften, müsse mit der Anwesenheit von Polizeistreifen und Kontrollen gerechnet werden, damit Straftaten und Ordnungsstörungen im Ansatz gestoppt und sofort beweissicher bearbeitet werden können.

Info des Polizeipräsidium Stuttgart
Foto, Blogarchiv

Fernwärme: Stadt will Netz übernehmen und betreiben

Posted by Klaus on 27th Januar 2016 in Stuttgart

Presseinfo der Stadt Stuttgart

Kraftwerk-Gaisburg1Die Landeshauptstadt will das Fernwärmenetz in Stuttgart und dessen Betrieb zum frühestmöglichen Zeitpunkt übernehmen. Darüber haben Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Erster Bürgermeister Michael Föll am Dienstag, 26. Januar, informiert.

OB Kuhn sagte: „Die Energiewende hat viel mit der Wärmeversorgung zu tun. Die Stadt möchte das Fernwärmenetz besitzen und von den Stadtwerken betreiben lassen. Wir machen uns damit auch das inhaltliche Anliegen des Bürgerbegehrens ‚Fernwärmeversorgung Stuttgart‘ zu Eigen.“ Der Gemeinderat muss dem Vorhaben noch zustimmen. Die Beschlussfassung darüber ist vorgesehen für den 18. Februar.

Rund 3.000 Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen

Die Fernwärme macht 18 Prozent der Wärmeversorgung in der gesamten Stadt aus, auf der Neckarschiene und in der Innenstadt sind es sogar 65 Prozent. Insgesamt sind in der Stadt rund 3.000 Gebäude an das Fernwärmenetz angeschlossen.

Kraftwerk-Münster1Mit Fernwärme versorgt werden rund 25.000 Haushalte, 1.300 Unternehmen sowie 300 öffentliche Gebäude. Erzeugt wird die Wärme vor allem in Kraft-Wärme-Kopplung in den Heizkraftwerken Münster, Gaisburg sowie Altbach/Deizisau. Die dazu gehörigen Trassen haben eine Länge von 218 Kilometern auf Stuttgarter Gemarkung.

Rechtslage zur Eigentumsfrage komplex und umstritten

Der Konzessionsvertrag für Fernwärme war Ende 2013 ausgelaufen. Im Gegensatz zu Strom und Gas wurde noch kein Folgevertrag abgeschlossen. Derzeit ruht das Verfahren. Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG ist Eigentümerin des Fernwärmenetzes im Gebiet der Stadt Stuttgart.

Die Rechtslage zur Eigentumsfrage ist komplex und umstritten. Mit dem Auslaufen der Konzession ergibt sich nach Auffassung der Stadt ein zivilrechtlicher Übertragungsanspruch auf das Fernwärmenetz. Zudem geht die Stadt davon aus, dass – sollte sie nicht selbst die Versorgung übernehmen – ein transparentes und diskriminierungsfreies Vergabeverfahren durchzuführen ist. Die rechtliche Klärung der Fragen könnte bis zu fünf Jahren dauern.

Michael Föll: Versorgung bleibt gewährleistet

Daimlerbrücke9Erster Bürgermeister Föll erklärte: „Wir wollen kein privates Monopol auf Dauer zulassen. Wir betreten mit unserer Herangehensweise rechtliches Neuland, aber ich sehe gute Chancen vor den Instanzen zu bestehen und damit auch gegen ein Entgelt das Netz übernehmen zu können.“ Der Erste Bürgermeister rechnet mit Kosten im „unteren zweistelligen Millionen-Bereich“. Diese würden über das Nutzungsentgelt refinanziert. „Die Versorgung der Endverbraucher ist und bleibt gewährleistet“, so Föll.

Weiter Informationen rund um die Fernwärme in Stuttgart:
Fernwärmeversorgung Stuttgart – Präsentation (PDF)

Fotos, Blogarchiv